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Kontakt Projektmanagement Regional Consulting Ziviltechniker Gesellschaft m.b.H. Wolfgang Pfefferkorn A-1050 Wien, Schlossgasse 11 fon +43 1 544 07 80,

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Präsentation zum Thema: "Kontakt Projektmanagement Regional Consulting Ziviltechniker Gesellschaft m.b.H. Wolfgang Pfefferkorn A-1050 Wien, Schlossgasse 11 fon +43 1 544 07 80,"—  Präsentation transkript:

1 Kontakt Projektmanagement Regional Consulting Ziviltechniker Gesellschaft m.b.H. Wolfgang Pfefferkorn A-1050 Wien, Schlossgasse 11 fon +43 1 544 07 80, fax +43 1 548 49 56 email: pfefferkorn@rosinak.co.at http://www.regcon.co.at Mitglied von Associated Consultants Europe B-1000 Brussels, Rue de la Presse 11 fon +32 2 219 19 73, fax +32 2 219 18 54 Projektpartner Österreich Regional Consulting ZT GmbH Schweiz Geographisches Institut der Universität Bern Hans-Rudolf Egli, fon +41 31 631 88 66, fax +41 31 631 85 11, email: egli@giub.unibe.ch, www.giub.unibe.ch Frankreich Cemagref, Groupement de Grenoble Josette Barruet, fon +33 76 76 27 26, fax +33 4 76 51 38 03, email: josette.barruet@cemagref.fr, www.cemagref.fr Deutschland Alpenforschungsinstitut Garmisch-Partenkirchen Peter Eggensberger, fon +49 8821 183 300, fax +49 8821 183 310, email: eggensberger@alpenforschung.de, www.alpenforschung.de Italien Università di Udine, Dipartmento di Scienze Economiche Antonio Massarutto, fon +39 0432 24 92 8, fax +39 0432 24 92 29, email: antonio.massarutto@dse.uniud.it, web.uniud.it Slowenien Urbanistični Inštitut Republike Slovenije Barbara Černič-Mali, fon +386 1 420 13 15, fax +386 1 420 13 30, email: barbara.cernic@urbinstitut.si, www.urbinstitut.si www.regalp.at QLRT-CT-2000-02329, März 2002 Arbeitsprogramm und erwartete Ergebnisse 1. Screening von Politiken Das Forschungsteam wird deutlich machen, wel- chen Stellenwert ´Landschaft´ in einzelnen euro- päischen und nationalen Politikbereichen besitzt. 2. Raumstruktur und Kulturlandschaft Eine Analyse aller Gemeinden im Alpenraum sowie die Untersuchungen in den Pilotregionen werden neue Erkenntnisse über die Zusammenhänge zwi- schen räumlicher Entwicklung und dem Wandel der Kulturlandschaft in den Alpen während der letzten 30 Jahre liefern. 3. Evaluierung Die Evaluierung ausgewählter Politikbereiche soll deutlich machen, wie Gesetze, Pläne und Program- me den Landschaftswandel mitbeeinflussen. 4. Landschaftsszenarien Alpen 2020 Die Szenarien für den gesamten Alpenraum und für die einzelnen Pilotregionen werden Optionen zei- gen: wie werden die Menschen im Jahr 2020 leben und arbeiten? Wie wird die Landschaft aussehen? 5. Zukunftsworkshops in den Pilotregionen Aus den Workshops wird hervorgehen, was die lo- kalen Akteure von der Zukunft erwarten, was sie von der Politik wollen und was sie selbst zur nachhal- tigen Entwicklung ihrer Region beitragen können. 6. Neuorientierung von Politiken Am Ende wird das Forschungsteam Vorschläge prä- sentieren, wie europäische und nationale Politiken im Sinne einer nachhaltigen Kulturlandschaftsent- wicklung verbessert werden können. Projektdauer: September 2001 bis August 2004 Räumliche Entwicklung und Wandel der Kulturlandschaft am Beispiel der Alpen Evaluierung und Neuorientierung europäischer und nationaler Politiken im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung Gefördert aus Mitteln der EU im 5. Forschungs- rahmenprogramm, Bereich Lebensqualität und Management natürlicher Ressourcen www.regalp.at Regional Consulting, Wien Geographisches Institut der Universität Bern Cemagref, Groupement de Grenoble Alpenforschungsinstitut Garmisch-Partenkirchen Università di Udine, Dipartimento di Scienze Economiche Urbanistični Inštitut Republike Slovenije, Ljubljana

2 In den letzten Jahren hat der Stellenwert der Kultur- landschaft in der Regionalentwicklung deutlich zu- genommen, und in Zukunft wird der Faktor Land- schaft im Tourismus, in der Landwirtschaft oder in der Standortpolitik eine noch größere Rolle spielen. Der Kulturlandschaftswandel, den wir gegenwärtig erleben, ist sicher noch nicht zu Ende – im Gegen- teil: die Veränderungsspirale dreht sich immer schneller. Die Zusammenhänge zwischen der räumlichen Entwicklung und dem Kulturlandschaftswandel wurden noch nicht umfassend genug untersucht, und sie werden auch von der Regionalpolitik nicht immer ausreichend berücksichtigt; europäische oder nationale Programme können die Kulturland- schaft mitunter sogar nachteilig beeinflussen. Die Alpen sind ein geeigneter Forschungsraum für die Untersuchung dieser Schlüsselfragen. In den letzten 5 Jahren hat die politische Bedeu- tung des Themas ´Landschaft´ in der Europäischen Union stetig zugenommen. Obwohl Landschaft auf europäischer Ebene gesetzlich nicht verankert ist, bringen sowohl die Wissenschaft als auch die Poli- tik dem Thema mehr und mehr Interesse entgegen. Wie kein anderer Gegenstand erschließt der Zu- gang über die Landschaft ganzheitliche Instrumente für die Planung und Beurteilung der Schnittstellen zwischen Natur und Kultur. Deshalb können wir die Landschaft – als Schnittstelle zwischen Mensch und Natur als das Herzstück der Nachhaltigkeit bezeichnen. (European Centre for Nature Conservation, 2000, eigene Übersetzung). REGALP Räumliche Entwicklung und Wandel der Kulturlandschaft Forschungsteam Am Projekt REGALP beteiligen sich Forschungs- einrichtungen und Planungsbüros aus sechs Alpenländern. Die Partner erforschen die Zusammenhänge zwischen räumlicher Entwicklung, Landschaft und Politik im gesamten Alpenraum. REGALP ist nicht nur ein internationales, sondern auch ein inter- und transdisziplinäres Forschungs- projekt: Fachleute aus mehreren wissenschaft- lichen Disziplinen (Wirtschaft, Agrarwissenschaft, Politikwissenschaft, Geographie, Raumplanung und Landschaftsplanung) arbeiten zusammen. Jeder Partner ist für ein Arbeitspaket verantwort- lich, alle Partner sind an allen Arbeitspaketen beteiligt. In jedem Land wird eine Pilotregion ausgewählt, in der das REGALP-Team eng mit lokalen Akeuren kooperiert. Projektziel Das Forschungsprojekt REGALP will einen Beitrag zur Neuorientierung europäischer und nationaler Politiken im Sinne einer räumlich ausgewogenen und nachhaltigen Entwicklung leisten. Dabei kann REGALP auf dem Europäischen Raumentwick- lungskonzept EUREK ebenso aufbauen wie auf den Zielen der Gemeinsamen Agrarpolitik, in der die Kulturlandschaft in Zukunft verstärkt berück- sichtigt werden soll.


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