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Tourismusmanagement Berufsbegleitender Bachelor- Fernstudiengang

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Präsentation zum Thema: "Tourismusmanagement Berufsbegleitender Bachelor- Fernstudiengang"—  Präsentation transkript:

1 Tourismusmanagement Berufsbegleitender Bachelor- Fernstudiengang
Hochschule Zittau/Görlitz in Kooperation mit dem Institut für Berufsbegleitende Studien Bad Vöslau, Österreich Diskussionsgrundlage zur Sitzung der Studienkommission Fachbereich Wirtschaft Görlitz 24. November 2010 und zum Fakultätsrat am 8. Dezember 2010

2 Der Situation auf dem Arbeitsmarkt folgend sind drei Trends bei der
Weiterentwicklung von Studienprogrammen aufzugreifen: Lebenslanges Lernen / Qualifizierung Kompetenzerwerb zur Karriereentwicklung bei gleichzeitiger Berufstätigkeit stärkere Verzahnung von Theorie und Praxis / Praktische Implementierung von Problemlösungen auf der Basis neuester theoretischer Erkenntnisse Der existierende und von der AHPGS akkreditierte konsekutive Bachelor- und Master - Studiengang Tourismus der Hochschule Zittau / Görlitz reflektiert für das Präsenzstudium diese Erwartungen.

3 Beim konsekutiven Bachelor- und Master - Studiengang Tourismus wurde konsequent von einem klaren, zukunftsgerichteten Geschäftsmodell ausgegangen:

4 Weiterhin wurden die von BINNER empfohlenen Qualitätskomponenten einer umfassenden Hochschulqualität berücksichtigt:

5 Der konsekutive Bachelor- und Master- Studiengang Tourismus kann nicht die eingangs genannte Erwartung erfüllen, Präsenzstudium und Berufstätigkeit gleichzeitig durchzuführen. Deshalb war es nach der Akkreditierung 2006 Anliegen und Ziel, eine berufsbegleitende Variante – beginnend mit dem Bachelorstudium – zu entwickeln. Infolge dessen wurde der Fernstudiengang Tourismusmanagement 2009 als berufsbegleitende Form des an der Hochschule existierenden und von der AHPGS akkreditierten Bachelor-Studiengangs Tourismus konzipiert.

6 Dementsprechend wurden die Qualitätsanforderung des Präsenzstudiengangs hinsichtlich des Inhalts der Ausbildung sowie der damit erwerbbaren Kompetenzen uneingeschränkt auf den Fernstudiengang übertragen. (siehe Modulhandbuch) Die Studienform „berufsbegleitend“ sowie der für die Studierenden möglichst „arbeitsplatznahe“ Ausbildungsort erfordern zwar ein anderes Organisationsmodell, das allerdings den Kompetenzerwerb sichern und die Forderungen des Sächsischen Hochschulgesetzes erfüllen muss. Dieses Organisationsmodell stellt den wesentlichen Unterschied zum Präsenzstudiengang dar. (siehe Studiendokumente und Qualitätshandbuch) Als Partner im EU – Raum bei der Realisierung dieses berufsbegleitenden Bachelor – Fernstudiums fungiert das Institut für berufsbegleitende Studien Bad Vöslau, Österreich. Die Zusammenarbeit ist durch einen Kooperationsvertrag zwischen Hochschule und Institut geregelt.

7 Qualifikationsanforderungen
Hauptziele Es soll eine auf hohem theoretischen Anspruchsniveau stehende anwendungsorientierte Ausbildung ebenso garantiert werden wie eine managementorientierte Ausbildung. Die Absolventen sollen über besondere, breite und tiefe Fähigkeiten für die gesamte Tourismusbranche verfügen. Qualifikationsanforderungen Die Absolventen des Bachelorstudiums sollen ergebnisorientierte Entscheidungen herbeiführen und die dazu notwendigen Planungs-, Organisations- und Kontroll-Prozesse steuernd führen können auf Grund ihres theoretischen Wissens und ihrer praktischen Erfahrungen.

8 Die dazu erforderlichen Kompetenzen bilden ein System, dessen Komponenten durch jedes Ausbildungsmodul unterstützt werden.

9 Organisationsmodell Prüfungsformen wurden mit Beschluss
der Prüfungskommission geändert Die Praxisprojekte korrespondieren mit den betriebswirtschaftlichen Funktionen Management, Marketing, Investition/Finanzierung sowie dem Destinationsmanagement Die Besonderheit des Präsenz- studiengangs von Görlitz (Ergänzung der wirtschaftswissenschaftlichen um freizeit- und kulturwissenschaftliche Module) wurde übertragen

10 Organisation des zeitlichen Studienablaufs

11 Qualitätshandbuch Die besondere Herausforderung zur Einhaltung und Weiterentwicklung von Qualitätsmaßstäben entsteht durch das Zusammenwirken von unterschiedlichen Modulverantwortlichen, Dozenten und den Studenten für unterschiedliche Lehr- und Lernformen. Zur Sicherung ist ein Qualitätshandbuch hilfreich, das wesentliche Verfahren der Organisation und der Anforderungen detailliert beschreibt, z. B. Corporate Identity / Image Netzwerke Bibliothekszugang Bewertungsmassstab Servicequalität Individualität, Flexibilität

12 Qualitätshandbuch Corporate Identity: Für Formulare, wie
Aufgabenblätter Klausuren Titelseiten Belegarbeiten Themenblatt Bachelor – Arbeit Themenvorschlagsblatt Bachelor – Arbeit Gutachten Beleg- und Bachelor – Arbeiten Learning Tasks wird einheitlich folgende Kopfzeile verwendet: in Kooperation mit IBS Bad Vöslau Institut für berufsbegleitende Studien

13 Netzwerke (lehrkörperseitig)
Eine enge Kooperation besteht zwischen der Studiengangsbeauftragten WTB-f (Prof. Dr. Margita Großmann) und der Geschäftsführerin des IBS (Dr. Christa Lausenhammer) mit dem Ziel, die inhaltlichen Vorgaben in einem reibungslosen Ablauf zu realisieren. Die Modulrealisierung erfolgt in Kooperation zwischen dem Modulverantwortlichen und dem zum Prüfer bestellten Dozenten, wobei das IBS ein wesentlicher Informationsknotenpunkt ist. In dieses Netzwerk sind ebenfalls die Studiengangsbeauftragte sowie der Prüfungsausschuss und das Prüfungsamt involviert. Für die Praxispartner ist das IBS vorrangiger Partner. Das Abschlussmodul findet prinzipiell in gutachterlicher Kooperation zwischen Hochschule und IBS statt. Der 1. Gutachter rekrutiert sich aus der Hochschule. Er übernimmt ebenfalls den Vorsitz der Prüfungskommission zur Verteidigung der Bachelor – Arbeit.

14 Bibliothekszugang Neben den Nutzungsmöglichkeiten der Bibliothek der Hochschule Zittau / Görlitz – vor allem im elektronischen Bereich – können die Studierenden kostenlos die Bibliothek der Wirtschaftsuniversität Wien nutzen

15 Bewertungs- Maßstäbe Bis zur Entscheidung durch die Fakultät
wird in Abstimmung mit IBS der Maßstab von Prof. Großmann angewandt

16 Servicequalität Da es sich bei dem berufsbegleitenden Bachelor - Fernstudiengang Tourismusmanagement um eine kommerzielle Ausbildung handelt, werden noch höhere Erwartungen von Seiten der Studenten an den Service im Studium gestellt als im Präsenzstudiengang.

17 Auslandsaufent-halten
Servicequalität Gewünschter Service Erwarteter Service Vorgesehener Service Geleisteter Service Erhaltener Service bei Im-matriku-lation. Auslandsaufent-halten Bachelor-Arbeit Ex-matriku-lation. Kontaktnetz-werk Bewer-bung Studium Praktika Prüfung Üblicher Service Service der Besten Neuer Standard Maßnahme Priorität Aktivitäten – Cluster für die Servicekette und Gap – Modell

18 Individualität, Flexibilität
Die in den Studiendokumenten verbindlich geregelten Konditionen ermöglichen dem Studierenden ein Anpassen seines Studienfortschritts an seine individuelle Lernsituation je nach Belastung bei der Berufstätigkeit. Die Lage der obligatorischen Präsenzzeiten orientiert sich im Detail an den gemeinsamen zeitlichen Freiräumen der Studierenden. Neben zwei Intensivwochen liegen die Präsenzblöcke an den Wochenenden. Die Dozenten, Frau Dr. Lausenhammer und die Modulverantwortlichen stehen für individuelle Konsultationen zur Verfügung.

19 Erfahrungen aus der bisherigen Realisierung
Das Studienprogramm des berufsbegleitenden Studiengangs weist die gleichen hohen Maßstäbe auf wie der bereits akkreditierte Präsenzstudiengang Das Team der Vortragenden garantiert anspruchsvolle Lehrveranstaltungen. Das pädagogische Konzept reflektiert die Einheit von Studium und Berufstätigkeit An der weiteren erfolgreichen Ausgestaltung der Ausbildung besteht kein Zweifel

20 Schlussfolgerung Beschlussvorschlag:
Die Studienkommission empfiehlt dem Fakultätsrat, den berufsbegleitenden Bachelor – Fernstudiengang „Tourismusmanagement“ 2011 gemeinsam im Paket mit den anderen Studiengängen, insbesondere dem Bachelor – Studiengang „Tourismus“, zur Akkreditierung anzumelden.

21

22 EFQM – Modell, adaptiert für Tourismusausbildung an der Hochschule
Ergebnisse Innovation und Lernen Ausbildung = PRODUKTION / Studium = KONSUMTION Prozesse betriebliche FÜHRUNG (Hochschule) Kooperation Gesellsch. FÜHRUNG Mitarbeiter Politik&Strategie Ressourcen Kultur Landschaft Natur Geschäfts- Ergebnisse der Hochschule Mitarbeiter-zufriedenheit Absolventen-zufriedenheit Gesellschaftl. verantwortbar Bevölkerungs-zufriedenheit Praxispartner-zufriedenheit Nachhaltigkeit Zukunfts-fähigkeit der Lebens-felder KOOPERATIONSNETZWERKE 10 Bewahrung Befähiger / Basis 1 Service 2 3 4 5 6 7 8 9

23 Qualitätsoffensive „Servicequalität Deutschland“
Stufe I: Servicequalität Stufe II: Führungsqualität Stufe III: Total Quality Management Vergabe von Qualitätsgütesiegeln durch Landestourismusverband; Bundesweit abgestimmt / moderiert im Deutschen Tourismusverband Gültigkeitsdauer: 3 Jahre Voraussetzungen Stufe I: Qualitäts – Coach moderiert Kosten: Coachausbildung Zertifizierung Studenten des Studiengangs Tourismus haben die Möglichkeit der Ausbildung zum Qualitätscoach (Selbstzahler) Siegel


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