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Präsentation zum Thema: ""—  Präsentation transkript:

122 12. Bildteil Abbildungen und Grafiken zum Textteil Abb
12. Bildteil Abbildungen und Grafiken zum Textteil Abb Zu Text auf Seite Kapitel Der Schwingungsablauf Die Entdeckung der Funktionsrhythmen Funktionsbelastungen Funktionsbelastungen Die Funktionszyklen Die Schleifen Die Wandlungspunkte Die Wandlungspunkte , 53, Die Schwingungen des evolutiven Systems Die Schleifen Die Schleifen Synchronität und Harmonisierung Synchronität und Harmonisierung Synchronität und Harmonisierung Synchronität und Harmonisierung Die Verteilung der Maxima und Minima Die Hohlspindel Die Hohlspindel Die Hohlspindel Die Hohlspindel Leistungsfähigkeit, Dynamik und Flexibilität Leistungsfähigkeit, Dynamik und Flexibilität Die Parallelen zum I-Ging Die Parallelen zum I-Ging Die Parallelen zum I-Ging Typologische Querverbindungen Typologische Querverbindungen Typologische Querverbindungen Typologische Querverbindungen Rhythmenverwandtschaft und -fremdheit Rhythmenverwandtschaft und -fremdheit Die energetische Situation in Teams Bub oder Mädchen? Die Schwangerschaft 122

123 Abb. 1 Der Kreis mit den beiden Achsen und den vier Quadranten
Abb Der Ablauf einer Funktion 123

124 Abb. 3 Die Funktionsbelastungen
Abb Spiegelungen zweier Rhythmen um einen Pol Erläuterungen: F = Frühlingspol M = männlicher Rhythmus (Antriebspotential) S = Sommerpol W = weiblicher Rhythmus (emotionales Potential H = Herbstpol I = intellektueller Rhythmus (mentales Potential) W = Winterpol 124

125 Abb Die Doppelfelder Bei der Stoffwechselfunktion sind die schraffierten Sektoren Doppelfelder, bei der Kreislauf-funktion sind es die hellen Sektoren. Abb Eine Schleife 125

126 Abb Die Reihung der Oppositionen und Konjunktionen bei der Stoffwechselfunktion und bei der Kreislauffunktion Abb Die Reihung der Oppositionen und Konjunktionen bei der Kopf-/Nervenfunktion 126

127 Abb. 9 Die Maxima und Minima
127

128 Abb. 10 Zeitanteile der Vektorengrößen des Harmonierhythmus in %
128

129 Abb. 11 Die exakten Minima-Lagen der Schleifen in einem biorhythmischen Leben
129

130 Abb. 12 Das Problemlösungsmodell
Abb Überwindung eines Hemmnisses 130

131 Abb. 14 Aufbietung aller Kräfte
Abb Äußere Harmonie 131

132 Abb. 16 Die Maxima/Minima-Verteilung im 1. biorhythmischen Jahr
132

133 Abb. 17 Die Hohlspindel als Modell des Energiekörpers
133

134 Abb. 18 Der Wandlungskörper als Modell der Seele
134

135 Abb. 19 Das Aktivmolekül Abb. 20 Das Uratom
Abb Der vierblättrige Klee 135

136 Abb. 22 Die Tageswerte der Lebenskraft
Abb Die 4 Kräfte des I-Ging Abb Die 8 Diagramme im Kreis 136

137 Abb. 25 Entsprechung der 8 I-Ging-Trigramme mit spezifischen Bewußtseinszuständen
Die 3 Plätze: das Denken (I) 2 - das Fühlen (W) 1 - das Wollen (M) 137

138 Abb. 26 Die Gesichtsformen und ihre Entsprechung zu den Funktionstypen
Ernährungsnaturell Chemisches Prinzip Od KF Bewegungsnaturell Physikalisches Prinzip Magnetismus eP Empfindungsnaturell Psychisches Prinzip Helioda mP Denknaturell VP Harmonisches Naturell 138

139 Abb. 27 Die Kopfformen und ihre Entsprechungen zu den Elementen
Wollen (aP) Handeln (aP) Fühlen (eP) Erkennen (mP) Abb Die Kinnformen und ihre Entsprechungen zu drei Qualitäten der Elemente 139

140 Abb. 29 Die typischen Haltungen im Zusammenhang mit den 3 Potentialen
140

141 Abb. 30 Partnerschaftliche Verstärkung
Abb Partnerschaftliche Ergänzung 141

142 Abb. 32 Teammitglieder und Unterteams
Der Aspektstammbaum 142

143 Abb. 34 Zeugung - Schwangerschaftsverlauf - Geburt
143

144 Beispiele aus der Praxis Die folgenden Bilder wurden mit dem PDR-Programm, Version 1.0, erzeugt und bieten einen kleinen Querschnitt der praktischen Möglichkeiten. Für die genaueren Analysen sind die VPA- und VEP-Programme vorgesehen, die Tabellen und Deutungstexte für den privaten und profes-sionellen Einsatz bieten. 144

145 Die Darstellungsarten
Der Frühlingspol Sinuskurven-Darstellung Polarkoordinaten-Darstellung Der Frühlingspol liegt auf 0°, also links auf der waagrechten Achse. Er gilt als Startpunkt des rhythmischen Schwingens. In ihm endet die pas-sive und beginnt die aktive Phase. An diesem Punkt macht sich die Umpolung be-sonders stark bemerkbar. Der Sommerpol Der Herbstpol Der Sommerpol liegt auf 90°, oben auf der senk-rechten Achse. In ihm endet die Aufnahmephase (Ladungsphase) und beginnt die Abgabephase (Entladungsphase). Er gilt als Pol der Fülle, der stärksten Aktivität und Ladung. Der Herbstpol liegt gegenüber dem Frühlingspol auf der waagrechten Achse bei 180°. In ihm endet die aktive und beginnt die passive Phase. Wenn ein Rhythmus am Herbstpol steht, spürt man dies ähnlich intensiv wie am Frühlingspol. 145

146 Der Winterpol Die Aktivphase Die Passivphase Die Ladungsphase
Der Winterpol liegt auf der senkrechten Achse unten, auf 270°. In ihm endet die Entladungs- und beginnt die Ladungsphase. Er gilt als Pol der Leere, der stärksten Passivität bzw. der schwächsten Ladung. Sie befindet sich oberhalb der waagrechten Achse und reicht vom Frühlingspol (0°) bis zum Herbstpol (180°). Die Aktivphase besteht aus dem Frühlings-und dem Sommerquadranten. Die Passivphase Die Ladungsphase Sie befindet sich unterhalb der waagrechten Achse und reicht vom Herbstpol (180°) bis zum Frühlingspol (360°). Die Passivphase setzt sich aus dem Herbst-und dem Winterquadranten zusammen. Sie befindet sich auf der linken Seite von der senkrechten Achse und reicht vom Winterpol (270°) bis zum Sommerpol (90°). Die Ladungsphase setzt sich aus dem Winter-und dem Frühlingsquadranten zusammen. 146

147 Stoffwechselfunktion SF
Die Entladungsphase Die 3 Grundrhythmen Sie befindet sich rechts von der senkrechten Achse und reicht vom Sommerpol (90°) bis zum Winterpol (270°). Die Entladungsphase setzt sich aus dem Som-mer und dem Herbstquadranten zusammen. aP Antriebspotential (23 Tage) eP Emotionales Potential (28 Tage) mP Mentales Potential (33 Tage) Stoffwechselfunktion SF Kreislauffunktion KF Die Stoffwechselfunktion wird vom aP- und eP-Rhythmus gesteuert. Sie ist kräftig und befindet sich in der Aufnahme-phase. In dieser Zeit wird man mehr essen und auch leichter an Gewicht zulegen. Die Kreislauffunktion wird vom eP- und mP-Rhythmus gesteuert. Sie ist normal stark und hat gerade den Herbstpol passiert. An diesem Tag ist mit verstärkter Flüssigkeitsausscheidung zu rechnen. 147

148 Die Kopf-/Nervenfunktion NF
Kopfschmerzen Die Kopf-/Nervenfunktion wird vom aP- und mP-Rhythmus gesteuert. Die Funktion ist sehr schwach (auslaufende Opposition) und befindet sich im Sommerqua-dranten, weswegen mit erhöhter Nervosität zu rechnen ist. Beide an der Kopf-/Nervenfunktion beteiligten Rhythmen befinden sich an Polen. Dadurch entsteht eine doppelte Belastung, die einen Tag lang dauert und zu Kopfschmerzen führen kann. Ein mehrfach belasteter Tag Eine gute Zeit zum Fasten Zur Langzeitbelastung der Kopf-/Nervenfunktion (Opposition von aP und mP) tritt eine Spiegelung von mP und eP um den Herbstpol sowie eine Spiegelung von aP und eP um den Winterpol. Alle drei Funktionen sind an diesem Tag belastet. Emotionale Störungen können sich im Kopf-/ Nerverbereich auswirken (psyhosomatische Übertragung). Die Stoffwechselfunktion ist kräftig und schwingt in der Abbauphase. Die Zeit ist gut für eine Entschlackungskur ge-eignet, wobei an diesem Tag mit einer starken Harnausscheidung zu rechnen ist. 148

149 Mehrere Tagesbelastungen
Mehrere Belastungen Eine „Mercedes-Stern“-Stellung: Das Befinden kann durch den Polübergang von eP sowie durch die Spiegelung von aP und mP um den Herbstpol beeinträchtigt werden. Die Überfunktion im Stoffwechselbereich wird von zwei dynamischen Beeinträchtigungen im Kreis-lauf- und Kopf-/Nervenbereich begleitet. Die Stellung aller 3 Rhythmen in der Aktivphase führt zu einer Überaktivität (manische Situation). Jetzt ist Urlaub angesagt Topfit in den Wettkampf Alle 3 Rhythmen befinden sich im Herbstsektor, in der Entladungs- und Passivphase. Es besteht eine psychosomatische Auslösung von aP mit einer Übertragung auf den Kreislauf. Die Stellung der starken Lebenskraft im Zenit der Aktivphase und am Beginn der Entladungsphase garantiert beste Leistungen, starke emotionale Ausstrahlung und gute geistige Auffassung. 149

150 Ein guter Prüfungstermin
Das Klassentreffen Die Stellung aller 3 Rhythmen in der Abgabe-phase sorgt für Aktivität, Emotionalität und gute mentale Leistungen. Die Zeit eignet sich gut für einen sitzend ver-brachten Abend (aP im Winterquadranten) in guter Stimmung (eP im Sommerquadranten wird vom Harmonierhythmus überdeckt) und für geist-reiche Gespräche (mP im Sommerquadranten). Der Operationstermin Ein Migräne-Anfall Die starke Lebenskraft ist für eine Operation günstig. Es ist jedoch mit Blutungen zu rechnen. Die psychosomatische Übertragung vom An-triebspotential auf den Kreislauf spielt für die Operation selbst keine Rolle. Die Überfunktion im Kopf-Nervenbereich und die Tagesbelastungen der Kreislauf- und Stoffwech-selfunktion haben zu einem Migräne-Anfall ge-führt, der mehr als 2 Tage lang dauert. 150

151 Eine zentrierte Situation
Eine exzentrische Situation Die Lebenskraft ist minimal und macht gerade eine Schleifenbewegung mit Rückwärtsdrehung durch. Starke Veräußerlichung, Überfunktionen und mehrere psychosomatischen Übertragungen kennzeichnen die gespannte Situation. Kurze Störung des Wohlbefindens Eine Zeit inneren Fortschritts Der Harmonierhythmus überquert gerade den Frühlingspol. Es ist mit einer energetischen Beeinträchtigung zu rechnen. Die Animation zeigt, daß der Harmonierhythmus innerhalb weniger Tage den Kreis umrundet. Die Entwicklungsgeschwindigkeit ist daher außerordentlich groß. 151

152 Eine Zeit innerer Hemmung
Auf der Stelle treten Die Lebenskraft wird schwächer und verlangsamt ihre Drehgeschwindigkeit. Die Lebenskraft zieht sich an einer Stelle des Kreises für mehrere Tage zurück und setzt erst allmählich seinen Weg fort. Psychosomatische Übertragung Eine Verstärkungsgemeinschaft Der Harmonierhythmus deckt sich mit dem men-talen Rhythmus und mit der Stoffwechselfunktion. Eine Überwachung des Gedankenlebens wäre in so einem Fall förderlich. Der Verlauf der Harmonierhythmen der beiden Personen ist annähernd identisch. 152

153 Eine Ergänzungsgemeinschaft
Alain Delon und Romy Schneider Die Harmonierhythmen sind gegenläufig und schwingen die meiste Zeit mit gleich großer Amplitude. Romy Schneider (die stärkeren Vektoren mit den runden Enden) führte energetisch im Antriebsbe-reich und im mentalen Bereich. Die emotionalen Rhythmen standen in Opposition zu einander. Energetische Hochspannung Prinz Charles & Prinzessin Diana Die Vektoren der beiden Harmonierhythmen sind gleich groß und stehen in Opposition zueinander. Der Partner mit den runden Vektorenenden ist unternehmungslustig und initiativ, während der andere bereits seine Ruhe haben möchte. Lady Di führte mit zwei Quadrataspekten im emotionalen und mentalen Bereich. Im Bereich des Wollens und Handelns herrschte Opposition. Komplikationen und Spannungen waren also vorprogrammiert. 153

154 Zeugung: es wird ein Mädchen
Zeugung: es wird ein Junge Weil der weibliche Rhythmus der Frau (der blaue Vektor mit dem ringförmigen Vektorenende) in der Aufnahmephase schwingt, kann sie ihr weibliches Potential einbringen. Der Mann hinge-gen kann seines nicht einbringen. Der männliche Rhythmus des Mannes (der rote Vektor mit dem eckigen Vektorenende) steht in der Abgabephase, daher kann er sein männli-ches Potential einbringen, während die Frau ihres nicht einbringen kann. Keine Befruchtung Doppelgeschlechtliche Anlage Weder der männliche Rhythmus des Mannes noch der weibliche der Frau stehen in der richtig-en Position. Obwohl die wichtigsten Rhythmen in der Aktivphase schwingen, findet keine Befruch-tung statt. Beide Elternteile können ihr Geschlechtspotential einbringen. Die Ladung beider geschlechtsbe-stimmenden Rhythmen ist gleich groß. 154

155 Die Anlage zu einem Supersportler
Erfolgloses Planen Sowohl das Antriebspotential als auch das emo-tionale Potential sind stark angelegt. Wegen ihrer Stellung im Sommerquadranten können beide Potentiale aktiv eingesetzt werden. Das mentale Potential ist klein ausgefallen. Die linke Kurve zeigt, daß die Harmonierhythmen der Eltern bei der Zeugung übereinander gelegen sind. Es ergibt sich somit eine starke Lebenskraft. Dieser Mensch wurde nach einer Spannung in Liebe gezeugt. Er hat die Anlagen zu einem Animator bzw. Impulsgeber. Selbst wird er nichts zu Ende bringen. Wieviele Projekte er auch be-ginnen wird – das am Herbstpol liegende, große mentale Potential ist blockiert. Die kleine Lebens-kraft steht ebenfalls am Herbstpol, die emotionale Komponente ist schwach angelegt. Ein kleiner Napoleon Ein Leben voller Spannungen Drei schwache Anlagen – zwei davon in der Ak-tivphase, aber alle drei in der Abgabephase – motivieren dazu, mit Ehrgeiz und großen Willens-anstregungen mehr daraus zu machen. Die Eltern waren bei der Zeugung verinnerlicht, ihre Harmonierhythmen standen nach einer Op-position an der selben Stelle im Sommersektor: ein Kind der Versöhnung. Das Antriebspotential und das mentale Potential stehen in Opposition zueinander. Das emotionale Potential ist neutralisiert, ebenso die Lebenskraft. Die Harmonierhythmen der Eltern standen bei der Zeugung in Opposition zu einander, weshalb große Spannungen im Leben zu erwarten sind. 155

156 Die „angeborene“ Kopfbelastung
Ein Junge mit Kreislaufproblemen Der männliche Rhythmus der Mutter war einen Tag vor der Entbindung belastet: ein Mädchen mit einer Funktionsbelastung im Kopf-/Nerven-bereich. Der weibliche Rhythmus der Mutter war kurz vor der Entbindung belastet: ein Junge mit angebore-ner Kreislaufschwäche. Doppelgeschlechtliche Anlage Ein Legastheniker Der männliche und der weibliche Rhythmus der Mutter standen kurz vor der Entbindung am Herbstpol: ein Junge mit einer stark gegenge-schlechtlichen Anlage und einer Stoffwechsel-überfunktion. Alle drei Rhythmen sind belastet: ein männlicher Legastheniker mit einer „vererbten“ Belastung der Kopf-/Nervenfunktion 156


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