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SeCom Normen und Vorschriften

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Präsentation zum Thema: "SeCom Normen und Vorschriften"—  Präsentation transkript:

1 SeCom Normen und Vorschriften

2 Inhalt Anmerkungen zur DIN 0834 „Rufanlagen in Pflegeheimen…“
Gutachten zur Normkonformität nach DIN /-2 SeCom - Planung, Installation und Betrieb unter Berücksichtigung der DIN 0834 VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“ DIN „Betreutes Wohnen…“ DIN „Personen-Hilferufanlagen…“ SeCom – Zertifizierung nach DIN 50134 SeCom HL7 Kopplung zu Heimverwaltungssystemen

3 Anmerkungen zur DIN 0834

4 Rufanlagen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen
Anmerkungen zur DIN 0834 Titel der Norm Rufanlagen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen Alter Titel der Norm: Lichtruftechnik Anlagen in Krankenhäuser, Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen

5 Anmerkungen zur DIN 0834 Die aktuelle Ausgabe ist gültig seit April 2000 Gegenüber DIN VDE 0834 (VDE 0834): wurden folgende Änderungen vorgenommen: Die Norm wurde in zwei Teile angelegt. Teil 1 : Geräteanforderungen, Errichten und Betrieb (relevant für Hersteller, Errichter und Betreiber) Teil 2 : Umweltbedingungen und Elektromagnetische Verträglichkeit (relevant nur für Hersteller) Die Querverweise auf: VDE 0800 DIN : (Lichtruftechnik, Begriffe) DIN : (Lichtruftechnik Anlagen, Geräte, Rufanzeige) wurden gelöscht.

6 Anmerkungen zur DIN 0834 Die Hauptgründe für die Überarbeitung der Norm Änderung des Titels der Norm von Lichtruf zu Rufanlagen Primär aus Marketinggründen, um einen Zusammenhang zwischen dem Begriff „Rufanlage“ in der deutschen Heimmindestbauverordnung und der „Lichtrufnorm“ zu suggerieren. Im Falle des Ausfalles einer solchen Anlage die Gefahren für die Benutzer zu minimieren Durch Verpflichtung des Betreibers zum Abschluss eines Wartungsvertrages mit kurzer Reaktionszeit und Überprüfung aller Anlagenkomponenten im Quartalszyklus. Auf eine Verpflichtung der Hersteller auf die Einhaltung minimaler MTBF Werte wurde verzichtet (Damit ist die Ausfallsicherheit nicht festgeschrieben).

7 Anmerkungen zur DIN 0834 Die Hauptgründe für die Überarbeitung der Norm Dem Thema “Energieversorgung von Rufanlagen” mehr Bedeutung geben Den Begriff “Verwendungsbereich” neu zu definieren. Der Begriff “Schutzbereich” wurde neu eingeführt.

8 Anmerkungen zur DIN 0834 Was bedeutet eine Norm? Eine gültige Norm stellt immer den gegenwärtigen "Stand der Technik" dar, die als nicht zu unterbietender Maßstab für neue, vergleichbare Techniken gilt. Planende Ziviltechniker haben den Auftrag nach diesen Standards zu planen und darauf zu achten, dass auch die Ausführung nach diesen Regulativen erfolgt.

9 Anmerkungen zur DIN 0834 Das bedeutet eine Norm! Normen sorgen dafür, dass Eines zum Anderen passt; sei es als marktordnendes Instrument zur Beseitigung von Handelshemmnissen, zur Entlastung von Routineaufgaben oder zur Sicherstellung von Sicherheit und Gesundheit durch Definition des Stands der Technik für Produkte und Dienstleistungen. Grundsätzlich gilt: Normen werden nicht "von oben" verordnet, sie werden vielmehr von jenen gemacht, die sie benötigen.

10 Anmerkungen zur DIN 0834 Das bedeutet eine Norm! Auszug aus einem Urteil des dt. Bundesgerichtshofs, v / Aktenzeichen VII ZR 184/97: Die DIN-Normen sind keine Rechtsnormen, sondern private technische Regeln mit Empfehlungscharakter. Sie können die anerkannten Regeln der Technik wiedergeben, aber auch hinter diesen zurückbleiben oder schlechthin falsch sein.

11 Anmerkungen zur DIN 0834 Anwendungsbereiche Die Norm ist inhaltlich und begrifflich auf den Anwendungsfall Krankenhaus ausgerichtet. Die Norm gilt für Anlagen in: a) Krankenhäusern, Pflegeheimen, Pflegestationen und ähnlichen Einrichtungen; b) Alten- und Seniorenwohnheimen; c) Justizvollzugsanstalten. Diese Norm gilt in vollem Umfang auch für andere Anlagen der Fernmelde- und Informationstechnik, wenn sie die Funktionen einer Rufanlage beinhalten. Diese Norm gilt nicht für Rufanlagen, die in den Normen der Reihe DIN EN behandelt werden. (Zitat aus den Teilen 1 und 2, Seite 2) (Zitat aus den Teilen 1 und 2, Seite 4)

12 Anmerkungen zur DIN 0834 Entscheidungsweg für die Anwendung einer Norm
Der Kunde / Betreiber entscheidet sich für eine bestimmte Technik Die für diese Technik relevante Norm wird herangezogen Rufanlage in Lichtruftechnik DIN VDE 0834 Personenhilferufanlage in Telefontechnik DIN EN 50134

13 Anmerkungen zur DIN 0834 Gegenüberstellung einzelner Punkte
Ausfallsicherheit Notruftaste Tastenfläche Auslösekraft Auslösezeit Nicht Auslösung Zugtaster Auslösekraft Auslösezeit Nicht Auslösung Handgriff Mindestöffnung Strangulierungsschutz Stromausfallüberbrückung DIN VDE 0834 nicht definiert 100mm2 nicht definiert nicht definiert nicht definiert nicht definiert nicht definiert nicht definiert nicht definiert nicht definiert nicht gefordert 30s, ein Notrufzustand bleibt erhalten DIN EN 50134 nicht definiert 200mm2 10N <2s <=0,5N 20N / 300 <2s >=4N fest verbunden mm nicht gefordert Je nach Komponente bis zu 24h bei voller Funktionalität. SeCom Alle Komponenten MTBF > 18 Jahre gemäß DIN EN 50134 gemäß DIN EN vorhanden mind. 90s, Notrufe werden erkannt. Optional längere Zeiten möglich

14 Anmerkungen zur DIN 0834 Punkt 5.3.2.2 Punkt 5.3.12 Punkt 5.4.3
Auszüge aus einzelnen Punkten Punkt Die Energieversorgungsgeräte müssen fest an die allg. Stromversorgung angeschlossen werden. Punkt Die Kleinspannung der RA darf nicht zur Verwendung anderer Anlagen mit verwendet werden Punkt 5.4.3 Übertragungswege anderer Anlagen dürfen nicht für die Rufanlage verwendet werden. Punkt (Ausnahmen zu 5.4.3) c) Insbesondere ist sichergestellt, dass bei einer Störung in der Fremdanlage die RA nicht beeinflusst wird. Wenn die Funktionalität einer Rufanlage mit einem alternativen Kommunikationssystem realisiert wird, ist dieses System mit seinem Leitungsnetz die Rufanlage.

15 Anmerkungen zur DIN 0834 Punkt Anforderungen an die Anlage bei Störung Punkt Anlagen für den Verwendungsbereich A (Seniorenheime) Alle Geräte und Übertragungsmedien, die die Auslösung, Übertragung und Signalisierung von Rufen im Störungsfall beeinträchtigen, müssen laufend selbsttätig überwacht werden. Bei über Steckvorrichtungen angeschlossene Rufgeräte müssen die Leitungen bis zum Kontakt überwacht werden. Diese Anforderung wird von SeCom erfüllt! Im Jahre 1997 war SeCom eines der ersten Systeme mit diesem Leistungsmerkmal!

16 Anmerkungen zur DIN 0834 Punkt Anforderungen an die Anlage bei Störung Punkt Anlagen für den Verwendungsbereich A (Seniorenheime) Der Ausfall einer für den Betrieb der Anlage erforderlichen Steuereinheit muss dem betroffenem Personal deutlich erkennbar signalisiert werden. Ausgelöste Rufe müssen zumindest an den Zimmersignalleuchten bis zur Rufabstellung noch angezeigt werden. Diese Anforderung wird von SeCom erfüllt!

17 Anmerkungen zur DIN 0834 Punkt Anforderungen an die Anlage bei Störung Punkt Anlagen für den Verwendungsbereich A (Seniorenheime) Alle ausgelösten Rufe müssen bei Ausfall der Versorgungsspannung für mindestens 30 Sek. gespeichert und nach Wiederkehr der Versorgungsspannung erneut angezeigt werden. Dies gilt auch für den Ausfallzustand. Die Überbrückungszeit ist bei SeCom mindestens 90s. Während dieser Zeit werden neue Alarme erkannt und bei Spannungswiederkehr gemeldet.

18 Anmerkungen zur DIN 0834 Zusammenfassung SeCom ist technologisch eine Personenhilferufanlage, wie sie in den Normen der Reihe DIN EN behandelt wird. Obwohl beim Einsatz von SeCom die DIN VDE 0834 nicht relevant ist, werden die für Seniorenheime sinnvollen Forderungen aus dieser Norm erfüllt! Optional kann SeCom auch wie eine Lichtrufanlage nach DIN 0834 gemäß dem Verwendungsbereich A installiert werden. Diese Installationsform wurde vom TÜV-Rheinland am zertifiziert.

19 SeCom - Gutachten zur Normkonformität nach DIN 0834-1/-2

20 Gutachten zur Normkonformität nach DIN VDE 0834-1/-2
Gutachten durchgeführt für Telefonanlage SeCom Integral 55 Gutachten Nr.: _003 Prüfinstitut: TÜV Rheinland Product Safety GmbH IT-Ergonomie D – Köln Sachverständiger: Dipl.-Ing. Lars Freudenreich Datum: Januar 2003

21 Gutachten zur Normkonformität nach DIN VDE 0834-1/-2
Aufgabenstellung (Auszug) Zur Prüfung auf Normkonformität mit der DIN VDE bzw. DIN VDE , wurde die Telefonanlage SeCom Integral 55 vorgestellt. Aufgabenstellung war die Prüfung der Ausstattungsmerkmale und Funktionen nach DIN VDE sowie die Funktion der Anlage unter verschiedenen Umwelteinflüssen (Kälte, Wärme, Schwingungen, Schlag und freier Fall) nach DIN VDE zur Feststellung der Normenkonformität.

22 Gutachten zur Normkonformität nach DIN VDE 0834-1/-2
Zusammenfassung der Bewertung (Auszug) Die SeCom Integral 55 hält die grundlegenden Anforderungen der DIN VDE und DIN VDE bei Beachtung der Bewertungshinweise und unter Berücksichtigung und Einhaltung der getroffenen Maßnahmen ein. Dem Hersteller obliegt dabei die Verantwortung diese Maßnahmen beim Inverkehrbringen und für den Betrieb der Telekommunikationsanlage zu treffen.

23 Gutachten zur Normkonformität nach DIN VDE 0834-1/-2
SeCom - Gutachten zur Normkonformität nach DIN 0834 SeCom - Planung, Installation und Betrieb unter Berücksichtigung der DIN 0834

24 VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“

25 VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
SeCom Bewohnernotruf für barrierefreie Lebensräume VDI 6008 Richtlinie für barrierefreie Lebensräume Bewohnernotruf für Menschen mit Behinderungen

26 VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
VDI 6008 Richtlinie für barrierefreie Lebensräume Anforderungen an die Elektro- und Fördertechnik

27 VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
9.1.2 Notrufsysteme in Heimen und Residenzen „Die DIN 0834 ist auf den Anwendungsfall Krankenhaus zugeschnitten und für Anlagen mit überwiegenden Wohncharakter …nicht geeignet“.

28 VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
9.1.2 Notrufsysteme in Heimen und Residenzen Begründungen: Heimbewohner ist kein anonymer Krankenhauspatient, daher: „…Offenlegung der Rufe ist rechtlich umstritten…“ Schambarriere (Ruf wird von Mitbewohnern erkannt), dadurch entsteht „…eine zusätzliche Gefährdung der Heimbewohner…“

29 VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
9.1.2 Notrufsysteme in Heimen und Residenzen Empfehlung EN 50134: „Deshalb sollen auch in Pflege – und Wohnheimen mit überwiegenden Wohncharakter die Rufsysteme der EN entsprechen“ Hinweis: Laut IKK – Auskunft, sind künftig nur noch Notrufgeräte beim MDS als Pflegehilfsmittel zulassungsfähig welche die EN erfüllen. Die neue DIN „…Betreutes Wohnen…“ fordert ebenfalls ein Notrufsystem gemäß EN !

30 VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
9.1.2 Notrufsysteme in Heimen und Residenzen Begründungen EN 50134: Die EN nimmt Bezug auf Menschen mit Behinderungen (größere Notruftasten, Greifring für Zugtaster usw.)

31 VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
9.1.2 Notrufsysteme in Heimen und Residenzen Begründungen EN 50134: Nur die EN schreibt die „Vitalüberwachung“ als Funktion vor, welche als „Hilfsmittel zur Vermeidung …akuter Gesundheitsverschlechterungen…“ dargestellt wird. „Systeme nach EN 50134…lassen sich in Pflege- und Wohnheimen kostengünstig in das interne Telefonsystem integrieren“.

32 VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
Telefonapparate Tasten müssen ertastbar sein Hoher Farbkontrast zwischen Gehäuse und Tasten Hoher Farbkontrast zwischen Tasten und Ziffern Hoher Farbkontrast zwischen Gehäuse und Hörerauflage Griffmulde zur Erleichterung der Höreraufnahme

33 VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
Telefonapparate Freisprecheinrichtung und Ankoppelungsmöglichkeit für Hörgeräte Lautstärkenregelung über Tasten – nicht Schieberegler Bei Nutzung für Notrufszenarien müssen alle dafür notwendigen Tasten integriert sein.

34 VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
Telefonapparate Notruftaste soll gut erkennbar, unverwechselbar und auch für Bettlägerige leicht erreichbar sein. Das Display soll im Betrieb beleuchtet sein und große Ziffern ausweisen.

35 VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
Telefonapparate Zielwahltasten für individuell programmierbare Rufnummern Kopfhörernutzung soll möglich sein Hinweis: Im Kapitel „10.4 Telefon“ wird ergänzend auch der Einsatz von Spracherkennungssystemen empfohlen: „…ermöglicht auch Schwerstbehinderten den selbständigen Aufbau einer Telefonverbindung“.

36 VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
Bewohnernotruf für Menschen mit Behinderungen Pneumatiktaster“ für Menschen mit eingeschränkter Fingermotorik Berührungsloser Rufsender für Menschen mit eingeschränkter Fingermotorik

37 VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
Bewohnernotruf für Menschen mit Behinderungen Atem – Sensor, z. B. für Menschen mit Lähmungen bzw. fehlenden Gliedmaßen Geräuschmelder, z. B. für Menschen mit Lähmungen bzw. fehlenden Gliedmaßen

38 VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
Bewohnernotruf für Menschen mit Behinderungen Ergonomische Birntaster mit Fixierungshilfe und Lichtsteuerung für bettlägerige Menschen

39 VDI 6008 „Barrierefreie Lebensräume…“
Bewohnernotruf für Menschen mit Behinderungen Durch die Verbindung von Bewohnernotruf und Domotiksteuerungen kann die Sicherheit betreuter Menschen erheblich verbessert werden – bei gleichzeitiger Reduzierung von „Barrieren“ … Abbildung: notrufereignisgesteuerte Zutrittsberechtigung mit SeCom Schwesternklinke statt Schlüssel

40 DIN 77800 „Betreutes Wohnen…“

41 DIN 77800 „Betreutes Wohnen…“
Qualitätsanforderungen an Anbieter der Wohnform „Betreutes Wohnen für ältere Menschen“ „Die Notrufanlage muss DIN EN entsprechen“

42 DIN 77800 „Betreutes Wohnen…“
Die EN beschreibt „Personenhilferufanlagen“: Notruftasten mindestens 2 cm2 groß Vitalmeldefunktion Betriebsanzeige Zugtaster mit Greifring Freisprechen im Notrufdialog Stromausfallüberbrückung 24 h

43 DIN 50134 „Personen-Hilferufanlagen…“

44 DIN 50134 „Personen-Hilferufanlagen…“
Auszug aus der Norm: Die Normenreihe DIN EN befasst sich mit Personen-Hilferufanlagen und ihren Anlagenteilen. Die technische Ausführung er einzelnen Komponenten der Personenhilferufanlage berücksichtigt den überwiegenden Einsatz in Wohnumgebungen, wie sie in Privatwohnungen oder auch in Wohnheimen und Residenzen anzutreffen sind. DIN-Mitteilung 05/2003 zur DIN EN

45 DIN 50134 „Personen-Hilferufanlagen…“
SeCom TÜV Zertifikat nach DIN EN 50134 Telekommunikationssystem und Auslösekomponenten SeCom Zertifikat nach DIN EN 50134

46 SeCom HL7 Kopplung zu Heimverwaltungssystemen

47 SeCom HL7 Kopplung zu Heimverwaltungssystemen
Warum HL7 Kopplungen Die Integration der verschiedenen Administrations- und Spezialsysteme in einem Seniorenheim, zu einem Gesamtsystem in dem Daten automatisch ausgetauscht werden können, kann zu hohen Investitionskosten führen. Dies ist insbesondere durch die Erstellung und Anpassung auf die jeweiligen Schnittstellen der einzelnen Systeme bedingt.

48 SeCom HL7 Kopplung zu Heimverwaltungssystemen
Warum HL7 Kopplungen Um in Zukunft eine höhere Effizienz und kostengünstige Realisierung zu erreichen, wird von Avaya der HL7 Standard (Health Level Seven) unterstützt. Der speziell für das Gesundheitswesen entwickelte Kommunikationsstandard ermöglicht die elektronische Kommunikation zwischen allen beteiligten Systemen und Bereichen.

49 SeCom HL7 Kopplung zu Heimverwaltungssystemen
Detaillierte Beschreibung der HL7 Schnittstelle Physik des Datenversands Verwendete HL7 Events Encodingregeln von HL7 Meldungen HL7 Kopplung zwischen SeCom und Heimverwaltungssystemen

50 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.


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