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„Eine Rekonstruktion der Wirkungen des Soldatentods

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Präsentation zum Thema: "„Eine Rekonstruktion der Wirkungen des Soldatentods"—  Präsentation transkript:

1 „Eine Rekonstruktion der Wirkungen des Soldatentods
„Eine Rekonstruktion der Wirkungen des Soldatentods. Skizze eines Forschungsvorhabens“ Vortrag auf dem 43. AFK-Jahreskolloquium Evangelische Akademie Villigst, Oft werden Sprecher dadurch herausgefordert, dass sie Fachmaterial vor einem Publikum vortragen müssen, das nicht mit dem Thema oder dem Vokabular vertraut ist. Das Material kann komplex sein oder voller Details stecken. Um einen technischen Fachbericht effektiver zu präsentieren, verwenden Sie folgende Richtlinien von Dale Carnegie Training®. Bedenken Sie die Dauer der Präsentation und organisieren Sie dementsprechend Ihr Material. Begrenzen Sie die Menge des besprochenen Materials. Teilen Sie Ihre Präsentation in klare Abschnitte auf. Erstellen Sie eine logische Reihenfolge. Behalten Sie dabei Ihren Hauptgedanken bei. Beenden Sie Ihre Präsentation mit einer Zusammenfassung, wiederholen Sie die Schlüsselschritte und einer logischen Folgerung. Bedenken Sie, dass Ihr Publikum mit dem technischen Bereich nicht vertraut ist. Zum Beispiel, stellen Sie sicher, dass die Daten eindeutig und klar sind und die Information relevant ist. Gleichen Sie das Niveau in Bezug auf Detail und Vokabular auf das des Publikums an. Nutzen sie grafische Darstellungen um Schlüsselpunkte visuell zu unterlegen. Gehen Sie auf die Bedürfnisse Ihres Publikums ein und Sie werden ein aufmerksameres Publikum haben. Ulrich Franke (Universität Bielefeld) Ulrich Roos (Universität Augsburg)

2 Gliederung des Vortrags
I. Annäherung an den Untersuchungsgegenstand: Forschungsinteresse und Forschungsfrage(n) II. Probleme im Kontext der Vorgehensweise

3 I. Annäherung an den Untersuchungsgegenstand: Forschungsinteresse und Forschungsfrage(n)

4 Kontextualisierung des Soldatentods
Die Bundesrepublik Deutschland als „postheroische“ Gesellschaft (H. Münkler) kannte dieses Phänomen bis 1993 nicht Veränderte Einsatzrealität der Bundeswehr Von den bislang 32 „durch Fremdeinwirkung gefallenen Soldaten“ der Bundeswehr sind 30 im ISAF-Einsatz (seit 2003) getötet worden (davor je ein Todesfall 1993 u. 2001) In der Eröffnung stellen Sie die Relevanz zwischen dem Thema und Ihr Publikum dar. Geben Sie einen kurzen Überblick über Ihre Präsentation und stellen Sie ihren Wert für Ihr Publikum dar. Beachten Sie das Interesse und die Erfahrung Ihres Publikums bei der Auswahl des Vokabulars, der Beispiele und des grafischen Materials. Fokussieren Sie die Wichtigkeit des Publikums in Bezug auf Ihr Thema und Sie werden aufmerksame Zuhörer haben.

5 Kontextualisierung des Soldatentods
(Wieder-)Einführung der Tapferkeitsmedaille im Juli 2009 Einweihung des Ehrenmals der Bundeswehr im September 2009 In der Eröffnung stellen Sie die Relevanz zwischen dem Thema und Ihr Publikum dar. Geben Sie einen kurzen Überblick über Ihre Präsentation und stellen Sie ihren Wert für Ihr Publikum dar. Beachten Sie das Interesse und die Erfahrung Ihres Publikums bei der Auswahl des Vokabulars, der Beispiele und des grafischen Materials. Fokussieren Sie die Wichtigkeit des Publikums in Bezug auf Ihr Thema und Sie werden aufmerksame Zuhörer haben.

6 Frühere Rekonstruktionen als Ausgangspunkt weiterer Forschung
Verweise auf die Opferbereitschaft der SoldatInnen wirken sich nicht einsatzbeschränkend aus. Das Konzept der Dankbarkeit für die Opferbereitschaft der Streitkräfte wird vielmehr zum Argument, um Kritik an den Einsätzen zu unterdrücken und um so den Handlungsspielraum der Exekutive zu vergrößern, den des Parlaments hingegen zu verkleinern. Es findet eine Verwandlung des Parlamentsvorbehalts in ein Parlamentsplazet statt, indem das Argument eingeführt wird, die Opferbereitschaft der SoldatInnen begründe eine Unterstützung der Einsätze durch das Parlament; die Streitkräfte hätten „einen Anspruch darauf zu wissen, dass der Deutsche Bundestag diese Aufgabe unterstützt“ (Struck 2005) In der Eröffnung stellen Sie die Relevanz zwischen dem Thema und Ihr Publikum dar. Geben Sie einen kurzen Überblick über Ihre Präsentation und stellen Sie ihren Wert für Ihr Publikum dar. Beachten Sie das Interesse und die Erfahrung Ihres Publikums bei der Auswahl des Vokabulars, der Beispiele und des grafischen Materials. Fokussieren Sie die Wichtigkeit des Publikums in Bezug auf Ihr Thema und Sie werden aufmerksame Zuhörer haben.

7 Fortsetzung der Annäherung an den Untersuchungsgegenstand
Was bedeutet „Soldatentod“? Was genau soll erforscht werden? In der Eröffnung stellen Sie die Relevanz zwischen dem Thema und Ihr Publikum dar. Geben Sie einen kurzen Überblick über Ihre Präsentation und stellen Sie ihren Wert für Ihr Publikum dar. Beachten Sie das Interesse und die Erfahrung Ihres Publikums bei der Auswahl des Vokabulars, der Beispiele und des grafischen Materials. Fokussieren Sie die Wichtigkeit des Publikums in Bezug auf Ihr Thema und Sie werden aufmerksame Zuhörer haben.

8 Was bedeutet „Soldatentod“?
Todesfälle von Soldaten in Folge gezielter Gewalthandlungen durch äußere Kräfte Was „Soldatentod“ nicht bedeutet: Todesfälle von Soldaten in Folge von Unfällen bzw. Todesfälle des Zivilpersonals der Streitkräfte In der Eröffnung stellen Sie die Relevanz zwischen dem Thema und Ihr Publikum dar. Geben Sie einen kurzen Überblick über Ihre Präsentation und stellen Sie ihren Wert für Ihr Publikum dar. Beachten Sie das Interesse und die Erfahrung Ihres Publikums bei der Auswahl des Vokabulars, der Beispiele und des grafischen Materials. Fokussieren Sie die Wichtigkeit des Publikums in Bezug auf Ihr Thema und Sie werden aufmerksame Zuhörer haben.

9 Die Forschungsfrage(n)
Welche Wertebezüge weisen i) militärische, ii) parlamentarische und iii) regierungsamtliche Kommunikationen über den Soldatentod auf, welche Wirkungen zeitigen diese und wie verändert sich der Soldatentod-„Diskurs“ im Laufe der Zeit?

10 Was genau soll erforscht werden
Was genau soll erforscht werden? Zwei Dimensionen des Forschungsinteresses A) Der Soldatentod-„Diskurs“ als Institution innerstaatlicher Machtverteilung B) Der Soldatentod-„Diskurs“ als Institution zur Bestimmung des außenpolitischen Möglichkeitenraums In der Eröffnung stellen Sie die Relevanz zwischen dem Thema und Ihr Publikum dar. Geben Sie einen kurzen Überblick über Ihre Präsentation und stellen Sie ihren Wert für Ihr Publikum dar. Beachten Sie das Interesse und die Erfahrung Ihres Publikums bei der Auswahl des Vokabulars, der Beispiele und des grafischen Materials. Fokussieren Sie die Wichtigkeit des Publikums in Bezug auf Ihr Thema und Sie werden aufmerksame Zuhörer haben.

11 Innerstaatliche Dimension I
A) Der Soldatentod-„Diskurs“ als Institution innerstaatlicher Machtverteilung Beziehungen von Militär, Exekutive, Legislative und Gesellschaft werden verhandelt In der Eröffnung stellen Sie die Relevanz zwischen dem Thema und Ihr Publikum dar. Geben Sie einen kurzen Überblick über Ihre Präsentation und stellen Sie ihren Wert für Ihr Publikum dar. Beachten Sie das Interesse und die Erfahrung Ihres Publikums bei der Auswahl des Vokabulars, der Beispiele und des grafischen Materials. Fokussieren Sie die Wichtigkeit des Publikums in Bezug auf Ihr Thema und Sie werden aufmerksame Zuhörer haben.

12 Innerstaatliche Dimension II
Unterstützt eine möglicherweise stattfindende Re- Heroisierung „der Truppe“ eine Re- Militarisierungstendenz der Gesellschaft? Führt das Erleben des gewaltsamen „Kameradentodes“ zu erhöhten Erwartungen gegenüber Gesellschaft, Parlament und Exekutive und deren Enttäuschung zu Tendenzen der Abschottung (Vergemeinschaftung „der Truppe“ vs. Integration der Streitkräfte in die Gesellschaft) bzw. einer Verselbstständigung der Armee (stockender Informationsfluss in Richtung Regierung bzw. Parlament)?

13 Innerstaatliche Dimension III
Unterspült der Soldatentod die demokratische Kontrolle der Streitkräfte? Stichwort: Wandel vom Parlamentsheer zum Instrument der Exekutive (vgl. Parlamentsbeteiligungsgesetz) aufgrund „taktischer und strategischer“ Argumente (Flexibilität der Einsatzführung, Geheimhaltungsnotwendigkeit aus Sicherheitsgründen)? Verschiebt sich die Loyalitätsstruktur der Streitkräfte von der Verfassung bzw. dem Parlament hin zum Dienstherrn (dem Verteidigungsminister bzw. der Exekutive) oder zum „Kameraden“ bzw. zur „Truppe“ selbst?

14 Außenpolitische Dimension des Forschungsinteresses
B) Der Soldatentod-„Diskurs“ als Institution zur Bestimmung des außenpolitischen Möglichkeitenraums (durch Sinnstiftungen/Zielsetzungen in Form von Antworten auf die „Wofür“-Frage wird außenpolitischer Möglichkeitenraum definiert); Welche Selbstbeschreibungen hinsichtlich der weltpolitischen Rolle Deutschlands lassen sich aus den Diskursen rekonstruieren? In der Eröffnung stellen Sie die Relevanz zwischen dem Thema und Ihr Publikum dar. Geben Sie einen kurzen Überblick über Ihre Präsentation und stellen Sie ihren Wert für Ihr Publikum dar. Beachten Sie das Interesse und die Erfahrung Ihres Publikums bei der Auswahl des Vokabulars, der Beispiele und des grafischen Materials. Fokussieren Sie die Wichtigkeit des Publikums in Bezug auf Ihr Thema und Sie werden aufmerksame Zuhörer haben.

15 Was genau soll erforscht werden? Die Forschungsfrage
Welche weiteren politischen Wirkungen werden durch den gewaltsamen Tod von SoldatInnen ausgelöst? Welche Handlungsregeln, Praktiken, Ziele, Entscheidungen und Begründungen werden dadurch wahrscheinlicher, welche unwahrscheinlicher? Wie verändert sich der politische Möglichkeitenraum? (vgl. Bundeswehrreform; Loyalitätsstrukturen; demokratische Kontrolle; Einbettung der Streitkräfte in die Gesellschaft; neue Einsatzformen; neues Soldatenbild) In der Eröffnung stellen Sie die Relevanz zwischen dem Thema und Ihr Publikum dar. Geben Sie einen kurzen Überblick über Ihre Präsentation und stellen Sie ihren Wert für Ihr Publikum dar. Beachten Sie das Interesse und die Erfahrung Ihres Publikums bei der Auswahl des Vokabulars, der Beispiele und des grafischen Materials. Fokussieren Sie die Wichtigkeit des Publikums in Bezug auf Ihr Thema und Sie werden aufmerksame Zuhörer haben.

16 Probleme im Kontext der Vorgehensweise
II. Probleme im Kontext der Vorgehensweise

17 Probleme im Kontext der Vorgehensweise
Drei Ebenen: a) Konstitution des Gegenstands b) Auswahl der Dokumente/Quellen c) Analyse konkret vorliegender Dokumente In der Eröffnung stellen Sie die Relevanz zwischen dem Thema und Ihr Publikum dar. Geben Sie einen kurzen Überblick über Ihre Präsentation und stellen Sie ihren Wert für Ihr Publikum dar. Beachten Sie das Interesse und die Erfahrung Ihres Publikums bei der Auswahl des Vokabulars, der Beispiele und des grafischen Materials. Fokussieren Sie die Wichtigkeit des Publikums in Bezug auf Ihr Thema und Sie werden aufmerksame Zuhörer haben.

18 Probleme im Kontext der Konstitution des Untersuchungsgegenstands
Was ist unser Untersuchungsgegenstand?  Wirkungen des Soldatentods Wie sollen diese Wirkungen erfasst werden?  anhand von drei Äußerungsformen: - militärische Kommunikationen - parlamentarische Kommunikationen - regierungsamtliche Kommunikationen  jeweils mit Blick auf Veränderungen von Wertebezügen In der Eröffnung stellen Sie die Relevanz zwischen dem Thema und Ihr Publikum dar. Geben Sie einen kurzen Überblick über Ihre Präsentation und stellen Sie ihren Wert für Ihr Publikum dar. Beachten Sie das Interesse und die Erfahrung Ihres Publikums bei der Auswahl des Vokabulars, der Beispiele und des grafischen Materials. Fokussieren Sie die Wichtigkeit des Publikums in Bezug auf Ihr Thema und Sie werden aufmerksame Zuhörer haben.

19 Probleme im Kontext der Konstitution des Untersuchungsgegenstands
Was verstehen wir unter Äußerungsformen, Diskurs(en) bzw. Kommunikationen? Hauptinspirationsquelle: Sozialtheorie und Philosophie des amerikanischen Pragmatismus (C.S. Peirce, W. James, J. Dewey, G.H. Mead)  Handeln aufgrund von Überzeugungen  Bedeutung als Wirkung(en) von Handeln In der Eröffnung stellen Sie die Relevanz zwischen dem Thema und Ihr Publikum dar. Geben Sie einen kurzen Überblick über Ihre Präsentation und stellen Sie ihren Wert für Ihr Publikum dar. Beachten Sie das Interesse und die Erfahrung Ihres Publikums bei der Auswahl des Vokabulars, der Beispiele und des grafischen Materials. Fokussieren Sie die Wichtigkeit des Publikums in Bezug auf Ihr Thema und Sie werden aufmerksame Zuhörer haben.

20 Probleme im Kontext der Konstitution des Untersuchungsgegenstands
Was sind die methodologischen Implikationen unseres Kommunikationsbegriffs? Hauptkennzeichen aller Lebensäußerungen (und somit aller potentiellen Untersuchungs- Gegenstände): durch Sinn und Bedeutung konstituiert „Fixierungen“ dieser Lebensäußerungen als Bedingung ihrer Analysierbarkeit (Protokoll) In der Eröffnung stellen Sie die Relevanz zwischen dem Thema und Ihr Publikum dar. Geben Sie einen kurzen Überblick über Ihre Präsentation und stellen Sie ihren Wert für Ihr Publikum dar. Beachten Sie das Interesse und die Erfahrung Ihres Publikums bei der Auswahl des Vokabulars, der Beispiele und des grafischen Materials. Fokussieren Sie die Wichtigkeit des Publikums in Bezug auf Ihr Thema und Sie werden aufmerksame Zuhörer haben.

21 Probleme im Kontext der Auswahl der Dokumente
Welche Dokumente/Quellen wählen wir aus? Unterscheidung von zwei Typen von Quellen: - Selbstbeschreibungen der Praxis (Regierungserklärung, Sitzungsprotokoll) - durch Zutun der ForscherInnen entstandene Dokumente (Interview etc.) In der Eröffnung stellen Sie die Relevanz zwischen dem Thema und Ihr Publikum dar. Geben Sie einen kurzen Überblick über Ihre Präsentation und stellen Sie ihren Wert für Ihr Publikum dar. Beachten Sie das Interesse und die Erfahrung Ihres Publikums bei der Auswahl des Vokabulars, der Beispiele und des grafischen Materials. Fokussieren Sie die Wichtigkeit des Publikums in Bezug auf Ihr Thema und Sie werden aufmerksame Zuhörer haben.

22 Probleme im Kontext der Auswahl der Dokumente
Welche Dokumente/Quellen wählen wir aus? Parlamentsreden, Fraktionsanträge, Plenumsbeschlüsse, Verlautbarungen des Wehrbeauftragten Kabinettsbeschlüsse, Verlautbarungen von KanzlerIn und MinisterInnen Äußerungen von Bundeswehr-Angehörigen (Generalinspekteur, Spitzen der Teilstreitkräfte, Grundwehrdienstleistende) In der Eröffnung stellen Sie die Relevanz zwischen dem Thema und Ihr Publikum dar. Geben Sie einen kurzen Überblick über Ihre Präsentation und stellen Sie ihren Wert für Ihr Publikum dar. Beachten Sie das Interesse und die Erfahrung Ihres Publikums bei der Auswahl des Vokabulars, der Beispiele und des grafischen Materials. Fokussieren Sie die Wichtigkeit des Publikums in Bezug auf Ihr Thema und Sie werden aufmerksame Zuhörer haben.

23 Probleme im Kontext der Auswahl der Dokumente
Welche Dokumente/Quellen wählen wir aus? Weniger konventionelle Quellen: - offizielle Beileidsbekundungen an Hinterbliebene - Rahmung von Schweigeminuten, Abläufe von Trauerfeiern, Staatsakten, Gedenktagen - Inschriften bzw. künstlerische Gestaltung von Mahnmalen In der Eröffnung stellen Sie die Relevanz zwischen dem Thema und Ihr Publikum dar. Geben Sie einen kurzen Überblick über Ihre Präsentation und stellen Sie ihren Wert für Ihr Publikum dar. Beachten Sie das Interesse und die Erfahrung Ihres Publikums bei der Auswahl des Vokabulars, der Beispiele und des grafischen Materials. Fokussieren Sie die Wichtigkeit des Publikums in Bezug auf Ihr Thema und Sie werden aufmerksame Zuhörer haben.

24 Probleme im Kontext der Analyse der konkret vorliegenden Dokumente
Wie sollen die ausgewählten Dokumente analysiert werden? Rekurs auf rekonstruktionsmethodologische Verfahren wie Grounded Theory und Objektive Hermeneutik  geduldiges „zum Sprechen-Bringen“ der Dokumente In der Eröffnung stellen Sie die Relevanz zwischen dem Thema und Ihr Publikum dar. Geben Sie einen kurzen Überblick über Ihre Präsentation und stellen Sie ihren Wert für Ihr Publikum dar. Beachten Sie das Interesse und die Erfahrung Ihres Publikums bei der Auswahl des Vokabulars, der Beispiele und des grafischen Materials. Fokussieren Sie die Wichtigkeit des Publikums in Bezug auf Ihr Thema und Sie werden aufmerksame Zuhörer haben.


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