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Multimorbidität und Polypharmakotherapie im Alter Lösungsansätze

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Präsentation zum Thema: "Multimorbidität und Polypharmakotherapie im Alter Lösungsansätze"—  Präsentation transkript:

1 Multimorbidität und Polypharmakotherapie im Alter Lösungsansätze
Arbeitsgruppe „65 Plus“ Deutsche Gesellschaft für bürgerorientiertes Versorgungsmanagement - DGbV Multimorbidität und Polypharmakotherapie im Alter Lösungsansätze Thomas Brandenburg, TEVA Deutschland

2 Medikationssicherheit im Alter
Ein systembedingter Fehler Wer ist betroffen? Wo entstehen Probleme? Welche Akteure sind gefordert? Wer kann von Veränderungen profitieren? Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, um interdisziplinär zusammenzuarbeiten? Thomas Brandenburg, TEVA

3 Ein systembedingter Fehler
Besondere Probleme der Älteren Andere physiologische Voraussetzungen Unangebrachte Arzneimittel Keine Studien mit Alten Polypharmazie Drogerie Apotheke Internet Hausarzt „Freunde“ Patient Facharzt 3 Facharzt 1 Facharzt 2 Thomas Brandenburg, TEVA

4 Thomas Brandenburg, TEVA
Wer ist betroffen? Thomas Brandenburg, TEVA

5 Arzneimittelbezogene Probleme
Seit langer Zeit bekannt Durch Demographie zunehmend Verschlechtern die Lebensqualität Erhöhen das Behandlungsrisiko Steigern den Pflegeaufwand Sind kostenrelevant Thomas Brandenburg, TEVA

6 Thomas Brandenburg, TEVA
Wo entstehen Probleme? Arzneimittelinteraktionen Freischreibungskaskaden Über-/ Unter- und Fehlversorgung Compliance/Adherance-Probleme Dispensierungsprobleme Thomas Brandenburg, TEVA

7 Welche Akteure sind gefordert?
Wer trägt die Verantwortung? Wer hat das Know-how? Wer kann/muss agieren? Thomas Brandenburg, TEVA

8 Wer kann von Veränderungen profitieren?
Thomas Brandenburg, TEVA

9 Thomas Brandenburg, TEVA
WIN – WIN – Situationen Verringerung der Morbidität Erhöhung der Lebensqualität Wettbewerbsvorteile durch Kompetenzerweiterungen, Kundenbindung WIN Senioren erweiterte Kernkompetenzen der Mitarbeiter, Qualifizierte Versorgungs-strukturen Apotheken Medikations- assessment Heime Kostensenkungen bei gleichzeitiger Qualitätserhöhung Ärzte GKV Erhöhte Verordnungs-sicherheit Thomas Brandenburg, TEVA

10 Thomas Brandenburg, TEVA
Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, um interdisziplinär zusammenzuarbeiten? Korrekter Rechtsrahmen Vertrauen Bereitschaft zur Zusammenarbeit Verlässlichkeit Einigkeit über den gemeinsamen Weg Anreiz zur Teilnahme Evaluation Thomas Brandenburg, TEVA

11 Ablaufskizze ambulante Versorgung
Geriatrisches Screening Exellance geriatrisch geschulte Hausärzte identifizieren Risikopatienten, die gefährdet sind und unerwünschte Ereignisse durch z.B. Stürze, kognitive Einbußen erleiden Geriatrisches Medikationsassessment® geriatrische Pharmazeuten führen unter ärztlicher Verantwortung bei den entsprechenden Risikopatienten eine Medikationsfehleranalyse durch um die Risiken der UAW´s und Versorgungsdefizite im Medikationsprozess festzustellen. 1 2 KAM Stefan Ziegler ratiopharm GmbH, Ulm ratioCare - neue Wege in der Seniorenversorgung 11

12 Thomas Brandenburg, TEVA
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Thomas Brandenburg Thomas Brandenburg, TEVA

13 Thomas Brandenburg, TEVA
Back up Thomas Brandenburg, TEVA

14 Antworten auf die Demographie + ABP
Geriatrisches Assessment Geriatrische Risiken Sturz, Kognition, etc. Kompetenzerweiterung strukturierte Managementmethoden DEMOGRAPHIE VERBESSERUNG der Medikationssicherheit ABP Leiden - 49% Kosten reduziert reduziert ABP= arzneimittelbezogene Probleme Thomas Brandenburg, TEVA

15 Thomas Brandenburg, TEVA
2. Phase: Das Geriatrische Team in der Integrierten Versorgung Arzt Pflegekraft Apotheker Patient 1. Phase - Implementierung einer Organisations- und Prozessstruktur: Arzneimittelkomitee, Medikationsbeauftragte, Optimierungszyklen, Medikationsassessment, Fehlermanagement,... Experten-team Thomas Brandenburg, TEVA

16 Ablaufskizze ambulante Versorgung
Problemstellungen werden von GP erhoben und mit schriftlicher Em-pfehlung an den Arzt weitergegeben. Durch regelmäßige Fallbesprechungen in Qualitätskomitees und strukturierter geriatrischer Teamarbeit erhalten alle Senioren eine an ihren individuellen Risiken angepasste, optimierte Betreuung durch qualifiziertes medizinisches Personal. die zyklisch durchgeführten Qualitäts-komitees werden organisatorisch – strukturelle Veränderungen, sowie gezielte Schulungsmaßnahmen für die Patienten und die betreuenden Personen beschließen. . 3 4 5 KAM Stefan Ziegler ratiopharm GmbH, Ulm ratioCare - neue Wege in der Seniorenversorgung 16

17 Ein Beispiel Thomas Brandenburg, TEVA


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