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THE WORLD MUST BE MADE SAFE FOR DEMOCRACY

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Präsentation zum Thema: "THE WORLD MUST BE MADE SAFE FOR DEMOCRACY"—  Präsentation transkript:

1 THE WORLD MUST BE MADE SAFE FOR DEMOCRACY
Oktober 2011 Oktober 2012 1919 1941 THE WORLD MUST BE MADE SAFE FOR DEMOCRACY 1928

2

3 US-amerikanische Aussenpolitik von 1783-2012
Aussenpolitik der begrenzten Möglichkeiten ( ) Zwischen Imperialismus und Völkerbund ( ) Der Weg zur Weltmacht ( ) Supermacht im Kalten Krieg ( ) ,Einzige Weltmacht‘ USA ( XX ?)

4 gleichberechtigte Verhandlungspartner der europäischen Grossmächte.
US-amerikanische Aussenpolitik von Aussenpolitik der begrenzten Möglichkeiten ( ) 6. Feb Militärischer Bündnisvertrag mit Frankreich im 1. Unabhängigkeitskrieg gegen England (1775–83) 1783 in Paris Frieden mit London: Amerikaner sind erstmals gleichberechtigte Verhandlungspartner der europäischen Grossmächte. Eintrittskarte der vier Jahre später gegründeten USA in die Weltpolitik. Militärisches Durchsetzen der US-Souveränität: „Quasi War“ (1798–1800) unerklärter Seekrieg mit Frankreich „Barbareskenkriege“ (1801-5/1815) Piratenangriffe auf US-Handelsschiffe an der nordafrikanischen Küste von Marokko, Algier, Tripolis und Tunis aus. 2. Unabhängigkeitskrieg: Britisch-Amerikanischer Krieg (1812–15)

5 Werbeplakat aus dem 1. Weltkrieg 1918
U. S. ,Uncle Sam‘ soll aus dem Britisch-Amerikanischen Krieg sein (1812–15) Karikatur von 1870 Seit 1961 durch Senatsbeschluss Nationalallegorie. Ausserhalb der USA, Kritik durch diese Karikatur des Landes. Im August 1814 fackeln die Briten die öffentlichen Gebäude in Washington ab Werbeplakat aus dem 1. Weltkrieg 1918

6 Französischen Revolution(en)?
Frage des Umgangs mit den Französischen Revolution(en)? Pro-Revolution: Thomas Jefferson‘s Demokratisch-Republikanische Partei mit James Madison/James Monroe/John Q. Adams ( ) Plädierten für Unterstützung der französischen Revolution: „ ... da sich die USA aufgrund ihrer Geschichte grundsätzlich schützend hinter Revolutionen und Freiheitsbewegungen stellen, die „Despoten“ bekämpfen und für die Demokratie einsetzen müssen ...“ So wurde 1830 den Polen, die wie 1848 die Ungarn, für einen eigenen Staat stritten, die Sympathie zugesichert. (Bis Ende des 19.Jh. bewusst, dass aktives Eingreifen ist unmöglich!) Anti-Interventionisten: Föderalisten (Federalist) um Alexander Hamilton und John Jay aus dem industrialisierten Norden lehnen eine US-Einmischung kategorisch ab!

7 www.conservapedia.com/images/a/a7/MONROE-ADMIN.JPG (16.11.2012)
„Era of Good Feeling“ 1817 Hauptstadt Monrovia ( )

8 Wir würden jeden Versuch europäischer Mächte, ihr System auf
„ ... Die amerikanischen Kontinente sind aufgrund der Freiheit und Unabhängigkeit, die sie erworben haben und aufrechterhalten, künftig von keiner europäischen Macht mehr als Ziele einer Kolonisierung anzusehen. Wir würden jeden Versuch europäischer Mächte, ihr System auf irgend einen Teil dieser Hemisphäre auszudehnen, als Gefahr für unseren Frieden und unsere Sicherheit betrachten. Wir haben uns nicht in bestehende Kolonien oder abhängige Gebiete euro-päischer Mächte eingemischt und werden dies auch in Zukunft nicht tun. Was aber die Regierungen betrifft, die ihre Unabhängigkeit erklärt und behauptet haben, so müssten wir jedes Eingreifen einer europäischen Macht, als Zeichen einer unfreundlichen Handlung gegenüber den Vereinigten Staaten von Amerika betrachten. Unsere Politik gegenüber Europa besteht nach wie vor darin, uns nicht in die inneren Angelegenheiten der dortigen Mächte einzumischen “ US-Präsident James Monroe. 2. Dezember 1823 [Monroe-Doktrin:

9 Handel als das Verbindende Alte ,Welt‘ Neue ,Welt‘ Monroe-Doktrin 1823
konservativ-monarchisch liberal-republikanisch Schutzmacht mit Hegemonial- anspruch Restauration „Amerika den Amerikanern“ Monroe-Doktrin 1823

10 USA = Schutzmacht ( )

11 Ein kontinentaler Hegemonialanspruch
,We‘ Americans vereinnahmend vormundschaftlich isolationistisch

12 Zwischen Imperialismus und Völkerbund (1898 - 1920 )
Spanish–American War 25. April – 12. August (3 Monate, 2 Wochen, 4 Tage) Wo? Im Karibischen Meer: auf Kuba, in Puerto Rico; im Pazifischen Ozean: auf Guam, auf den Philippinen Spanien verzichtete auf Kuba, trat Guam, Puerto Rico und weitere Inseln an die USA ab. USA kaufte die Philippinen für 20 Mio. $ von Spanien. A Catalan satirical drawing published in La Campana de Gràcia (1896), criticizing U.S. behavior regarding Cuba.

13 1898-1912 Eine neue Imperialmacht
imperialistisch interventionistisch

14 Theodore Roosevelt-Corollary
26. US-Präsident You will go far 6. Dezember 1904 Theodore Roosevelt-Corollary

15 In der westlichen Hemisphäre sieht sich die USA gezwungen,
1904 Roosevelt-Corollary „Wenn eine Nation zeigt, dass sie vernünftig sowie mit Kraft und Anstand in sozialen und politischen Fragen zu handeln versteht, dass sie Ordnung hält und ihre Schulden bezahlt, dann braucht sie keine Einmischung von Seiten der USA zu befürchten. Ständiges Unrechttun oder Unvermögen, das auf eine Lockerung der Bande der zivilisierten Gesellschaft hinausläuft, fordert in Amerika wie anderswo eine zivilisierte Nation zu intervenieren. In der westlichen Hemisphäre sieht sich die USA gezwungen, die an der Monroe-Doktrin festhält, in flagranten Fällen solchen Unrechttuns oder Unvermögens, wenn auch wider ihren Willen, ihre internationale Polizeigewalt auszuüben.“ Roosevelt interpretierte die Monroe-Doktrin entscheidend um. Diese lehnte nur ein Interventionsrecht der europäischen Mächte auf dem amerikanischen Kontinent ab. Er postulierte zusätzlich eine Schiedsrichterfunktion der USA, mit einem Interventionsrecht bei inneramerikanischen Konflikten.

16 Die Demokraten warben für die 2. AZ mit „He kept us out of war!“
Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 1912 Herausforderer Woodrow Wilson Herausforderer Theodore Roosevelt 26. Präsident amtierender Präsident William Howart Taft 27. Präsident 28. Präsident Die 1. Amtszeit ist innenpolitisch durch eine sozialreformerische Politik sowie den Kampf gegen monopolistische Trusts geprägt. Aussenpolitisch betreibt Wilson im 1.WK eine Neutralitätspolitik. Die Demokraten warben für die 2. AZ mit „He kept us out of war!“ Mai D uneingeschränkter U-Boot-Krieg ,Lusitania‘ Januar D-Mexiko Zimmermann-Depesche März R Februar-Revolution mit Sturz des Zaren Präsidenten (12 Jahre) Präsidenten (20 Jahre)

17 1913-20 Woodrow Wilson: Experiment einer neuen Weltordnung
Woodrow Wilson prägte die beiden bis heute als Leitmotiv geltenden aussenpolitischen Glaubenssätze: 1. In Zeiten der globalen Verflechtung haben die USA gar keine andere Wahl, als sich aktiv an der Gestaltung der internationalen Beziehungen zu beteiligen! 2. Das US-Vorbild und der Einfluss der US-Weltmacht, Demokratie und Menschen-rechten in aller Welt zum Sieg zu verhelfen, schaffen die Voraussetzung für eine dauerhafte weltweite Friedensordnung, da demokratisch konstituierte Staaten per se keine imperialistischen oder gar kriegerischen Absichten hegen können!

18 Monroe-Doktrin für die ganze Welt
Wilson verkündete als erster US-Präsident den amerikanischen Traum einer Weltpolitik, die auf die herkömmliche Machtpolitik verzichtet: „Gerechtigkeit ist wichtiger als Frieden“! Zeitgleich verkündet Lenin seine Aprilthesen für seinen bolschewistischen Weg zur Weltrevolution!

19 6. April 1917 USA im Krieg mit Deutschland
11. Dezember USA im Krieg mit Ö-U Ab Kriegseintritt - letztlich 2 Mio. „Doughboys - waren die USA sicherheitspolitisch-militärisch eine europäische Macht! Woodrow Wilson US-Kongress 14-Pkte-Erklärung Weltord-nungs-konzept Welt- organi-sation als Gerüst als Garant die USA Basis: Sich selbst bestimmende Nationen

20 Das amerikanische Jahrhundert - Imperiale Weltmacht
Geschichte der USA II, DVD 2009, 99‘

21 US-Hegemonie als Pflicht über ,las tres americas‘
100 Jahre 1923 ca. 140 Jahre / 1962 antikommunistisches Bollwerk existentiell-lebensspendend

22 Der Weg zur Weltmacht (1898 - 1920)
Die Wirtschaftsweltmacht Angesichts der Depression und deutschen Expansion „Grosse Anti-Hitler-Koalition“ hin zur neuen Weltordnung

23 Supermacht im Kalten Krieg (1945 - 1990)
Die USA und die Entstehung des Kalten Krieges Die Militarisierung des Kalten Krieges „Heisseste Zeit“ im Kalten Krieg: Berlin, die Kubakrise und der atomarer Wettlauf Der Vietnam-Krieg Entspannung und Multipolarität Der Weg zur ,Einzigen Weltmacht‘

24 1980-90 Der Weg zur ,Einzigen Weltmacht‘

25 Die ,Einzige Weltmacht‘ mit neuen Gegnern (1990 - 20XX ?)
Die ,Einzige Weltmacht‘ und die Fernwirkung des Ost-Westkonflikt US-Unilateralismus: Die USA und der Rest der Welt Angeschlagene USA angesichts einer multipolaren Welt


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