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Fachkonferenz Sport Tagesordnung: 1. Begrüßung

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Präsentation zum Thema: "Fachkonferenz Sport Tagesordnung: 1. Begrüßung"—  Präsentation transkript:

1 Fachkonferenz Sport Tagesordnung: 1. Begrüßung
2. Vorstellung der gastgebenden Schule 3. Rückblende der Veranstaltung 2013, Vorstellung des Programms 2014 4. Sonstiges 5. Schnupperkurs Life Kinetik Referent: Thomas Knoblauch

2 Vorstellung: Städtische Robert-Bosch-Fachoberschule für Wirtschaft, Verwaltung und Rechtspflege Schulleitung: OStD H. Denk Stellvertreterin: StDin G. Aigner Fachbetreuerin Sport: OStRin A. Wiencke

3 Rückblende: Veranstaltung 2013

4 Orientierungsrallye der beruflichen Schulen Englischer Garten 14
Orientierungsrallye der beruflichen Schulen Englischer Garten 14. Mai 2013

5 Meldung der Mannschaften
Treffpunkt 8:00 Uhr Hirschau (U-Bahnstation Dietlindenstr. ca. 1,5 km) Meldung der Mannschaften Ausgabe der Wegeaufgaben Karten GPS Geräte mit Einweisungen 9:00 Uhr Start

6 Die Teams erhielten folgende Informationen:
Bedienungsanleitung des GPS - Gerätes

7 Erstellt von Waldemar Hauer

8 Die Teams erhielten folgende Informationen:
Bedienungsanleitung des GPS – Gerätes Kartenausschnitt des Englischen Gartens

9 Karte mit integriertem Auswertebogen Notfallnummern

10 Die Teams erhielten folgende Informationen:
Bedienungsanleitung des GPS – Gerätes Kartenausschnitt des Englischen Gartens Geschlossenes Kuvert mit einer Notfallkarte

11 Bei Problemen mit dem GPS-Gerät kam die Notfallkarte zum Einsatz (geschlossenes Kuvert).
Die Öffnung des Kuverts wurde mit 7 Strafpunkten belegt

12 Auf der Rückseite der Karte befanden sich:
Wegpunkte (Koordinaten der Wettbewerbsstationen) Suchpunkte Wegeaufgaben (die bei den Wettbewerbsstationen vorgetragen wurden)

13

14 Vortrag einer Geschichte in Mundart über die Stadt München
Vortrag einer Geschichte in Mundart über die Stadt München. Alle Wörter sollten mit dem gleichen Buchstaben beginnen.

15 Danach der Wettbewerb. Hier
„Wassertransport“

16 Bis um 12:30 h mussten die Mannschaften an den Stationen sein.
Um die Zeiten einzuhalten wurden Opfer gebracht!

17 Sommerbiathlon

18 weitere Wettbewerbsstationen
Frisbeelauf weitere Wettbewerbsstationen Speedstacking

19 des Freizeitsports Fahrrad-parcours

20 Siegerehrung in der Hirschau

21

22 GPS-Geräte können im Sportamt bei Herrn Dengler entliehen werden.

23 Vorschau: Veranstaltung 2014

24 Festival des beruflichen Schulsports 2014
Datum: Mittwoch, 02. April 2014 Treffpunkt: Sporthallen der beruflichen Schulen an der Riesstr. Zeit: 8:00 – 14:00 Uhr

25 5. Sonstiges

26 Barbara Roth Landeshauptstadt München Referat für Bildung und Sport Pädagogisches Institut Soziale Bildung/Gleichstellung/Prävention - Fachbereich 6 Leitung Information über den Deutschen Sportlehrerverband DSLV Bayern e.V. als Berufsverband für Sportlehrkräfte Informationen unter:

27 Bestellwesen im Sport Rahmenvertrag Christian Rittinger Abteilung Finanzen/Vergabestelle 10

28 Bedarfsermittlung Sportgeräte
über € 150,-

29 Fort- und Weiterbildungen

30

31 Staatliche Fortbildungsangebote der LASPO Tageslehrgänge

32 Parkour ist die schnelle und effiziente Kunst der Hindernisüberwindung. Parkour ist geprägt durch: gegenseitige Hilfe, Respekt gegenüber den Mitmenschen, Erwerb der richtigen Selbsteinschätzung sowie Entwicklung eines gestärkten Selbstbewusstseins, aber auch der Einsicht hinsichtlich der eigenen Grenzen. Der Tageslehrgang zeigt Lehrkräften anhand eines methodischen Aufbaus in der Sporthalle eine motivierende und abwechslungsreiche Umsetzung von Elementen des Parkour unter Beachtung der notwendigen Sicherheitsmaßnahmen.

33 Staatliche Lehrerfortbildung Sport
Parkour (86/903) ab Jgst. 5:

34 Reaktivierung Lehrschein R Keine Abnahme von Rettungsschwimmabzeichen!
Inhalte: Vertiefung von Kenntnissen und Fertigkeiten im Rettungsschwimmen Abgelaufene Lehrscheine R können erneuert werden Multiplikatorenschulung Keine Abnahme von Rettungsschwimmabzeichen!

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36

37 Die Bewerbungen online über „FIBS“
Meldeschluss ist 6 Wochen vor dem ausgewählten Lehrgangstermin!

38 Inklusion UN-Konvention für Rechte von Menschen mit Behinderung vom in der BRD am in Kraft gesetzt. Konzept der inklusiven Erziehung beruht auf dem Prinzip, alle SchülerInnen ungeachtet ihrer individuellen Unterschiede gemeinsam zu unterrichten. Dabei ist das Leistungsniveau der jeweiligen Schule der Leistungsfähigkeit der SchülerInnen mit Behinderung anzupassen.

39 Inklusion im Schulsport
Beginn schon in der Grundschule! (Vorurteile entwickeln sich ab dem 6. Lj. bis zum 8. sind Einstellungsänderungen möglich) Beeinträchtigungen Allgemeine Behinderung, z.B. Sprach-, Lern-, seelische Behinderung, Autismus Körperliche Behinderung Sinnesbehinderung SchülerInnen die von einer Behinderung bedroht sind (z.B. Adipositas)

40 Chancen inklusiver Gruppen
mit Handicap ohne Handicap Vielfältige Anregungen durch Kinder ohne Behinderung und individuell Aufgabenstellung Soziales Erleben Ein Stück Normalität Einfühlungsvermögen Verbesserte Alltagsbewältigung (Mobilität) Erleben von Werten wie Fairplay und Toleranz Eröffnung neuer Freizeitmöglichkeiten Abbau von Hemmungen und Ängsten Verbesserung motorischer Fähig- und Fertigkeiten Steigerung von Selbstwertgefühl und Selbständigkeit Spaß an der Bewegung

41 Sitzvolleyball

42 Paralympischer Talenttag
02. Juli 2014 Oberschleißheim/ Meldeschluss Sportinteressierte SchülerInnen mit einer Behinderung (körperlich beeinträchtigt; sehbehindert/blind; cerebral beeinträchtigt; amputiert oder nur leicht eingeschränkt an Armen, Händen und Beinen, lernbehindert) an weiterführenden Schulen Sportarten Jeder Schüler kann an zwei Sportarten teilnehmen Radsport Rollstuhlbasketball Kanu Rudern Judo Anmeldung bei: Tel.: 089/

43 Sicherheit Gesundheit

44 bei schulischen Veranstaltungen
Aufsichtspflicht bei schulischen Veranstaltungen Schreiben des Bay. Staatsministeriums für Unterricht und Kultus (KMS 15. April 2013) Geregelt durch die jeweilige Schulordnung Entscheidung über schulische Veranstaltung liegt bei der Schulleitung (Zusammenhang mit Unterrichts- und Erziehungsarbeit der Schule) Umfang der Aufsichtspflicht ist abhängig von Alter und Reifegrad der SchülerInnen Bei Einschaltung außerschulischer Partner (z.B. Eltern, kommerzielle Anbieter, Sportverein) verbleibt die Aufsichtspflicht bei der Schule

45 Aufsichtspflicht bei schulischen Veranstaltungen
Schreiben des Bay. Staatsministeriums für Unterricht und Kultus (KMS 15. April 2013) Vorab sollten folgende Fragen geklärt werden: Ist Veranstaltung inhaltlich geeignet? Ist Veranstaltung gefahrlos für SchülerInnen? Gelten die gleichen sicherheitstechnischen Grundsätze wie im Sportunterricht? Bei schulischen Veranstaltungen besteht gesetzlicher Unfallschutz. Bei Verletzung der Aufsichtspflicht besteht jedoch die Möglichkeit des Regresses und eines Strafverfahrens

46 Trendsportarten bei schulischen Veranstaltungen KMS vom 15.04.13
Lehrplanrelevante Inhalte dürfen nicht von kommerziellen Anbietern übernommen werden Zeitlich befristete Schnupperangebote dürfen wahrgenommen werden Die begleitende Lehrkraft sollte jedoch einschlägige Erfahrung mit der Ausübung der jeweiligen Sportart aufweisen, die Sicherheits- und Rettungstechniken beherrschen, Kenntnisse über Verletzungsgefahren besitzen Vor Extremsportarten (z.B. Rafting, Canyoning, Downhill-Mountainbiking und Segelfliegen) ist dringend abzuraten

47 Flyer des Bayrisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Schülerfahrten im Sommer: Aber sicher! Flyer des Bayrisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

48 Gehörschutz Sandy Petroll Hörgeräte Seifert GmbH Hörzentrum München Pasing Bäckerstraße München Telefon      Fax-Nr.   

49 Golfzentrum für berufliche Schulen
Nutzungszeiten: Dienstag: 14:00 – 16:15 Uhr MGC Thalkirchen Anmeldung: Altersklassen: Berufliche Schulen Adresse: MGC Thalkirchen Zentralländstraße 40 81379 München

50 berufliche_schulen_news_und_termine.php

51 Schnupperkurs Life Kinetik Referent: Thomas Knoblauch


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