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FHWS i-Campus für Unternehmen Haßfurt

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Präsentation zum Thema: "FHWS i-Campus für Unternehmen Haßfurt"—  Präsentation transkript:

1 FHWS i-Campus für Unternehmen Haßfurt 20.01.2014
Prof. Dr. Robert Grebner Präsident Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS)

2 Inhalt Zahlen und Fakten der FHWS Das Konzept FHWS i-Campus Beteiligte am FHWS i-Campus Konzeptanalyse Planung

3 Hochschulstandorte in Bayern
17 Hochschulen für angewandte Wissenschaften 2 kirchliche HS 21 Standorte

4 Die FHWS in Mainfranken
Schweinfurt 3200 Studierende Würzburg 5800 Studierende Bad Kissingen Weiterbildungsmaster Gesundheitsmanagement Zertifikatsstudiengang Telemedizin Lehre Weiter-bildung Bad Neustadt Technologietransferzentrum Elektromobilität (TTZ-EMO) mit 30 Mitarbeitern Projekte mit Betrieben in Höhe mehrerer Millionen Technologie-transfer Haßfurt Projekt Power to Gas mit Stadtwerken Projekte

5 Die FHWS in Zahlen 9.000 Studierende 2.400 Erstsemester
230 Professoren 360 Mitarbeiter 10 Fakultäten 32 Studiengänge 5 Institute

6 Die FHWS in Schweinfurt
3.200 Studierende 850 Erstsemester 90 Professoren 4 Fakultäten 6 Bachelor- Studiengänge 3 Master- Studiengänge 3 Institute Entwicklung Studierendenzahlen: Entwicklung grundständige Studiengänge: Elektro- und Informationstechnik Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen Mechatronik BWL Logistik Technomathematik

7 Die FHWS in Würzburg 5.800 Studierende 1.550 Erstsemester
140 Professoren 7 Fakultäten 13 Bachelor- Studiengänge 10 Master- Studiengänge 2 Institute Entwicklung Studierendenzahlen: Entwicklung grundständige Studiengänge: Architektur, Bauingenieurwesen Betriebswirtschaft, Medienmanagement Informatik, Wirtschaftsinformatik E-Commerce Fachübersetzen Kommunikationsdesign Soziale Arbeit, Pflegemanagement Vermessung und Geoinformatik, Kunststoff- und Elastormertechnik

8 Die FHWS Vision – Vernetzung im In- und Ausland
Wirt-schaft Bezirke, Kommu-nen Hoch-schulen FHWS Minis-terien For-schungs-träger Studie-rende Mitar-beiter Dozen-ten Services (BayLat, BayInd,…) Stif-tungen BayTech

9 Schwerpunkte und Profilierung
Das Leitbild der FHWS Vision Vernetzung FHWS vernetzt die Region mit der Welt FHWS vernetzt Wissenschaft und Wirtschaft FHWS vernetzt Menschen in Lehre und Forschung interdisziplinär Schwerpunkte und Profilierung Internationalisierung Angewandte Forschung Qualität der Lehre Leitthema: Mobile Menschen Ziel FHWS wird die internationale Hochschule Bayerns (Leuchtturm)

10 Inhalt Zahlen und Fakten der FHWS Das Konzept FHWS i-Campus Beteiligte am FHWS i-Campus Konzeptanalyse Planung und Kalkulation

11 Konzept Twin Bachelor Degree Programm
Intensive Zusammenarbeit von ausländischen und inländischen Studierenden über die Dauer eines gesamten Bachelorprogramms (7 Semester) Vernetzung der Studierenden mit den nah und fern ansässigen Wirtschaftsunternehmen (z.B. als Praktikanten, Werkstudierende etc.) Auch duale Studiengänge oder Studiengänge mit vertiefter Praxis möglich Option der Übernahme ausländischer Studierender nach erfolgreichem Studium in ein deutsches Unternehmen Zur Vermittlung von Kultur- und Sprachkompetenz ist es das Ziel, dass die im deutschsprachigen Programm beginnenden Studierenden sukzessive mit steigendem Semester in englischsprachige Kurse wechseln werden und umgekehrt (Kreuzmodell oder X-Modell)

12 sprachiger Studiengang sprachiger Studiengang Praktika in Unternehmen
Innovation X-Modell Deutsch- sprachiger Studiengang Praxis-/ Projekt- arbeiten Englisch- sprachiger Studiengang Unternehmen Duales Studium Semester 7 6 5 4 3 2 1 Studierende mit deutscher Hochschulzugangs- berechtigung Praktika in Unternehmen Studierende mit ausländischer Hochschulzugangs- berechtigung (Degree Seeking Students)

13 Konzept FHWS i-Campus Synergie durch Einrichtung inhaltsgleicher englischsprachiger Bachelor-Studiengänge neben existierenden deutschen Bachelor- Studiengängen („Twin Bachelor Degree Program“ ) Zweisprachige Bachelor-Studiengänge als attraktives Angebot für ausländische Studierende und auch für deutsche Studierende Im Endausbau sind ca zusätzliche Studierende für mindestens 3,5 Jahre zu Gast in Mainfranken Bereits im Jahr 2014 starten die Studiengänge Wirtschafts- ingenieurwesen und Logistik mit diesem Programm (weitere sind stufenweise geplant) Schwerpunkt sind MINT-Studiengänge, aber nicht ausschließlich, um FHWS-Interdisziplinarität zu bewahren

14 + = + Konzept FHWS i-Campus Twin-Bachelor-Degree-Program (X-Modell)
Interkulturelle Verankerung in den Fakultäten = + Versorgung Wirtschaft mit MINT-Kapazitäten

15 Konzept FHWS i-Campus – Umsetzung
Alle Aktivitäten zum Betrieb der Twin-Programme werden im „FHWS i-Campus“ zusammengefasst Für den Aufbau des FHWS i-Campus ist ein Großprojekt für die Schaffung der entsprechenden Ressourcen durchzuführen Die Dauer des Großprojekts wird auf 10 Jahre angelegt Danach erfolgt die Überführung in den Routinebetrieb

16 Inhalt Zahlen und Fakten der FHWS Das Konzept FHWS i-Campus Beteiligte am FHWS i-Campus Konzeptanalyse Planung und Kalkulation

17 Beteiligte am FHWS i-Campus
Unternehmen Ausländische Studierende Deutsches Studierende Dozenten Mitarbeiter Bayern (Land, Wissenschaftsministerium) Region (u. a. Stadt Würzburg und Schweinfurt)

18 Beteiligte am FHWS i-Campus – Unternehmen
Kennenlernen internationaler Studierender Praktikum Projektarbeiten Werkstudent Abschlussarbeiten Duales Studium Übernahme/Einstellen internationaler Absolventen (=> Fachkräftemangel entgegenwirken) Eigene Fachkräfte aus ausländischen Niederlassungen an bayerischer Hochschule ausbilden Kontakt zu potenziellen Arbeitnehmern für ausländische Tochtergesellschaften

19 Beteiligte am FHWS i-Campus – Ausländische Studierende
Volles englischsprachiges Programm (7 Semester) mit deutschem Parallelprogramm (Twin Program) Zusammenarbeit mit deutschen und internationalen Studierenden Hohe Lehrqualität Praktikum in führenden Unternehmen einschl. Hidden Champions Geringste Studiengebühren im Vergleich zu anderen Ländern Günstige Lebenshaltungskosten Politische und wirtschaftliche Stabilität

20 Beteiligte am FHWS i-Campus – Deutsche Studierende
Möglichkeit, in Twin-Programmen englischsprachige Vorlesungen zu hören Kontakt zu und Zusammenarbeit mit internationalen Studierenden Aufbau interkulturellen Verständnisses Kontakt zu potentiell späteren Mitarbeitern in ausländischen Unternehmen Auf- und Ausbau eines attraktiven Studentenlebens mit weniger Auspendlern

21 Beteiligte am FHWS i-Campus – Dozenten
Internationaler Flair an den Fakultäten durch ausländische Kollegen/Dozenten und ausländische Studierende Kontakt zu potentiellen Forschungspartnern im Ausland Möglichkeit, eigenen Stoff sowohl in Deutsch als auch Englisch anzubieten (aber keine Pflicht) Gegenseitige Nutzung von bestehenden Laboren und sonstigen Forschungseinrichtungen

22 Beteiligte am FHWS i-Campus – Mitarbeiter
Kontakt zu internationalem „Publikum“ bzw. Studierenden „Aufwertung“ des Arbeitsplatzes Herausforderung Sprache Sicherung der Arbeitsplätze durch gestärkte Nachfrage Statt Studentenberg ein Hochplateau der Studierendenzahlen

23 Beteiligte am FHWS i-Campus – Bayern
Leuchtturmprojekt in Deutschland (erster Campus mit Twin-Programmen) Begegnung des Fachkräftemangels Begegnung der demographischen Entwicklung 25 % der ausländischen Absolventen bleiben mindestens ein Jahr davon 12,5% länger als 5 Jahre Außerordentliche Unterstützung der Wirtschaft bei der Internationalisierung Studentenzahlen gehen ab 2020 bayernweit zurück1) 1) Quelle: Sekretariat der ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder, , Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen

24 Beteiligte am FHWS i-Campus – Region Mainfranken
Internationalisierung der stark vom Maschinenbau und vom Gesundheitswesen geprägten Region Mainfranken Hoher Anteil kleiner und mittelständischer Unternehmen (einschl. Hidden Champions), die internationalisieren Begegnung der demographischen Entwicklung und des Fachkräftemangels Indexwert Mainfranken: 99,6 Deutschland: ,0 Bayern: 105,81) Facharbeiter, Akademiker und vor allem Ingenieure sind unterrepräsentiert (deutlich unter bayerischem Mittelwert)1) Wirtschaftskraft von einem Studierenden entspricht ca € pro Jahr Verpflegung, Unterbringung etc. (ohne Ausbildung) Bei Studierenden ergibt das 26 Mio. Euro pro Jahr 1) Quelle: vbw - Die bayerische Wirtschaft, Chancen und Potentiale in Unterfranken, Stand: Mai 2012

25 Inhalt Zahlen und Fakten der FHWS Das Konzept FHWS i-Campus Beteiligte am FHWS i-Campus Konzeptanalyse Planung und Kalkulation

26 Konzeptanalyse – Überblick
Stärken Internationalisierung Schwächen Hoher Kapitalbedarf Chancen Demografische Entwicklung Risiken Überforderung der FHWS

27 Konzeptanalyse – Stärken
Breit gefächerte Fachdisziplinen in MINT‐, WISO‐ und geisteswissenschaftlichen Bereichen Sicherstellung eines praxisorientierten Wissenstransfers bei nachhaltiger Chancengleichheit Erfolgreiche Kooperation mit den Schulen der Region P- und W-Seminare (mit eigener Stelle für die Koordination) Gemeinsame Veranstaltungen Gegenseitige Besuche Zunehmende Inklusion von Studierenden aller Bildungswege

28 Konzeptanalyse – Stärken
Starke Infrastruktur und internationale Ausprägung der beiden Oberzentren Würzburg und Schweinfurt Hohe Vernetzung der FHWS mit den stark international ausgeprägten KMUs und Industrieunternehmen der Region (SKF, ZF‐Sachs, Schaeffler, Bosch‐Rexroth, Fresenius Medical Care, König und Bauer, s. Oliver, u. a.) Möglichkeit, ausreichend Praktika, Projekte, Abschlussarbeiten und Arbeitsplätze anzubieten.

29 Konzeptanalyse – Stärken
Internationale und deutsche Studierende können wahlweise die Vorlesungen auf Englisch oder Deutsch besuchen: => Hochattraktives Modell Stärkung der Wirtschaft in Mainfranken und Bayern durch die in Bayern ausgebildeten ausländischen Akademiker (Ingenieurmangel) Hochschule hat gute Kontakte im internationalen Umfeld und kann auf Netzwerk in Bayern zurückgreifen (BayLat, BayInd, etc.) Vernetzung der Studierenden ergibt hohe interkulturelle Kompetenzen

30 Konzeptanalyse – Schwächen
Hoher Kapitalbedarf Sukzessiver Ausbau des Programms evtl. ohne Finanzierungssicherheit Start in ein Großprogramm und Komplettumbau der FHWS

31 Konzeptanalyse – Chancen
Versorgung der Region Mainfranken und Bayern mit internationalen Absolventen Akademiker- und Fachkräftemangel in Bayern entgegenwirken Demographischen Wandel durch Ansiedlung von Absolventen entgegenwirken Zugang zu internationalen Projekten über engeren Kontakt mit Partnerhochschulen und ehemaligen Studierenden im Ausland (Forschung und Entwicklung)

32 Konzeptanalyse – Chancen
Internationalisierung in Industrie und Wirtschaft in Mainfranken und Bayern befördern Bayern, Unterfranken und die FHWS gewinnen an Attraktivität Bayern spielt eine Vorreiterrolle (positive Wahrnehmung) Innovationsstärke erhalten und steigern

33 Konzeptanalyse – Risiken
Es können nicht ausreichend qualifizierte Professoren und Lehrkräfte gewonnen werden (vor allem native speaker) Es kann keine ausreichende Anzahl an Studierenden akquiriert werden Die soziale Integration gelingt nicht Zwillingsprogramm kann in den Fakultäten schwer implementiert werden Die FHWS-Organisation ist mit dem Wandel hin zu einer Internationalen Hochschule überfordert Fehlende Akzeptanz der Industrie/Region

34 Konzeptanalyse – Stärkung von Region und der Unternehmen
Internationale Vernetzung zwischen Wirtschaft und Studierenden (inklusive Wissenstransfer) In- und ausländische Studierende untereinander In- und ausländische Wissenschaftler und Dozenten Ausländische Studierende und inländische Unternehmen Internationale Netzwerke entstehen bereits im Studium International ausgerichtete Unternehmen stehen dadurch mehr international ausgebildete Akademiker zur Verfügung Internationale Projektarbeit wird bereits im Rahmen der Ausbildung trainiert Ausbildung in englischer Sprache erleichtert die Kommunikation bereits zum Berufseinstieg Inländische Studierende Ausländische Studierende Inländische Unternehmen Ausländische Dozenten Inländische Dozenten

35 Stärkung von Region und der Unternehmen
Planung zum Start (1./3. Stufe): 2/20 Studiengänge 300/3000 Studierende 3,5 Jahre zu Gast in der Region ca € laufende Kosten pro Studierendem und Jahr1) Enge Zusammenarbeit i-Campus + i-Company Funktionen der i-Company: Dienstleister für die ca Unternehmen der Region Disponierbarkeit von Praktikanten/ -innen insbesondere KMUs Praktikumsangebot und Betreuung insbes. ausländischer Studierender Vermittlung von Praktika an Unternehmen Antwort auf Thematik Praktikum trotz Sprachbarriere und kultureller Unterschiede Auswirkungen auf die Wirtschaft: Reduzierung des Fachkräftemangels Pro Semester kann eine große Zahl an Fachkräften langfristig an die regionale Wirtschaft gebunden werden Auswirkung auf die Demografie: >25% der ausländischen Studierenden verbleiben in Deutschland2) Davon ca. 12,5% länger als 5 Jahre2) ca € Kaufkraft pro Einwohner und Jahr3) (Akademiker höher) 1) Quelle: HRK-Statistik 2013 2) Quelle: Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration, Forschungsbericht „Mobile Talente?“, 2012 3) Quelle: GfK, Kaufkraftindex Deutschland 2013

36 Inhalt Zahlen und Fakten der FHWS Das Konzept FHWS i-Campus Beteiligte am FHWS i-Campus Konzeptanalyse Planung

37 Road Map: 3-Stufenmodell
● Sep. 2018 ● 10 Twin-Programme ● 20 Züge ● Studierende Stufe 2 ● Sep 2016 ● 4 Twin-Programme ● 8 Züge ● Studierende Stufe 1 ● Sep 2014 ● 2 Twin-Programme ● 2 Züge ● 300 Studierende

38 Planungsstand FHWS i-Campus
Stufe 1: Studierende Start: September 2014 Ausbautermin: 2016 Finanzierung in Aussicht gestellt, jedoch nicht gesichert Stufe 2: Studierende Kein Startzeitpunkt terminiert Wunschtermin der FHWS ist 2016 Ausbautermin: 2018 Stufe 3: Studierende Wunschtermin der FHWS ist 2018 Ausbautermin: 2020

39 Kontaktdaten Prof. Dr. Robert Grebner Präsident praesident@fhws.de
Stefan Hartmann Leiter Hochschulkommunikation

40 Konzeptanalyse – Warum FHWS?
Warum in Schweinfurt und Würzburg? Weil die Stadt Schweinfurt im Moment die einmalige Chance bietet, renovierte Gebäude und Infrastruktur der Amerikaner zu übernehmen (Konversionsgelände). Weil die Region Mainfranken einen enormen Fachkräftemangel hat, worunter die Unternehmen heute bereits leiden. Weil die Industriedichte in Schweinfurt so hoch ist. Weil es bereits intensive Kooperationen zwischen der FHWS und Schulen auch mit (hohen) Migrationsanteil in der „Multikulti-“Region (SW = Industriestadt) gibt.

41 Konzeptanalyse – Warum FHWS?
Warum an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW)? Weil das Ausland die praktische und anwendungsorientierte Ausbildung der Hochschulen und deren Vernetzung mit der Industrie als unique selling proposition (USP) in der internationalen Ausbildungslandschaft wahrnimmt. Weil der FHWS-Zugang einer breiteren Masse möglich ist und somit die Chancengleichheit erhöht wird, in unserer Gesellschaft einen akademischen Abschluss zu erlangen. Weil KMU einen hohen Bedarf an hochqualifizierten Mitarbeitern mit einer praxis- und anwendungsbezogen Ausbildung haben, die genau aus der HAW kommen.

42 Konzeptanalyse – Warum FHWS?
Warum Geld in der Hochschulbildung ausgeben? Weil die demographische Entwicklung gepaart mit der Transformation unserer Gesellschaft zur Wissensgesellschaft einen hohen Bedarf an Hochschulabsolventen hat, aber mit dem inländischen Potenzial nicht decken kann. Manifestierung und weitere Wertschöpfung des getätigten Investments in die Ausbildung der Schüler/innen. Weil Hochschulen das Bruttoinlandsprodukt in ihrer Heimat pro Kopf um rund ein Fünftel verbessern, die Arbeitslosigkeit um rund drei Prozentpunkte senken und die Zahl der Patente um zwölf Prozent erhöhen.1) 1) Quelle: Handelsblatt, , Nr. 199, „Hochschulen erwirtschaften Milliarden“

43 Konzeptanalyse – Fakten der Region Unterfranken
Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, „Statistik kommunal 2012“, Stand: April 2013

44 Konzeptanalyse – Fakten der Stadt Schweinfurt
Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, „Statistik kommunal 2012“, Stand: April 2013

45 Konzeptanalyse – Fakten der Stadt Würzburg
Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, „Statistik kommunal 2012“, Stand: April 2013

46 Konzeptanalyse – Stärkung von Region und der Unternehmen
Reduzierung der Folgen des demografischen Wandels und Reaktion auf mittelfristig sinkende Studentenzahlen: Große Anzahl von „Incoming“-Students >25% der ausländischen Studenten verbleiben in Deutschland1) Davon ca. 12,5% länger als 5 Jahre1) Reduzierung des Fachkräftemangels in Mainfranken: Pro Semester kann eine große Zahl an neuen Fachkräften langfristig an die regionale Wirtschaft gebunden werden Stärkung der regionalen Wirtschaft: 9.120 € Lebenshaltungskosten pro Studierendem und Jahr (9.1 Mio € bei Studierenden)2) ca € Kaufkraft pro Einwohner und Jahr3) (steht für die Kaufkraft von Absolventen; Akademiker höher) 1) Quelle: Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration, Forschungsbericht „Mobile Talente?“, 2012 2) Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung, 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks, 2009 3) Quelle: GfK, Kaufkraftindex Deutschland 2013


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