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Der FLEISCHBAUER UND SEIN LEBEN

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Präsentation zum Thema: "Der FLEISCHBAUER UND SEIN LEBEN"—  Präsentation transkript:

1 Der FLEISCHBAUER UND SEIN LEBEN
Von Sophia und Paulina 6B, 2014

2 inhaltsverzeichnis Seite 1 und 2: Hauptbegriffe vom Bauernhof
Seite 3 und 4: Der Bauer Wester Ebbinghaus und sein Leben Seite 5: Die Probleme eines Bauern auf dem Hof

3 Was gibt es auf dem bauernhof
Mastbullen haben oft einen Ring an der Nase Mastbullen Müssen dick und fett werden, um sie schlachten zu können. Ferkel Ein Babyschwein Kraftfutter: Es ist gutes Futter, das aus Mais, Hafer und gesundem Tierfutter besteht .

4 Arbeiten auf dem bauernhof
Entmisten: Den Stall der Tiere muss man pro Woche mindestens zwei Mal ausmisten, um die Ställe sauber zu halten. Heut zu Tage steuert ein Computer das Entmisten . Kälberiglu: Ein Kälberiglu ist ein Ruheort, und um die Kälber vor dem Wetter zu schützen . Spezialist : Ein Bauer ist Spezialist ein, der z.B. in seinem Job sehr gut ist und nur Kühe melkt . Massentierhaltung: Tiere leben auf engem Raum, bekommen Futter, um sie dann zu schlachten zu können.

5 Der bauer wester-ebbinghaus und sein Leben
Das Leben des Bauers Wester-Ebbinghaus wird von den Bullen bestimmt, weil er sie pflegen, füttern und zum Schluss schlachten muss. Schweine spielen auch eine große Rolle im Leben des Bauern. Er muss sich gut um sie kümmern, damit sie auch schnell fett werden und verkauft werden können. A) B)

6 Der bauer wester Ebbinghaus und sein leben
Die Tiere brauchen gutes Futter, am besten Kraft- oder Biofutter, damit sie gesund bleiben. In der heutigen Zeit erleichtern Maschinen die Arbeit des Bauern auf dem Feld. Ein paar Beispiele sind: Der Traktor, die Sähmaschine. Diese hat einen großen Behälter für Samen. Der Samen kommt von einem großen Behälter in die Erde und wird dann zugedeckt. Was macht der Mähdrescher? Er erntet die Körner. Das Stroh wird klein geschnitten oder zu Ballen gepreßt. C) D) E)

7 robleme eines bauern auf dem hof
Ein Huhn braucht Auslauf, Tageslicht, Sandboden , Würmer , Körner … Aber in der Massentierhaltung gibt es das meistens nicht . Sie sind alle zusammen gequetscht und haben keinen Auslauf . Sie stehen auf Gitterstäben statt auf Sandboden. Wenn ein Tier eine Krankheit hat, steckt es die anderen an. Im schlimmsten Fall würden die Landwirte das schlechte Fleisch der kranken Tieren doch noch verkaufen. Gülle ist Urin und Kot der Tiere. Mit einer Maschine wird die Gülle auf dem Feld als Dünger benutzt. Das Problem: Aus der Gülle entsteht ein giftiger Stickstoff namens „Nitrat“, der der Gesundheit schadet, wenn er in der Luft oder im Wasser landet. a) b)


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