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4. Sitzung des Lenkungsgremiums für das Projekt

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Präsentation zum Thema: "4. Sitzung des Lenkungsgremiums für das Projekt"—  Präsentation transkript:

1 4. Sitzung des Lenkungsgremiums für das Projekt
Marine Dateninfrastruktur Deutschland (MDI-DE) 1

2 Tagesordnung Begrüßung Genehmigung der Tagesordnung
Stand der Aufträge aus den letzten Sitzungen Bericht zum Stand des Projekts Weitere Planung im Projekt, nächste Meilensteine Fragestellungen der Projektleitung Integrierte Meerespolitik (IMP) der EU Sonstiges Nächste Sitzung (Ort und Termin) 2

3 Stand der Aufträge aus LG 3
3.1 Kostenneutrale Verlängerung des Projektes Problembeschreibung: Durch Verzögerungen bei der Einstellung von Projektpersonal ist es nicht möglich, das Projekt in dem ursprünglich geplanten Zeitrahmen abzuschließen. Ist-Zustand: Alle 4 Teilprojekte haben eine kostenneutrale Verlängerung des Projektes beantragt. Die Verlängerung wurde vom Projektträger genehmigt. Maßnahmenvorschlag: Keiner Verantwortlich: Projektleitung

4 Stand der Aufträge aus LG 3
3.2 Abgrenzungsregeln Problembeschreibung: Es sollten Regeln zusammengestellt werden, welche Aufgaben für den Aufbau der MDI-DE als Leistung des Projektes erledigt werden sollen und welche von den Projektpartnern als Eigenleistung beigestellt werden. Ist-Zustand: Diese Frage wurde zu Beginn des Projektes ein paar mal aufgeworfen, konnte aber in allen Fällen einvernehmlich gelöst werden und ist aktuell nicht mehr von Bedeutung. Maßnahmenvorschlag: Fragen dieser Art sollten von Fall zu Fall zwischen der Projektleitung und dem entsprechenden Partner geklärt werden. Falls keine Einigung erzielt werden kann, wird der Fall an das Lenkungsgremium herangetragen, mit dessen Hilfe eine Lösung herbeigeführt wird. Verantwortlich: Projektleitung

5 Stand der Aufträge aus LG 3
3.3 Beteiligung des UBA Problembeschreibung: Die aktive Teilnahme des UBA am Projekt MDI-DE mit personellen und ggf. auch finanziellen Ressourcen wird angestrebt. Ist-Zustand: Video Konferenz am Teilnehmer Lehfeldt, Melles; Claussen, Damian, Heidemeier Teilnahme von Herrn Damian an der MDI-DE Plenumssitzung am Herr Damian hat Zugang zum Projekt-Wiki und –Repository erhalten und wurde in die MSRL-AG integriert. Das UBA legt den Fokus bei der Zusammenarbeit total auf MUDAB. Die MUDAB wird allerdings von der BfG betrieben. MDI-DE hat keine freien Ressourcen; zusätzliche Mittel müssen bereit gestellt werden. Maßnahmenvorschlag: Das UBA benötigt Ressourcen zur Teilnahme an MDI-DE. Zur Anbindung der MUDAB an die MDI-DE benennt das UBA einen Ansprechpartner bei der BfG. Verantwortlich: Streuff (Ressourcen); Projektleitung (Mitarbeit Damian)

6 Stand der Aufträge aus LG 3
3.4 Empfehlungen des BMBF an die beteiligten HZ Problembeschreibung: Die HZG und das AWI betreiben im Rahmen der beiden Projekte COSYNA und MaNIDA Systeme, in denen Daten verwaltet werden, die für die MDI-DE von Interesse sind. Ist-Zustand: Das Projekt MDI hat Kontakt zu den beiden Projekten aufgenommen. Eine erste Besprechung zur weiteren Zusammenarbeit findet am statt. Maßnahmenvorschlag: In den Projekten COSYNA und MaNIDA werden zu MDI-DE kompatible Infrastrukturknoten aufgebaut. Der Projektträger gibt entsprechende Empfehlungen an die beteiligten Helmholtz-Zentren. Verantwortlich: Zahn

7 Stand der Aufträge aus LG 3
3.5 Verwaltungsabkommen für den langfristigen Betrieb Ist-Zustand: Betrieb des MDI-DE Portals auf Dauer im BSH zugesagt Inhaltliche Betreuung endet im Laufe des Jahres 2013 (unterschiedlich lange befristete Verträge) Nutzung nach Projektende in Eigenregie der Partner Maßnahmenvorschlag: 1 Überblick zur Nutzung von MDI-DE 5. Sitzung Herbst 2012 1.1 Derzeitiges Angebot von MDI-DE 1.2 Welche Institution nutzt welche Komponente 1.3 Zukünftiger Bedarf 1.3.1 Aufwandsabschätzung 1.4 Konsequenzen ohne die MDI-DE 2 Das neue MDI-DE Konsortium 2.1 Grundsätzlicher Aufbau Mögliche Partner 2.2 Mögliche Federführung 2.3 Mögliche Finanzierungsmodelle 2.4 Konsortiale Schnittstellen / Berichtswege Umsetzung Sitzung Frühjahr 2013 Verantwortlich: Projektleitung

8 Stand der Aufträge aus LG 2
5. Entwurf zum Grobkonzept für eine langfristige Sicherung der Projektergebnisse. Problembeschreibung: Eine Dateninfrastruktur wie die MDI-DE ist dauerhaft erforderlich und kann nur durch regelmäßige Anpassung an den Nutzungsbedarf und die Strukturen lebendig gehalten werden. Dafür werden finanzielle und personelle Ressourcen benötigt. Ist-Zustand: Das BSH hat sich bereit erklärt den technischen Betrieb der zentralen Komponenten, wie z.B. das Portal über die Projektlaufzeit hinaus sicherzustellen. Der langfristige fachliche Betrieb der zentralen Komponenten, sowie der technisch-fachliche Betrieb der dezentralen Komponenten ist nicht geklärt. Maßnahmenvorschlag: Der Dauerbetrieb soll im Rahmen eines Verwaltungsabkommens MDI-DE geregelt werden. Hierfür wird der Entwurf des Verwaltungsabkommens, einschl. der Ermittlung der benötigten Ressourcen, sowie einer überzeugenden Begründung erarbeitet. Verantwortlich: Projektleitung Verfahrensvorschlag

9 Stand der Aufträge aus LG 3
3.6 Einbindung der MUDAB-Daten in die MDI-DE Problembeschreibung: Es ist nicht klar, wie zukünftig die Daten aus der MUDAB für die MDI-DE bereitgestellt werden sollen. Ist-Zustand: Die MUDAB wird zukünftig im Auftrag des UBA bei der BfG betrieben. Maßnahmenvorschlag: Das UBA benennt einen Ansprechpartner bei der BfG für die Zuusammenarbeit mit MDI-DE. Die BfG (als Kooperationspartner) entwickelt OGC-konforme Dienste für die Daten aus der MUDAB und stellt sie über einen Infrastrukturknoten für die MDI-DE zur Verfügung. Verantwortlich: Streuff

10 Stand der Aufträge aus LG 3
3.7 Protokoll: Ressortabstimmung IMP Ist-Zustand: Ende 2011 hat eine Sitzung zur Ressortabstimmung der Bundesbehörden zur integrierten Meerespolitik (IMP) stattgefunden. Herr Jacke hat das Protokoll zu dieser Sitzung dem Projekt am zur Verfügung gestellt. Maßnahmenvorschlag: Anmerkungen von Herrn Jacke. Verantwortlich: Jacke

11 Bericht zum Stand des Projektes
Projekttreffen: 4. MDI-DE Plenum (BSH, Hamburg) 5. MDI-DE Plenum (BSH, Hamburg) Workshops: Workshop zur MSRL (BSH, Hamburg) Workshop „CSW“ (WSD, Hannover) Workshop „Thesaurus“ (WSD, Hannover) Workshops „ZeitreihenProfil“ (BSH, Hamburg) 2. Öffentlicher Projektworkshop (DSM, Bremerhaven) Telefonkonferenzen: gesamtes Projekt 14-tägig AGs unregelmäßig nach Bedarf Einrichtung der Arbeitsumgebung: internes Projekt Wiki Repository Website Portal

12 Bericht zum Stand des Projektes
Vorträge: Lehfeldt, Rainer; Melles, Johannes (2011): Zielsetzungen für den Aufbau der Marinen Daten-Infrastruktur Deutschland (MDI-DE). Workshop „Küsten 2021“, Hanse-Wissenschaftskolleg Delmenhorst, Melles, Johannes (2011): Stand der Arbeiten im Projekt MDI-DE. BLMP-Lenkungsausschuss Expertengruppe Meer, BSH, Hamburg, Melles, Johannes (2011): Zwischenbericht zum Projekt MDI-DE. 1. BLANO-Sitzung, Bundespresseamt, Berlin,

13 Bericht zum Stand des Projektes
Veröffentlichungen: Lehfeldt, Rainer; Melles, Johannes (2011): Die Marine Dateninfrastruktur Deutschland MDI-DE. In: Karl Peter Traub, Jörn Kohlus und Thomas Lüllwitz (Hg.): Geoinformationen für die Küstenzone - Band 3. Norden Halmstad: Points Verlag, S. 107–116. Kohlus, Jörn; Reimers, Hans-Christian; Diederichs Britta (2011): Überlegungen zu einem prototypischen Knoten der Marinen Dateninfrastruktur Deutschland. In: Karl Peter Traub, Jörn Kohlus und Thomas Lüllwitz (Hg.): Geoinformationen für die Küstenzone - Band 3. Norden Halmstad: Points Verlag, S. 117–126. Lehfeldt, Rainer; Melles, Johannes (2011): MDI-DE - Marine Dateninfrastruktur Deutschland. In: Ralf Bill (Hg.): Geodateninfrastrukturen: Drehscheibe für Wirtschaft und Verwaltung. Tagungsband zum 7. GeoForum MV ; Warnemünde, 11. und 12. April Berlin: Gito, S. 3–10.

14 Bericht zum Stand des Projektes
4.1 Anbindung weiterer Infrastrukturknoten in Betrieb: BAW BSH LKN - LLUR NLPV - NLWKN LUNG in Vorbereitung: BfN Technische Details der Anbindung beschrieben in Helbing, Franziska et al. (2012): Leitfaden zur Anbindung eines Infrastrukturknotens an die MDI-DE 14

15 Bericht zum Stand des Projektes
4.2 Leitfaden zum Aufbau eines Infrastrukturknotens Zielsetzung: Das Dokument soll die grundlegenden Techniken und Softwarekomponenten der gemeinsamen Dateninfrastruktur und die für einen Anschluss an die MDI-DE zu erfüllenden Voraussetzungen aufzeigen. Umsetzung: Im Dokument werden die Schnittstellen zur Kommunikation im MDI-DE Netzwerk mit OGC Diensten CS-W, WMS, WFS und ein Alleinstellungsmerkmal der MDI-DE zur Daten-Harmonisierung mit abgestimmten SLD‘s erläutert sowie die vorhandenen Implementierungen vorgestellt und Hinweise zum Prüfen auf Konformität mit der GDI-DE gegeben. Verfügbarkeit: Mai 2012 15

16 Bericht zum Stand des Projektes
4.3 Ergebnisse aus den AGs AG Referenzmodell (Peter Korduan, GG) AG Evaluation bestehender Datenbestände (Johannes Mielchen, WSD-NW) AG Integration NOKIS - GDI-BSH (Michael Bauer, BAW) AG Infrastrukturknoten (Fanziska Helbing, LKN) AG Portal (Mathias Lücker, BSH) AG Arbeiten für MSRL (Kirsten Binder, LLUR) AG Datenharmonisierung und Interoperabilität (Daniel Zühr, LUNG) AG Modellierung von Metadaten (Christoph Wosniok, BAW) AG Sensor Observation Service (SOS) (Michael Bauer, BSH) Übersicht der AGs: 16

17 Bericht zum Stand des Projektes
4.3 Ergebnisse aus den AGs AG Evaluation bestehender Datenbestände (Johannes Mielchen, WSD-NW) 119 Datensätze über Dienste verfügbar; einsortiert in Portal-Themen; COSYNA und MaNIDA AG Integration NOKIS - GDI-BSH (Michael Bauer, BAW) Harvesting von Metadaten; CSW intern + extern (Workshop) AG Infrastrukturknoten (Fanziska Helbing, LKN) vergl. 4.2 Leitfaden zum Aufbau eines Infrastrukturknotens AG Datenharmonisierung und Interoperabilität (Daniel Zühr, LUNG) SLD‘s für MSRL D5 Eutrophierung (Klassengrenzen und Farben) ; Hintergrundkarte (Küstenlinie); Harmonisierung Schutzgebiete AG Modellierung von Metadaten (Christoph Wosniok, BAW) Zeitreihen in Messnetzen (Workshop); Thesaurus (Workshop); Küstengazetteer (Koop. Hochschule Osnabrück) AG Sensor Observation Service (SOS) (Michael Bauer, BSH) derzeit keine konkrete Anwendung; zukünftig Modelldaten bei BAW zusammen mit COSYNA 17

18 Bericht zum Stand des Projektes
4.4 Freischaltung des MDI-DE Portals Recherche Datenvisualisierung Datenzugang 18

19 Portal Erwähnen welche Entscheidungen anhand des Prototypen getroffen wurden. 19 19

20 Portal Erwähnen welche Entscheidungen anhand des Prototypen getroffen wurden. 20 20

21 Portal Erwähnen welche Entscheidungen anhand des Prototypen getroffen wurden. 21 21

22 Portal Erwähnen welche Entscheidungen anhand des Prototypen getroffen wurden. 22 22

23 Portal Erwähnen welche Entscheidungen anhand des Prototypen getroffen wurden. 23 23

24 Portal Erwähnen welche Entscheidungen anhand des Prototypen getroffen wurden. 24 24

25 Portal Erwähnen welche Entscheidungen anhand des Prototypen getroffen wurden. 25 25

26 Portal Erwähnen welche Entscheidungen anhand des Prototypen getroffen wurden. 26 26

27 Portal Erwähnen welche Entscheidungen anhand des Prototypen getroffen wurden. 27 27

28 Portal Erwähnen welche Entscheidungen anhand des Prototypen getroffen wurden. 28 28

29 Portal Erwähnen welche Entscheidungen anhand des Prototypen getroffen wurden. 29 29

30 Portal Erwähnen welche Entscheidungen anhand des Prototypen getroffen wurden. 30 30

31 Bericht zum Stand des Projektes
4.5 Kooperation mit wissenschaftlichen Einrichtungen MaNIDA - Marine Network for Integrated Data Access Küsten Workshop Hanse-Wissenschaftskolleg Delmenhorst, Abstimmungsgespräch COSYNA, Pangaea, Geomar, Marum, AWI, MDI-DE Bremen, COSYNA - Coastal Observation System for Northern and Arctic Seas kontinuierliche Zusammenarbeit (2 gemeinsame Workshops) Weiterentwicklung von Metadaten-Profilen Entwicklung und Einbindung von WPS Diensten vTI - Institute für Seefischerei und Fischereiökologie Abstimmungsgespräch geplant für Mai 2012 31

32 Stand der Aufträge aus LG 2
3. Ergebnis der bilateralen Gespräche zur Integration wissenschaftlicher Daten in die MDI-DE? Problembeschreibung: Derzeit integrieren behördliche Partner und das HZG mit COSYNA Daten in die MDI-DE Ist-Zustand: COSYNA Coastal Observing System for Northern and Arctic Seas (HZG) ist MDI-DE kompatibel (CS-W, WM-S, WF-S) und wird im Portal integriert MaNIDA Marine Network for Integrated Data Access (AWI/MARUM, IFM-GEOMAR, BSH, HZG) soll standardkonform aufgebaut werden  soll wissenschaftliche Daten veröffentlichen  vTI Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei baut ein standardkonformes Geoportal auf äußert Interesse an Zusammenarbeit mit MDI-DE Maßnahmenvorschlag: COSYNA: nimmt bereits an Projektarbeitsgruppen teil MaNIDA: Kontakt halten und weiter Interesse an technischer Integration bekunden vTI: Unterstützung bei möglicher Anbindung als Knoten, dann Teilnahme an Projektarbeitsgruppen Verantwortlich: Projektleitung als Knoten integrierbar wie COSYNA

33 Bericht zum Stand des Projektes
4.6 Eckpunkte für den Dauerbetrieb Siehe TOP 3.5 33

34 Bericht zum Stand des Projektes
4.7 Geschäftsmodell für das Projekt Ist-Zustand: Das Geschäftsmodell für das Projekt MDI-DE wurde fertiggestellt und befindet sich zzt. in der Prüfung. Maßnahmenvorschlag: Das Geschäftsmodell wird dem LG umgehend nach der projektinternen Prüfung vorgelegt. Verantwortlich: Lehfeldt, Melles 34

35 Bericht zum Stand des Projektes
4.8 Zwischenberichte (neu) 4 Zwischenberichte für 2011 sind fertig gestellt von TP1 Küsteningenieurwesen und Küstengewässerschutz BAW, LKN, NLWKN, NLPV, WSDn TP2 Meeresumweltschutz BSH, LLUR, LUNG TP3 Meeresnaturschutz BfN TP4 Wissenschaftlich-technische Begleitforschung GG Universität Rostock und werden zum an den Projektträger übersandt. 35

36 Weitere Planung, Meilensteine
Freischaltung des Portals „Meer und Küste“ im Internet Weiterer Ausbau der Infrastrukturknoten bei den Projektpartnern Bereitstellung wichtiger WMS- und WFS-Dienste Integration von Kooperationspartnern in das Datennetzwerk (HZG, AWI, vTI, UBA, …) Bereitstellung weiterer Metadatenprofile (z.B. Zeitserien) Entwicklung einer Schnittstelle zum Wasserblick Integration des DataDivers (Diagramme von Zeitserien, Profilen…) Bearbeitung eines weiteren MSRL-Deskriptors Projektplan

37 Weitere Planung, Meilensteine
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38 Fragestellungen der Projektleitung
6.1 Wird der langfristige Betrieb der ISK durch die Projektpartner sichergestellt ?

39 Fragestellungen der Projektleitung
6.2 Soll ein Anschlussprojekt beantragt werden ?

40 Fragestellungen der Projektleitung
6.3 Sollen wir uns im Rahmen von EU-Projekten engagieren ?

41 Integrierte Meerespolitik der EU
7.1 FinanzVO - Programm zur Unterstützung von IMP Ist-Zustand: Im Rahmen der FinanzVO IMP sollen Sondierungsarbeiten gefördert werden, um festzustellen, welche Maßnahmen zur Erreichung der IMP-Ziele geeignet sind. Es geht darum, zu untersuchen, wie welche Maßnahmen durchgeführt werden können und ob sie überhaupt sinnvoll sind. In den Anmerkungen zur FinanzVO IMP wird explizit gesagt, dass die Entwicklung eines dezentralen Systems für den Informationsaustausch, unter Berücksichtigung bestehender nationaler Systeme und der Zusammenarbeit der Mitgliedsstaaten, gefördert werden soll. Dazu könnten das Projekt MDI-DE und die beteiligten Behörden an der deutschen Küste einen Beitrag leisten. Anmerkung: Zwischenzeitlich liegt ein detailliertes Arbeitsprogramm von der EU vor. Maßnahmenvorschlag: Es muss im Rahmen des LG diskutiert werden, ob das Projekt bzgl. IMP stärker aktiv werden soll. Das Arbeitsprogramm der EU muss aus Sicht des Projektes ausgewertet werden. Verantwortlich: gesamter LG

42 Integrierte Meerespolitik der EU
7.2 Meereskenntnisse 2020 Ist-Zustand: Die Projektleitung hat einen Entwurf für eine Stellungnahme der Bundesregierung vorgelegt. Es wurden lediglich Anmerkungen vom BMU mitgeteilt. Was an die EU berichtet wurde und dessen Reaktion sind nicht bekannt. Maßnahmenvorschlag: Es muss im Rahmen des LG diskutiert werden, ob das Projekt bzgl. MK2020 stärker aktiv werden soll. Verantwortlich: gesamter LG

43 Sonstiges Personalveränderungen im Projekt
Probleme bei der Nutzung von Diensten (Schutzgebiete) der Projektpartner


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