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Österreichs zentrales Portal für digitalisierte Kunst- und Kulturerbe-Ressourcen BAM - Seminar „Metadatennormierung heute für morgen: Open Access und Linked.

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Präsentation zum Thema: "Österreichs zentrales Portal für digitalisierte Kunst- und Kulturerbe-Ressourcen BAM - Seminar „Metadatennormierung heute für morgen: Open Access und Linked."—  Präsentation transkript:

1 Österreichs zentrales Portal für digitalisierte Kunst- und Kulturerbe-Ressourcen
BAM - Seminar „Metadatennormierung heute für morgen: Open Access und Linked Open Data“ Wien, 11. Mai 2017 Eine Initiative von

2 Übersicht Vorstellung Kulturpool Services und Funktionalitäten
Mission Grafik der Such- und Serviceinfrastruktur Services und Funktionalitäten Was können UserInnen tun? Bildbeispiele aus dem Kulturpool Partner-Institutionen Benefits für Partner-Institutionen Kulturpool in Unterricht und Bildung Übersicht Europeana Publishing Framework Technische Informationen zur Anbindung an den Kulturpool Metadatenfelder - Gruppen und Formate für den Datenaustausch Struktur der Metadaten morgen

3 Mission – Österreichs Portal zu Kunst, Kultur und Bildung
Demokratisierung des Wissens: Breiter und freier Zugang zu Kultur und Wissen für alle durch eine übergreifende Suchmöglichkeit aller österreichischen digitalen Kulturerbe-Ressourcen aller Kulturinstitutionen Inter- und transdisziplinärer Zugang zu kulturellem Erbe in Österreich für die wissenschaftliche Forschung Engere Verknüpfung zwischen Kultur und Bildung und damit auch die Förderung eines partizipativen, kreativen Umgangs mit Kultur Nationaler Aggregator des digitalen österreichischen Kulturerbes für Europeana

4 Such- und Service-Infrastruktur

5 Services und Funktionalitäten
User Profile (Authentifizieren/Registrieren) Merklisten (erstellen und mit anderen teilen) Suchverlauf Tagging (UserTags, ExpertTags, Suche über TagClouds) Smartworks (Themenbezogene Artikel mit automatischen Objektverbindungen) Kultur Blogs (Bezug auf Sammlungsschwerpunkte der Partner-Institutionen, gesellschaftspolitische und kulturelle Ereignisse, Ausstellungs-Rezessionen etc.) Such-Erweiterungen (verwandte Begriffe, assoziierte Objekte)

6 Was können UserInnen? Gezielte Suche
einfache Suche (Volltext, Feldsuche, Kombination von Begriff und tags möglich) erweiterte Suche ( in verschiedenen Feldern, und/oder, Stemming, assozierte Suche, API kupo/europeana Stöbern & Flanieren durch Tagcloud-Suche, sammlungsspezifische Smartworks, redaktionell aufbereitete Beiträge Suchverlauf speichern Merklisten erstellen und speichern Tagging UserTags mit/ohne Login, ExpertTags durch speziell autorisierte Experten Tagclouds setzen sich aus den am häufigsten vergebenen Tags zusammen Smartwork – kurze themenbasierte Artikel für den Unterricht Erste Schritte zu vorwissenschaftlicher Arbeit oder Referatserstellung Fließen nach Online Schaltung in das Suchergebnis ein

7

8 Detailansicht Kulturpool: Beispiel 1

9 Das großflächige Leinentuch (mehrere Bahnen vernäht) zeigt in 36 Szenen die Heilsgeschichte aus dem Alten und Neuen Testament der Bibel von der Erschaffung Adams bis zum Pfingstwunder und - in den letzten beiden Bildern - Himmelfahrt und Krönung Mariens; die Szenen sind in sechs Reihen zu je sechs Bildfeldern mit magerer Leimtempera (Vorimprägnierung) gemalt; Fastentuch aus dem Besitz von Fürst von und zu Liechtenstein, Künstler unbekannt, 1640, 660 cm x 540 cm, Volkskundemuseum Wien, CC BY-SA

10 1995 konnte das Tuch in Kooperation mit dem Bundesdenkmalamt in ca
1995 konnte das Tuch in Kooperation mit dem Bundesdenkmalamt in ca. 900stündiger Arbeit gereinigt und im Zustand fixiert werden. Das Ergebnis dieser Arbeit wurde schließlich im Rahmen der Ausstellung "Fastentuch und Kultfiguren" (22. März bis 12. Mai 1996) gezeigt, und das Tuch war bis 2014 in ständiger Präsentation im Obergeschoß des Museums zu sehen. Initiativen wie Open Access so wichtig weil Kunstwerke sonst in Depots verschwinden Ausstellungsansicht "Fastentuch und Kultfiguren“, – , Foto: Christa Knott, Fastentuch aus dem Besitz von Fürst von und zu Liechtenstein, Künstler unbekannt, 1640, 660 cm x 540 cm, Volkskundemuseum Wien, CC BY-SA

11 Kulturpool und Europeana: Beispiel 2

12 Partner-Institutionen (März 2017)
Albertina Österreichische Akademie der Ars Electronica Archive Wissenschaften Belvedere Museum Wien Vorarlberger Landesbibliothek Institut für Realienkunde Universitätsbibliothek Wien – Phaidra Kunsthistorisches Museum Wien MAK – Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst AUSBLICK 2017 Akademie der Bildenden Künste Wien Monasterium Universität Graz – GAMS Naturhistorisches Museum Wien Wien Museum Niederösterreichische Landesbibliothek Österreichische Mediathek Österreichisches Museum für Volkskunde Österreichische Nationalbibliothek Österreichisches Theatermuseum Weltmuseum Wien Wienbibliothek im Rathaus

13 Benefits für Partner-Institutionen (1/2)
Beitrag zu ‚Demokratisierung des Wissens‘ Eingliederung der Bestände in eine übergreifende zentrale Suche durch Österreichisches Kulturerbe im Kulturpool Kulturpool als Schnittstelle zu Europeana – Kulturpool übernimmt für seine Partner die Weitergabe der Daten an Europeana Kulturpool als zusätzliche Repräsentationsfläche und Marketingtool zur Steigerung des Bekanntheitsgrades Verlinkung und Vorstellung der Institutionen auf der Kulturpool Webseite Redaktionelle Artikel zu Sammlungsschwerpunkten Kulturpool als Networking-Partner – Präsenz auf Konferenzen auf nationaler und europäischer Ebene Kulturpool als Knowledgehub - Wissensverteilung zwischen Europeana und den Institutionen (Europeana Licensing Framework, Publishing Framework etc.) Kulturpool als Sprachrohr - Vertretung der Anliegen durch Zusammenarbeit mit Europeana bei Foren und Meetings

14 Benefits für Partner-Institutionen (2/2)
Zentraler Zugang ermöglicht Symbiose zwischen staatlichen und unabhängigen Institutionen Verknüpfung verschiedener Quellen fördert inter- und transdisziplinäre Zugänge und kann Basis für Kooperationen zwischen Kulturanbietern sein (Vernetzung von Sammlungsinstitutionen und Katalogen) Vernetzung von Sammlungen kann bis dato unbekannte Querverbindungen und neue Forschungsfelder sichtbar machen Umfang der Quellen ermöglicht KuratorInnen, Objekte zu finden, die noch nicht in Katalogen wichtiger Ausstellungen aufscheinen Kulturpool als Unterstützung im Rahmen der Vermittlungsarbeit (Führungen, Audioguides, Publikationen,...) Integration in den Kulturpool ist kostenlos

15 Kulturpool in Unterricht und Bildung
Bekanntmachung von Kulturpool beim Lehrkörper Zusammenarbeit und Kooperationen mit Schulen und Pädagogischen Hochschulen zur Integration von kulturellen Inhalten in den Unterricht Regelmäßige Teilnahme und Projektpräsentation bei Konferenzen am Bildungssektor, z.B. eLearning Expert Conference in Eisenstadt Schnittstelle zwischen Kulturpool und der Eduthek (Sammlung von Lerninhalten und Unterrichtswerkzeugen) des BMB Abhaltung von Workshops zur Erstellung von Smartworks zur Unterstützung bei der Vorbereitung auf das Schreiben der vorwissenschaftlichen Arbeit (VWA/Diplomarbeit) in höheren und berufsbildenden Schulen Abhaltung von Workshops zur Integration von Kulturpool im Unterricht und dem Einsatz von Creative Tools, wie z.B. CityQuest und Schooltrip

16 Europeana Publishing Framework Übersicht

17 Technische Informationen zur Anbindung an den Kulturpool
Metadatenspezifikation mit 8 Gruppen (mehr als 75 Felder*) Item-Basis – z.B. Titel, Beitragende/r Attributes – z.B. Format, Objekttyp ObjectDetails – z.B. Genre, Material Contributors – z.B. Beitragender, Kuratorkontakt Exploitation – z.B. Copyright, Publikationsdatum Education – z.B. Bildungslevel, Vermittlungsart Relation – z.B. HasVersion, IsPartOf KupoInternal – z.B. AccessRights, UserTags Anbindungsprozess einer Datenquelle erfolgt inhaltlich (Präsentation der Institution und der Daten, Metadatenzuordnung) technisch (Datenstruktur, Speicherformat, Zugriff, Indizierungsverfahren) *Multiple Language/ Multiple Occurence

18 Technische Informationen: Formate für den Datenaustausch
Schnittstelle XML (auch OAI-PMH) csv Excel JDBC Übertragung/Zugriff/Datenlieferung HTTP FTP Mail bei Bedarf auch Kulturpool–Content Repository Struktur der Metadaten Orientierung an Kulturpool-Metadatenspezifikation, ESE (Europeana Semantic Elements), EDM (Europeana Data Model), LIDO etc. Institutionsspezifische Lösung Kosten Die Anbindung an den Kulturpool ist kostenlos

19 Kontakt Mag. Bianca Pospischek Projektleitung Kulturpool
Mag. Leonore Felmayer Projektentwicklung Kulturpool uma Information Technology GmbH Breite Gasse 3/2 A-1070 Wien


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