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Leadership in Energy and Environmental Design

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Präsentation zum Thema: "Leadership in Energy and Environmental Design"—  Präsentation transkript:

1 Leadership in Energy and Environmental Design
LEED Leadership in Energy and Environmental Design Maximilian Steverding, Julia Rückeis, Aldis Pahl, Thorsten Rothmann, Tobias Kappelhoff, Melina Böning

2 Nachhaltigkeitsmessung
1998 vom U.S. Green Building Council gegründet, um Nachhaltigkeit messbar zu machen Bewertung durch Punktesystem Definition einzuhaltender Standards in den Bereichen Standortkonzept, Wasserverbrauch, Energieverbrauch, Schutz der Erdatmosphäre, Verwendung von Baustoffen, Innenausbau

3 Allgemein Neubauten, Bestandsgebäude, Mieterausbau, Sonderbauten (Krankenhäuser, Hotels, Schulen etc.) Anwendbarkeit bei verschiedenen Gebäudenutzungen Gebäude weltweit zertifiziert Gebäude durchlaufen derzeit Zertifizierungsverfahren 40% befinden sich außerhalb der USA

4 Bekannteste Zertifizierungssysteme
DGNB - Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen Deutschland BREEAM - BRE Environmental Assessment Method Großbritannien LEED - Leadership in Energy and Environmental Design USA GREEN RATING - European rating tool for the environm. perf. Frankreich

5 Inhalte von Zertifizierunssystemen
Ökologische Qualität Ökonomische Qualität Soziale Qualität, Innenraumqualität Technische Qualität Prozessqualität Standortqualität

6 Bewertungskategorien LEED
Nachhaltige Baugelände 12% Wassereffizienz 11% Energie und Atmosphäre 26% Materialien und Ressourcen 10% Komfort und Innenraumklima 15% Standort und Transport 16% Gebäudeperformance 7 % Integraler Planungsprozess 3%

7 Zertifizierungen Certified Punkte Silver Punkte Gold Punkte Platinum Punkte

8 LEED 2012 Nachhaltiges Baugelände SSp1 Vermeidung der Verschmutzung
durch Baustellentätigkeiten Wassereffizienz WEP1 Reduzierung des Wasserverbrauchs für Grünanlagen 30% WEp2 Reduzierung des Wasserverbrauchs für Sanitärarmaturen 20 % WEp3 Reduzierung des Wasserverbrauchs für Haushaltsgeräte und techn. Anlagen Energie und Atmosphäre EAp1 Energetische Mindestanforderungen EAp2 Grundlegendes Kältemittel- management

9 LEED 2012 Materialen und Ressourcen MRp1 Lagern und Sammeln von Wertstoffen MRp2 Baustellenabfallmanagement Komfort und Raumqualität EQp1 Mindestluftqualitätsgüte EQp2 Nichtraucherschutz EQp3 Luftqualitätsmanagement w.d. Bauphase Standort und Transport LTp1 Schutz sensitiver Flächen Gebäudeperformance PFp1 Erfassung der Wasserverbräuche PFp2 Erfassung der Energieverbr. d. Gebäudes PFp3 Grundlegendes Commissioning und Verifizierung

10 Beispiel nach LEED 2009 Nachhaltige Baugelände
SS-P1 SS-1 SS-2 SS-3 SS-4.1 SS-4.3 SS-4.4 SS-5.1 SS-5.2 SS-6.1 SS-6.2 SS-7.1 SS-7.2 SS-8 Eindämmung der durch Bauarbeiten bedingten Verschmutzungen Auswahl des Baugrundes Bebauungsdichte und kommunale Anbindung Sanierung und Neuentwicklung von Grundstücken mit Altlasten Alternative Verkehrsmittel, Erreichbarkeit durch öffentlichen Nachverkehr Alternative Verkehrsmittel, Fahrradstellplätze und Umkleiden Alternative Verkehrsmittel, schadstoffarme kraftstoffsparende Fahrzeuge Alternative Verkehrsmittel, Umfang der Parkmöglichkeiten Grundstückserschließung, Schutzgebiete der Biotope Grundstückserschließung, Maximierung der unbebauten Flächen Regenwassermanagement, Mengenbegrenzung und Kontrolle Regenwassermanagement, Reduktion der Regenverschmutzung Wärmeinseleffekt: nicht Dachflächen Wärmeinseleffekt: Dächer Reduktion der Licht- und Reduktionsbelastung vom Grundstück in der Nacht R 1

11 Beispiel nach LEED 2009 Effiziente Wassernutzung Energie und Luftqualität
WE-1.1 WE-1.2 WE-2 WE-3.1 WE-3.2 Wasserschonender Landschaftsbau, Verringerung des Trinkwasseranteils um 50% Wasserschonender Landschaftsbau, kein Trinkwasser zur Bewässerung Innovative Wassertechnologien Verringerung des Wasserverbrauchs, Verringerung um 20% Verringerung des Wasserverbrauchs, Verringerung um 30% 1 EA-P1 EA-P2 EA-P3 EA-1 EA-2 EA-3 EA-4 EA-5 EA-6 Grundlegendes Comissioning (funktionale Qualitätskontrolle) der Gebäude Energiesysteme Einhaltung der Mindestenergiestandards Grundlegendes Kältemittelmanagement Optimieren des Energiebedarfs Erneuerbare Energien auf dem Grundstück Erweitertes Comissioning (funktionale Qualitätskontrolle) Erweitertes Kältemittelmanagement Messen und Vergleichen Strombezug aus natürlichen Energiequellen R 10 3 1

12 Beispiel nach LEED 2009 Material und Rohstoffe
MR-P1 MR-1.1 MR-1.2 MR-1.3 MR-2.1 MR-2.2 MR-3.1 MR-3.2 MR-4.1 MR-4.2 MR-5.1 MR-5.2 MR-6 MR-7 Lagerung und Sammeln von Recycelbarem Gebäude Wiederverwertung, Erhalt von 75% der best. Wände, Böden, Decken Gebäude Wiederverwertung, Erhalt von 95% der best. Wände, Böden, Decken Gebäude Wiederverwertung, Erhalt von 50% des Innenausbaus Umgang mit Bauschutt, Wiederverwertung von 50% Umgang mit Bauschutt, Wiederverwertung von 75% Wiederverwertung von Baumaterial 50% Wiederverwertung von Baumaterial 10% Recycling Bestandteile 10% (kommerzieller Abfall – Endverbraucher + ½ Produktionsabfälle während Herstellung) Recycling Bestandteile 20% (kommerzieller Abfall – Endverbraucher + ½ Produktionsabfälle während Herstellung) Regionale Materialien 10% gewonnen, verarbeitet und hergestellt i.d. Region Regionale Materialien 20% gewonnen, verarbeitet und hergestellt i.d. Region Verwendung von schnell erneuerbaren Rohstoffen 2,5% Verwendung von Zertifizierten Hölzern 50 % R 1

13 Beispiel nach LEED 2009 Gesundheit und Behaglichkeit Innovationen und LEED AP
EQ-P1 EQ-P2 EQ-1 EQ-2 EQ-3.1 EQ-3.2 EQ-4.1 EQ-4.2 EQ-4.3 EQ-4.4 EQ-5 EQ-6.1 EQ-6.2 EQ-7.1 EQ-7.2 EQ-8.1 EQ-8.2 Einhaltung der minimalen Anforderungen an die Luftqualität Nichtraucherschutz Überwachung der Außenluftzufuhr Erweiterte Außenluftversorgung Innenraumluftqualitätsmanagement Plan: währen der Bauphase Innenraumluftqualitätsmanagement Plan: vor Nutzung Schadstoffarme Materialien, Klebstoffe und Dichtmittel Schadstoffarme Materialien, Farben und Beschichtungen Schadstoffarme Materialien, Teppich und Systeme Schadstoffarme Materialien, Verbundhölzer und Kunststoffe Regulierung im Innenbereich verwendeter Chemikalien und Verschmutzungsquellen Benutzerbedienbarkeit: Lichtsysteme Benutzerbedienbarkeit: Thermischer Komfort Thermischer Komfort: Geplantes Konzept Thermischer Komfort: Nachweis Tageslicht und Ausblick: Mindestens 75% der Nutzflächen tagesbelichtet Tageslicht und Ausblick: Mindestens 90% der Nutzflächen mit freiem Ausblick R 1 ID-1 ID-2 Innovationen im Entwurf LEED AP 4 1

14 Beispielgebäude

15 Beispielgebäude Stadttor Düsseldorf LEED-Zertifizierung Silber
Petzinka, Overdiek und Partner

16 Beispielgebäude 88north München LEED-Zertifizierung Gold
Architekturbüro BRT

17 Beispielgebäude Gallileo Frankfurt LEED-Zertifizierung Platinum
Novotny Mahner Assoziierte

18 Danke für die Aufmerksamkeit!

19 Quellen


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