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Informationsveranstaltung „Bewerbung & Zeugnisse“ Februar 2017

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Präsentation zum Thema: "Informationsveranstaltung „Bewerbung & Zeugnisse“ Februar 2017"—  Präsentation transkript:

1 Informationsveranstaltung „Bewerbung & Zeugnisse“ Februar 2017
für alle Anleiter*innen & Zuständigen von Bundesfreiwilligen in der Erzdiözese München und Freising Fachbereich Freiwilligendienste der Caritas

2 Das Team

3 Vorstellungsrunde Ihr Name Der Name Ihrer Einrichtung

4 Bundesfreiwilligendienst
Bundesfreiwilligendienst – was ist das eigentlich?! Bundesfreiwilligendienst – was ist das eigentlich?! Praktikum Format für Vorpraktikanten „günstige“ Mitarbeiter anderes Wort für Zivi ?!? ?!? Berufsorientierung Erziehungsmaßnahme für schwierige Jugendliche!?

5 Bundesfreiwilligendienst
Bundesfreiwilligendienst – was ist das eigentlich?! Bundesfreiwilligendienst – was ist das eigentlich?! FWD-Film von Caritas & BDKJ

6 Was ist der Bundesfreiwilligendienst?!
Bundesfreiwilligendienst – was ist das eigentlich?! Was ist der Bundesfreiwilligendienst?! „Im BFD engagieren sich Frauen und Männer für das Allgemeinwohl“ (§1 BFDG) „jungen Freiwilligen bietet er die Chance des Kompetenzerwerbs und erhöht für benachteiligte Jugendliche die Chance des Einstiegs in ein geregeltes Berufsleben. Ältere Freiwillige werden ermutigt, ihre bereits vorhandenen Kompetenzen sowie ihre Lebens- und Berufserfahrung einzubringen und weiter zu vermitteln.“ (Präambel d. Vereinbarung) „Zentralstellen, Träger und Einsatzstellen verfolgen mit dem FWD gemeinsam das Ziel, soziale Kompetenz, ökologisches Bewusstsein, Persönlichkeitsbildung sowie Bildungs- und Beschäftigungsfähigkeit der Freiwilligen zu fördern.“ (ebd.)

7 Was ist der Bundesfreiwilligendienst?!
Bundesfreiwilligendienst – was ist das eigentlich?! Was ist der Bundesfreiwilligendienst?! = Lern- und Bildungsjahr = freiwilliges soziales Engagement = berufliche Orientierung = Dauer 6 – 18 Monate praktische Hilfstätigkeit in einer sozialen Einrichtung Pädagogisch begleitet: Bildungsseminare fachliche Anleitung individuelle Begleitung

8 Bundesamt (BAFzA) Freiwillige
Wie ist der BFD strukturiert? Bundesamt (BAFzA) = Gesamtverantwortung für Durchführung des BFD in DL delegiert Fachbereich Freiwilligendienste = Gesamtverantwortung für die Durchführung des BFD in der Erzdiözese München & Freising Verwaltung/ Organisation Päd. Begleitung incl. Bildungsarbeit BFD- Einsatzstellen Kontingentverteilung Vereinbarungen/ Formulare Auskünfte an BAFzA Kündigungen etc. Bildungsarbeit (Seminare) Qualitative fachliche AL Individuelle Begleitung Beratung zu BFD-Fragen BFD-gemäße Gestaltung der Stellen Qualitative fachliche AL Information und Fortbildung für AL & EST-Leiter etc. Freiwillige

9 Katholische Trägergruppe & Qualitätsstandards
Kath. Trägergruppe = Deutscher Caritasverband & BDKJ Qualitätsvorgaben/-standards zum BFD U27 Überprüfung der Standards im Jahrgang 2016/2017 Unterscheidung Bewerbungsverfahren BFD & FSJ Vorstellung derer, die für Sie als Anleiter*innen relevant sind.

10 Neuerungen im Bewerbungsverfahren für BFDler
Vorstellung derer, die für Sie als Anleiter*innen relevant sind.

11 Im Bewerbungsverfahren
QSE-IIIA1: Die EST erstellt eine Tätigkeitsbeschreibung und stimmt die mit dem Träger ab - ggf. aktualisieren. Interessent meldet sich → Kontingent mit FB FWD klären: ok → BEW-Unterlagen anfordern QST-IIIC1: Der Eingang von Bewerbungsunterlagen wird dem Bewerber innerhalb von 10 Werktagen bestätigt. Diese Bestätigung enthält Informationen zum weiteren Verfahren. Daten an FB FWD melden Bewerbungsgespräch (s.u.) Vorstellung derer, die für Sie als Anleiter*innen relevant sind.

12 Im Bewerbungsverfahren II
QST-IIIA5: Alle am BEW-Verfahren Beteiligten (EST, Träger, Bewerber) werden über die Entscheidung für oder gegen einen Einsatz im FWD informiert. QST-IIIA4 + QSE-B3: Eine Vereinbarung wird erst nach der mind. eintägige Hospitation geschlossen. Alle über Entscheidung informieren (s.o.) → Vereinbarung + Beiblatt (s.u.) QSE-C1: Die EST benennt Bewerber und FB FWD eine qualifizierte Anleitungsperson. Vorstellung derer, die für Sie als Anleiter*innen relevant sind.

13 Im Bewerbungsverfahren III
QST-IIIC2: Der Bewerbungsprozess ist schriftlich beschrieben und enthält Aussagen zu den einzelnen Prozessschritten, Fristen und Zuständigkeiten. → neue Prozessbeschreibung: Vorstellung derer, die für Sie als Anleiter*innen relevant sind.

14 Setting des Bewerbungsgesprächs
QST-IIIA3+8: Erst nach Bestätigung eines persönlichen Bewerbungsgesprächs erfolgt die Erstellung der Vereinbarung. → face-to-face in der EST → bei Bewerbern aus dem Ausland auch Skype oder Telefon möglich QST-IIIA7: (Bewerber aus dem Ausland) Die für den FWD notwendigen Sprachkenntnisse sind vorhanden. Ein Nachweis darüber ist erfolgt. → das Gespräch findet auf Deutsch statt Vorstellung derer, die für Sie als Anleiter*innen relevant sind.

15 Informationspflicht im BEW-Gespräch
QST-IIIB1: Die EST informiert die Bewerber mündlich i.R. des Bewerbungsgesprächs und schriftlich über: Ziele und Durchführung der begleitenden Bildungsarbeit pädagogische Begleitung außerhalb der Seminare Kath. Trägerschaft des Trägers und kath. oder andere Trägerschaft der Einsatzstelle Rechte und Pflichten der Freiwilligen Vorstellung derer, die für Sie als Anleiter*innen relevant sind.

16 Informationen „Durchführung und Ziele der Seminare U27“I
Art des Lernens: Interaktives, erfahrungsbasiertes, formelles & informelles Lernen, vgl. Workshops in gleichbleibenden Seminargruppen á 20 Freiwilligen + 2 Referenten Ziel: sich selber weiterentwickeln – persönlich wie beruflich Sozialkompetenzen Selbstkompetenzen Persönlichkeitsbildung Reflexion des Dienstes Vorstellung derer, die für Sie als Anleiter*innen relevant sind.

17 Informationen „Durchführung und Ziele der Seminare U27“II
Rahmen der Seminare: Verpflichtender Teil des BFD Entsprechend der Dienstdauer (12 Monate = 5 Wochen) gemeinsame Übernachtung Freizeitangebote Seminarregeln Vorstellung derer, die für Sie als Anleiter*innen relevant sind.

18 Eindrücke „Seminare U27“
Fotopräsentation von den Seminaren Vorstellung derer, die für Sie als Anleiter*innen relevant sind.

19 Informationen „Individuelle pädagogische Begleitung außerhalb der Seminare“
durch Träger (und Einsatzstelle) Das bedeutet: Beratung bei persönlichen oder BFD-bezogenen Schwierigkeiten und ggf. Weitervermittlung Krisenintervention Vermittlung bei Konflikten zwischen EST und Freiwilligem Vorstellung derer, die für Sie als Anleiter*innen relevant sind.

20 Informationen „Katholische Trägerschaft“
Fachbereich FWD und Einsatzstellen sind unter katholischer Trägerschaft; neben anderen Trägern D.h. Engagement und Arbeitsweise basieren auf dem christlichen Menschenbild und christlichen Werten BFD U27 als Bildungsmaßnahme ist gleichzeitig „Dienst an der ganzen Jugend“ = katholische Jugendbildung Wichtig: Der BFD steht allen Menschen, gleich welcher Religion, offen! Vorstellung derer, die für Sie als Anleiter*innen relevant sind.

21 Informationen „Rechte und Pflichten“
Taschengeld und Zuschüsse Urlaub Versicherungen Zeugnis AU (EST und Seminar) Schweigepflicht Probezeit Kündigung Etc. Vorstellung derer, die für Sie als Anleiter*innen relevant sind.

22 Informationspflicht im BEW-Gespräch
QST-IIIB1: Die EST informiert die Bewerber mündlich i.R. des Bewerbungsgesprächs und schriftlich über begleitende Bildungsarbeit, pädagogische Begleitung außerhalb der Seminare, Kath. Trägerschaft, Rechte und Pflichten der Freiwilligen → Infoblatt für Bewerber → knapp vorstellen + aushändigen Vorstellung derer, die für Sie als Anleiter*innen relevant sind.

23 Passung Stelle - Bewerber
QST-IIIA2: Die Stellenvermittlung erfolgt nach dem Kriterium: Die Wünsche, Interessen und Fähigkeiten der Freiwilligen stimmen mit den Tätigkeiten und Anforderungen der vorgeschlagenen Stelle/n überein. Vorstellung derer, die für Sie als Anleiter*innen relevant sind.

24 Seminarbereitschaft und -fähigkeit
QST-IIIA2: Die Bereitschaft (und notwendigen psychosozialen Fähigkeiten) zur Teilnahme an den Bildungsseminaren des FWD-Trägers ist vorhanden. Heikel könnte sein: 1 Woche weg von zu Hause Übernachtung im Jugendhaus Gemeinsame Mahlzeiten Seminarregeln einhalten → realistisches Bild der Seminare zeichnen → Reaktion des Bewerbers beobachten → ggf. besprechen/ Kontakt zu FB Vorstellung derer, die für Sie als Anleiter*innen relevant sind.

25 Mindestsprachniveau Deutsch für Bewerber aus dem Ausland
QST-IIIA7: (Bewerber aus dem Ausland) Die für den FWD notwendigen Sprachkenntnisse sind vorhanden. Ein „Nachweis“ darüber ist erfolgt. Zertifikat unverhältnismäßig teuer Überprüfung im Bewerbungs-Gespräch nach definierten Kriterien: Vorstellung derer, die für Sie als Anleiter*innen relevant sind.

26 Mindestsprachniveau Deutsch für Bewerber aus dem Ausland
Die Sprachkenntnis des/der Bewerbers/in sind ausreichend, um im Arbeitskontext und im Seminar fachliche Anleitungen zu verstehen, die gestellten Aufgaben umzusetzen und neben alltäglichen Gesprächen (mit Klienten und Teilnehmern) auch Reflexionsgespräche (z.B. über Lernziele) zu führen. Vorstellung derer, die für Sie als Anleiter*innen relevant sind.

27 Mindestsprachniveau Deutsch für Bewerber aus dem Ausland
D.h. konkret: der/die Bewerber/in kann die Hauptinhalte verstehen, wenn Standardsprache verwendet wird und wenn es um geläufige Dinge aus Alltag, Arbeit und Aufenthalt geht. kann einfach und zusammenhängend über Erfahrungen und Pläne berichten, sowie die eigene Motivation, (Lern-)Ziele und Bedenken beschreiben. kann den eigenen Standpunkt zu einer aktuellen Frage darstellen und begründen. kann sich spontan und klar verständigen, so dass ein thematisches Gespräch (auch in einer Gruppe) mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung auf beiden Seiten möglich ist. kann knappe, schnell gesprochene Anweisungen im Arbeitskontext (in Gefahren- situationen) verstehen. Vorstellung derer, die für Sie als Anleiter*innen relevant sind.

28 Spezielles bei Bewerbern aus dem Ausland
QST-IIIA8: das persönliche Bewerbungsgespräch ist auch über Skype und Telefon möglich QST-IIIA7: Mindestsprachniveau QA: Hospitation ist nicht zwingend erforderlich, aber empfohlen QST-IIIA9: Der Einsatzstelle liegt die Aufenthaltsgenehmigung zu Dienstbeginn vor. Informationen auf der Homepage. Vorstellung derer, die für Sie als Anleiter*innen relevant sind.

29 QS des Trägers: „nachweislich sicherstellen“
→ neues Beiblatt zur Vereinbarung Vorstellung derer, die für Sie als Anleiter*innen relevant sind.

30 Formulare Prozess-beschreibung Infoblatt zum BFD
Einhaltung verpflichtend Infoblatt zum BFD Vorstellen & Übergabe verpflichtend Neues Beiblatt zur Vereinbarung Abgabe verpflichtend Vorstellung derer, die für Sie als Anleiter*innen relevant sind.

31 Formulare Bewerbungs-leitfaden optionale Arbeitshilfe
Prozess-beschreibung Einhaltung verpflichtend Infoblatt zum BFD Vorstellen & Übergabe verpflichtend Neues Beiblatt zur Vereinbarung Abgabe verpflichtend Vorstellung derer, die für Sie als Anleiter*innen relevant sind.

32 Aufgabe: Bewerbungsleitfaden
Lesen Sie sich den Bewerbungsleitfaden durch Notieren Sie Vorschläge/Hinweise/Tipps etc. auf den Plakaten Anmerkungen können gerne ergänzt/kommentiert werden Gespräche/Austausch über den Bewerbungsleitfaden sind herzlich willkommen Pause bis: Vorstellung derer, die für Sie als Anleiter*innen relevant sind.

33 Zeugniserstellung für BFD
Formale Ansprüche an Zeugnis wie bei reg. Mitarbeiter Spezielles: Titel: „Dienstzeugnis“ oder „Zeugnis“ Bitte nicht von „Praktikum“ sprechen Beurteilungsmaßstab: = Freiwillige in einem Lern- und Erfahrungsjahr – kein Auszubildender oder gar ausgebildeter Mitarbeiter = auch grundlegende Berufsfähigkeiten können genannt werden An Freiwilligen ausstellen - muss nicht an BAFzA oder FB FWD (Dienstzeitbescheinigung an das BAFzA senden) Vorstellung derer, die für Sie als Anleiter*innen relevant sind.

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit & bis zum nächsten Mal!


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