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'Knowledge-based bio-economy ' in systemischen Zusammenhängen

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Präsentation zum Thema: "'Knowledge-based bio-economy ' in systemischen Zusammenhängen"—  Präsentation transkript:

1 'Knowledge-based bio-economy ' in systemischen Zusammenhängen
Hubert Wiggering Workshop ‚Knowledge-based bio-economy’ – Forschungsfragen für den Agrar-, Ernährungs- und Biomassesektor Berlin, 19. Januar 2007, 13:00 – 16:30

2 ecological developments
Multifunctional Landscapes ecological developments economic and socio-cultural developments

3

4 Landschaftsforschung
- Charakterisierung - Wechselwirkungen zwischen Systemen als Besonderheit vernetzte Objekte: - sind kausal in offenen Strukturen verknüpft - interagieren stofflich bzw. mit Energieflüssen - interagieren durch Informationsaustausch - haben Wechselwirkungen in Raum und Zeit Skalenphänomene: - Vernetzung erfolgt in raumzeitlichen Hierarchien - inhaltliche Übertragung zwischen Skalen schwierig - neue Effekte + Eigenschaften bei Vernetzung: Emergenz (´höhere´ Ausprägungen entstehen aus niederen) Mensch / sozialökonomische Systeme als Teil der Triebkräfte Langzeitdynamik als besonderer Betrachtungshorizont Resume: ÖF ist nicht die falsche Ausrichtung, aber als Teil von LF sehr wohl immer noch richtig Wiss.-org. Besonderheit: Interdisziplinarität ist nicht umsonst zu haben Im ZALF nicht einfach zu haben! Ressourcen Kompetenzen Psychologie („verbrannte Erde“) Vgl. A. Werner, 2006

5 LandXplorer & Lenné3D Navigating and Exploring in Landscapes
Development and Testing Project "Interactive Landscape Plan Königslutter/ Elm” Sponsored by the German Federal Agency of Nature Conservation (BfN) University of Hannover Institute of Landscape Planning and Nature Conservation Department for Open Space Planning and Sociology of Planning (IFPS) LandXplorer & Lenné3D Navigating and Exploring in Landscapes Paar & Röhricht 2005

6 Temperature change 2046/2055 compared to 1951/2000
Target Area Gerstengarbe et al. 2003 Temperature change 2046/2055 compared to 1951/2000 ZALF 50 km

7 yield of agricultural crops
Cropping pattern 2001

8 Yield differences between actual situation (2000) and
yield of agricultural crops Yield differences between actual situation (2000) and climate change scenario (2050) cf. Gerstengabe et al., 2003

9 Strategies for optimised land use: Option 1
optimised by reaction on the development of boundary conditions Diversification, transition to flexible systems, adaptation Multifunctionality Commodity outputs (CO‘s) Non-commodity outputs (NCO‘s) Minimizing of risks and one-sided dependencies Regionality and self-supply Food safety and consumer protection

10 Strategies for optimised land use: Option 2
optimised for specific demands: Low-input Zero-emission Energy farming High-output farming High-technology farming Recreational landscapes

11 Strategies for optimised land use: Option 3
optimised as an integrated concept for regions Ensuring an integrated rural development (IRD / ILE) Ameliorating employment and incomes Secondary production (processing, commercialisation) and quality management Bio-Economy (e.g. functional crop rotations with renewables for energy and raw material production) Optimising water availability and nutrient cycles Environmental and nature protection

12 Wohin entwickeln sich ländliche Räume?
Einkommens- und Beschäftigungssicherung Wohin entwickeln sich ländliche Räume? ? Nachhaltigkeitsforderungen Vielfältige Nutzungsansprüche Photo: H.-P. Ende Globaler und Regionaler Wandel

13 Unternehmen in Ländlichen Regionen
in BAR+UM: ~400 Landwirtschaftliche Betriebe über 50 ha davon 9 Betriebe über 2000 ha ~3.000 Beschäftigte* in der Landwirtschaft ~ ha landwirtschaftl. genutze Fläche ~ ha forstwirtschaftl. genutzte Fläche Innovationskraft *AKE; Quelle: LDS BB - Stand 2003

14 Forschung zur Nachhaltigen Entwicklung
Ansätze in Berlin-Brandenburg: Forschungsplattform „Entwicklung Ländlicher Räume“ Berlin-Brandenburg Interdisziplinäre Arbeitsgruppe „Zukunftsorientierte Entwicklung Ländlicher Räume“ an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Ansätze in Ostdeutschland: Leibniz-Netzwerk zur Agrarforschung Leibniz Agrarforschung Plus Forschung und Entwicklung

15 Different problems – different solutions – same methodology
Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. InnoLand Project InnoLand Partners and regions Different problems – different solutions – same methodology

16 Cluster für Innovationskompetenz in Ländlichen Räumen – Ziele
Innovationsfähigkeit verbessern Kooperation von Unternehmen, Wissenschaft, Bildung, Politik und Verwaltung Ausbau und ggf. Aufbau der Kernkompetenz der Region Innovative Produkte und Verfahren als Ergebnis sich ergänzenden Wissens aus unterschiedlichen Disziplinen und Verantwortungsbereichen Unterstützung strategischer Kooperationen von Unternehmen und Forschungseinrichtungen

17 Cluster für Innovationskompetenz in Ländlichen Räumen – Ziele
Regionales Wachstum fördern Gemeinsame Plattform für Forschung, Entwicklung und Umsetzung mit konsequenter Marktorientierung Klar erkennbares Wirtschafts- und Wissenschaftsprofil, das die Region auch weit über nationale Grenzen hinweg als Kompetenzstandort bekannt macht Weiterentwicklung und Initiierung exzellenter Forschung, die den internationalen Wettbewerb mitbestimmt Schaffung bester Entwicklungschancen für einen talentierten wissenschaftlichen Nachwuchs und für Fachkräfte

18 Cluster für Innovationskompetenz in Ländlichen Räumen – Ziele
Forschungswissen und praktische Erfahrungen mit modernsten computergestützten Verfahren so nutzen, dass brach liegende Potenziale einer zukunftsgerichtete Entwicklung für mehr Wertschöpfung in Ländlichen Räumen mobilisiert werden können, ohne dass unübersehbare Risiken oder schwer behebbare Folgen entstehen. Schwerpunkt: Methodik, mit der für ganze Regionen eine für jeden einzelnen Nutzer im Verbund optimierte Verteilung verschiedener Nutzungssysteme erreicht wird, wodurch Regionen, die diesem Ansatz folgen, einen Wissensvorsprung und entsprechenden Wettbewerbsvorteil haben. Stärkung der wissenschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit der beteiligten Forschungseinrichtungen deutschland- und europaweit.

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
© ZALF 2006 Layout & Design: H.-P. Ende


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