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Konzeptraster Grundkompetenzen ((Pilotkanton/Region))

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Präsentation zum Thema: "Konzeptraster Grundkompetenzen ((Pilotkanton/Region))"—  Präsentation transkript:

1 Konzeptraster Grundkompetenzen ((Pilotkanton/Region))
© IKW CIFC |  Schweizer Dachverband Lesen und Schreiben |  cR Kommunikation AG | 

2 Inhalt

3 Inhalt Ausgangslage Organisation Situation ((Pilotkanton)) Massnahmen
Grundprinzip Bereit gestellte Instrumente Anwendungstipps Massnahmen Massnahmen Betroffene Mögliche weitere Vermittler Massnahmen Vermittler Budget Evaluation Nächste Schritte/Fortführung 2018

4 Ausgangslage

5 Projekt Grundkompetenzen
Ausgangslage Projekt Grundkompetenzen Das Projekt «Marketinginstrumente zur nationalen Vermittlung von Grund-kompetenzen» möchte durch eine professionelle Neuentwicklung und schweizweite Vereinheitlichung der Kommunikationsmittel die Förderung der Grundkompetenzen weiter vorantreiben. Dazu entwickeln die Projektgremien bis Anfang 2017 eine Auswahl an Marketing-instrumenten, die durch Partner und Pilotkantone/-regionen individuell eingesetzt werden können. Die Zielgruppe sind Menschen, welche Mühe mit Grundkompetenzen in den Bereichen Lesen, Schreiben, Alltagsmathematik und IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien) haben.

6 Projekt Grundkompetenzen
Ausgangslage Projekt Grundkompetenzen Um schweizweit eine möglichst hohe Aufmerksamkeit zu generieren, empfehlen die Projektgremien einen konzentrierten Einsatz der Kommunikationsmittel in allen Pilotkantonen ab Ende August bis Mitte Oktober 2017. Insbesondere in Bezug auf die Massnahmen, die sich direkt an die Betroffenen richten, resp. von der allgemeinen Öffentlichkeit wahrgenommen werden sollen. Weitere Vermittler und Partner können idealerweise bereits vorab involviert werden.

7 Ausgangslage Zeitplan Zeitplan Pilotkantone ((folgt))

8 Organisation

9 Projektteam Kontakte und Verantwortlichkeiten Projektteam: ....
Organisation Projektteam Kontakte und Verantwortlichkeiten Projektteam: ....

10 Situation ((Pilotkanton))

11 Projektrelevante Strukturmerkmale
Fragestellungen: Welche Käufertypen sollen angesprochen werden? (siehe Konzept: z.B. „Der Selbständige“, „Die Unsichere“) Welche Wirtschafts-sektoren sind besonders aktiv? Welche Netzwerke / Partner sind besonders relevant Etc. Situation Projektrelevante Strukturmerkmale Der ((Pilotkanton)) ist geprägt durch ....

12 Massnahmen Grundprinzip

13 Der Einsatz der Kampagne
Massnahmen Der Einsatz der Kampagne Die Einzelmassnahmen/Instrumente werden von Anbietern und Projekt-partnern/Kantonen individuell eingesetzt. Grundlagenmassnahmen und überregionale Kampagnenelemente werden zentral durch die Projektgremien eingesetzt und gesteuert. Einzelmassnahmen/ Instrumente überregionale Kampagnenelemente Grundlagenmassnahmen

14 Der Informationsfluss und die zugehörigen Mittel
Massnahmen Der Informationsfluss und die zugehörigen Mittel Primäre Zielgruppe Einzelmassnahmen/ Instrumente Weitere Vermittler/Kursanbieter überregionale Kampagnenelemente Kantone & Projektpartner Weitere Vermittler Weitere Partner Projektgremien und Agentur: Grundlagenmassnahmen

15 Aufgaben Hauptvermittler (Kantone, Projektpartner, Anbieter)
Massnahmen Aufgaben Hauptvermittler (Kantone, Projektpartner, Anbieter) Die Pilotkantone, Projektpartner und Anbieter übernehmen eine Sensibilisierungs-Rolle und helfen, das Wissen zu den aktuellen Kursangeboten zu verbreiten. Schliesslich unterstützen sie das Anliegen, potenziell Interessierte zu einer Kursteilnahme zu motivieren. Dazu haben sie zwei Möglichkeiten: Weitere Vermittler involvieren und motivieren: Das Wissen über die Existenz des Projektes und der Instrumente an weitere Vermittler/Partner weitergeben und diese ebenfalls motivieren sowie befähigen, die Instrumente einzusetzen. Motivation der Betroffenen: Die direkte Ansprache der Betroffenen mittels bereit gestellten Einzelinstrumenten. Zusätzlich können pro Pilotkanton, Projektpartner oder auch Anbieter individuelle Massnahmen entwickelt werden (Beratung durch Agentur). Die Zielgruppen: Weitere Vermittler/Kursanbieter Betroffene

16 Bereit gestellte Instrumente

17 Die bereit gestellten Instrumente im Überblick
Massnahmen Die bereit gestellten Instrumente im Überblick Zielgruppe Instrumente Haupt-vermittler Weitere Vermittler Betroffene Grundlagen - Kampagnenhandbuch X - Projekt-Website und Hotline Überregionale Elemente PR Facebook Site / Social Media Einzelmassnahmen - Logo, Flyer, Inserate, Banners, Radiospot, TV-Spot - Broschüre - Textbausteine/Info-Mails und –Briefe

18 Anwendungstipps Massnahmen

19 Anwendungstipps Massnahmen
Eigen- und Mediengebrauch Grundsätzlich können Sie die Instrumente auf zwei Arten anwenden: Eigengebrauch: Die Marketinginstrumente werden im Rahmen eigener Kommunikationsmöglichkeiten angewendet. Beispiele: Eigene Kanäle (Webseite, soziale Medien, Publikationen), eigene Räumlichkeiten, eigene Veranstaltungen und Präsentationen Mediengebrauch: Die Marketinginstrumente werden im Rahmen externer Kommunikationsmöglichkeiten angewendet. Oftmals wird hierzu ein Mediabudget benötigt. Beispiele: Regionale Zeitungen (online und offline), Radio- und TV-Sender, Out of Home (Strassen, Plätze, Bahnhöfe, Verkehrsbetriebe, POI (Point of Information) und POS (Point of Sale)

20 Anwendungstipps Massnahmen
Mögliche Kanäle Wichtig ist, dass die gewünschte Zielgruppe über die gewählten Kanäle erreicht wird. Besonders geeignet für die Kampagne sind daher: Bahnhöfe, Bus- und Tramwerbung (auch an den Haltestellen) Lokale und regionale Radio- und TV-Sender Lokal- und Regionalzeitungen Blick, Blick am Abend und 20 Minuten Soziale Medien und online Plattformen wie YouTube und Facebook

21 Anwendungstipps Massnahmen
Veranstaltungen und Termine Nebst der Wahl richtiger Kanäle ist es auch wichtig, dass Sie sich über Termine und Veranstaltungen informieren, die in ihrem Kanton stattfinden werden. Ein gezielter Einsatz der Instrumente an solchen Events kann für den Erfolg der Kampagne massgebend sein: : Welt Illetrismus Tag Swiss Skills Weiterbildungs- und Berufsmessen Fachtagungen Siehe auch:

22 Massnahmen: ((Pilotkanton)) Betroffene

23 Massnahmen Betroffene
Betroffene zum Kursbesuch motivieren Um die Betroffenen zum Kursbesuch zu motivieren, stehen die entwickelten Instrumente wie Flyer Plakate Inserate Online-Banners und Radiospots / Spot zur Verfügung.

24 Massnahmen Betroffene
Betroffene zum Kursbesuch motivieren Ideen: Präsenz an Festivals mit Give-aways Ausgefallener Plakat-Aushang: sprechendes Plakat oder Plakat, das zum Test animiert und Gewinn verspricht (nebst direkter Ansprache der vorbei gehenden Personen/Betroffenen ist ein PR-Effekt zu erwirken) Guerilla-Aktion

25 Massnahmen Betroffene
Fragestellung: Wie und wo werden die zur Verfügung gestellten Instrumente eingesetzt: Eigene Website/eigene Medien/Eigene Drucke von Flyern werden über welche Kanäle verbreitet. Bezahlter Raum in Zeitungen, Magazinen, etc. Siehe Tipps auch im Handbuch Massnahmen Betroffene Instrumente Die bestehenden Instrumente werden wie folgt eingesetzt: ... Fragestellung: Wie und wo werden die zur Verfügung gestellten Instrumente eingesetzt: Eigene Website/eigene Medien/Eigene Drucke von Flyern werden über welche Kanäle verbreitet. Bezahlter Raum in Zeitungen, Magazinen, etc. Siehe Tipps auch im Handbuch

26 Massnahmen Betroffene
Fragestellung: Wie und wo werden die zur Verfügung gestellten Instrumente eingesetzt: Eigene Website/eigene Medien/Eigene Drucke von Flyern werden über welche Kanäle verbreitet. Bezahlter Raum in Zeitungen, Magazinen, etc. Siehe Tipps auch im Handbuch Massnahmen Betroffene Instrumente Die bestehenden Instrumente werden wie folgt eingesetzt: ... Fragestellung: Wie und wo werden die zur Verfügung gestellten Instrumente eingesetzt: Eigene Website/eigene Medien/Eigene Drucke von Flyern werden über welche Kanäle verbreitet. Bezahlter Raum in Zeitungen, Magazinen, etc. Siehe Tipps auch im Handbuch

27 Mögliche weitere Vermittler

28 Vorgehen Pilotkantone
Arztpraxen: Ärzte und MPA Lehrpersonen (Schule, Kindergarten, Krippe) Verlage (Lehrmittelverlag etc.) Private, öffentliche Vermittler Sportvereine Religiöse Institutionen Elternvereine (Elternbildung CH) Familie & Freunde

29 Vorgehen Pilotkantone
Berufs- und Laufbahnberatungs-stellen Kantonale und kommunale Berater bei der IV-Stelle, dem Sozialamt, dem RAV, der Integrationsfachstelle... Berufliche Vermittler Gewerkschaften Unternehmen/ Arbeitgeber (Fokus Personalverantwortliche) Kantone und Gemeinde als Arbeitgeber (z.B. Abfallentsorgung, Reinigung, Gastronomie...) Berufsverbände (Baugewerbe, Gastronomie, Gebäudereinigung, Detailhandel...)

30 Massnahmen ((Pilotkanton)) Vermittler

31 Massnahmen Vermittler
Fragestellung: Welches sind mögliche und geeignete weitere Vermittler. Siehe Tipps auch im Handbuch Massnahmen Vermittler Motivieren und involvieren weiterer Vermittler Wer sind mögliche und relevante Vermittler für den ((Pilotkanton)) und welche Massnahmen sind geplant: ..... Fragestellung: Welches sind mögliche und geeignete weitere Vermittler. Siehe Tipps auch im Handbuch

32 Massnahmen Vermittler
Fragestellung: Welches sind mögliche und geeignete weitere Vermittler. Siehe Tipps auch im Handbuch Massnahmen Vermittler Motivieren und involvieren weiterer Vermittler Wer sind mögliche und relevante Vermittler für den ((Pilotkanton)) und welche Massnahmen sind geplant: ..... Fragestellung: Welches sind mögliche und geeignete weitere Vermittler. Siehe Tipps auch im Handbuch

33 Massnahmen Vermittler
Motivieren und involvieren weiterer Vermittler Weitere Ideen: Messeauftritte in der Region prüfen Medienarbeit in der Region: Roundtable-Gespräch initiieren Arbeitgeber: Info-Paket für die grössten Arbeitgeber der Region zusammen stellen

34 Budget

35 Budget-Einsatz Agenturhonorare:
Fragestellung: Wie wird das Budget eingesetzt? Budget Budget-Einsatz Agenturhonorare: Konzeption / Meetings, 2 Tage Beratung (Anteil über Projektgremien finanziert) Beratung / Massnahmen ausarbeiten / Unterstützung in der Umsetzung, Koordination mit Dritten / Pro Tag CHF 2‘000 Drittkosten: Druckkosten, Mediakosten für Plakate/Inserate, Flyer, Banners etc. Vermittler: Massnahmen Vermittler: Präsentationen, Informationsmailings, etc. -- CHF xxxx CHF xxxxx Total CHF xxxxxxx Fragestellung: Wie wird das Budget eingesetzt?

36 Evaluation

37 Evaluation Vorwiegend qualitative Fragen (siehe Evaluationskonzept).
Fragebogen und Online-Tools werden von den Projektgremien zur Verfügung gestellt.

38 Nächste Schritte/Weiteres

39 Weiteres Vorgehen ...... Zeitplan Projekt ((Pilotkanton)) ...
Nächste Schritte Weiteres Vorgehen ...... Zeitplan Projekt ((Pilotkanton)) ...

40 Nächste Schritte Fortführung 2018 Nach Abschluss der Pilotprojekte stehen dem Kanton erprobte Marketing- instrumente zur Förderung von Grundkompetenzen zur Nutzung zur Verfügung. Die Mittel können gemäss den Nutzungsrichtlinien ((in Arbeit)) weiter verwendet werden. Für die Wirkung der Kampagne und die Sicherung der Nachhaltigkeit ist es zentral, dass die Instrumente schweizweit weiter genutzt werden. Fortlaufendes Screening der Kursangebotsentwicklung und Meldung der entsprechenden Aktualisierungen an die Gesamt- und Projektleitung ist wichtig. Die Folge-Kampagne kann über die kantonale Leistungsvereinbarung zur Umsetzung des WeBiG finanziert werden. Für weitere Informationen in Bezug auf die Finanzierung wenden Sie sich bitte an Benedikt Feldges, Präsident IKW; siehe Kontakte nächste Seite.

41 Kontakte

42 Kontakte Gesamtleitung Projektleitung Marketingagentur
Benedikt Feldges IKW Interkantonale Konferenz für Weiterbildung Clarastrasse 13 4005 Basel Christian Maag Schweizer Dachverband Lesen und Schreiben Effingerstrasse 2 3011 Bern cR Kommunikation Tanja Hollenstein Reitergasse 11 8004 Zürich crkom.ch


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