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Das eigenen Lernen verstehen! Kann das Lernen gelernt werden?

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Präsentation zum Thema: "Das eigenen Lernen verstehen! Kann das Lernen gelernt werden?"—  Präsentation transkript:

1 Das eigenen Lernen verstehen! Kann das Lernen gelernt werden?
Hier habe ich meine Notizen.

2 Das eigenen Lernen verstehen: Lernen will gelernt sein!
Das Gedächtnis Tageszeit und Leistungskurven Psychologische Faktoren des Lernens Lernstrategien Wichtige Lerntipps

3 1. Das Gedächtnis: Das sensorische Register = Ultrakurzzeitgedächtnis; Fassungsvermögen riesig Achtung: Zu viele Informationen gleichzeitig überfluten das Gedächtnis! Multitasking nicht möglich! Kurzzeitgedächtnis: 7 sinnvolle Einheiten, kann durch Wiederholung auf einige Stunden (Tag) ausgedehnt werden Langzeitgedächtnis: semantischen Gedächtnis = Wissensgedächtnis

4 „Wiederholung ist die Mutter des Studierens“
Die Vergessenskurve nach Ebbinghaus Fazit: Repetitio est mater studiorum „Wiederholung ist die Mutter des Studierens“

5 2. Tageszeit und Leistungskurven
Vertiefen und Übungen: 15 – 17 Uhr Wiederholung (Vokabel, Formel, Biu , GW,… ): 19 – 21 Uhr

6 „Es lernt immer die ganze Persönlichkeit“
Psychologische Faktoren des Lernens: „Es lernt immer die ganze Persönlichkeit“ Faktoren die das Lernen beeinflussen 2. Faktoren die das Gedächtnis beeinflussen

7 Faktoren die das Lernen beeinflussen
Arbeitsplatz Licht Schreibtisch Temperatur Ernährung Geräusche (Musik, Ausnahme Klassik: Tempo Andante) Handy, PC, Fernseher während des Lernens tabu Fernsehen oder Computer spielen nach dem Lernen nicht gut (retroaktive Hemmung). Mindestens ½ Stunde nachher andere Dinge tun: Sport treiben, laufen, spielen, am besten in der frischen Luft Arbeitszeit (40 min) Pausen: entspannen, aktiv sein, frische Luft, Sport, Freunde treffen zum Spiel Einstellung der Eltern zu Bildung !!! Modelllernen (Bücher lesen, in Ruhe hinsetzen und an etwas dran bleiben)

8 Übermittlungsart Erinnerbarkeit Vortrag (nur Hören) ca. 20 % Bilder/ Filme (nur Sehen) ca. 30 % Vortrag und Bilder (Hören + Sehen) ca. 50 % gemeinsames Lernen, Kooperation und eigenes Handeln ca. 70 % Mitentscheidung über Auswahl und Inhalt des Sachverhalts ca. 90 %

9 2. Faktoren die das Gedächtnis beeinflussen
Aktive Auseinandersetzung mit dem Lernstoff Zielbezogenes Empfangen (immer ein Ziel im Auge, ein wozu soll erkennbar sein) Anwendbarkeit : konkrete Probleme, Wozu brauche ich das? Ähnliche Inhalte: (Gedächtnishemmung: Pro- und retroaktive Hemmung) Anknüpfen am vorhanden Wissen - Vernetzungen Verschiedene Lernstrategien trainieren

10 4. Lernstrategien Schachbrettlernen: Kerninformation 15 min behandeln, dann etwas anderes machen 5 – Programm für sehr schwierige Inhalte (jeweils 5 min Pause dazwischen), in 1 h 3 Wiederholungen Mind Map – Concept Map Schemata zeichnen (Randnotizen) Konzentration auf Eckpunkte, einfaches zuerst Wichtiges erkennen und Hervorheben (Markieren) Geschichten erfinden Reime erfinden (für Jahreszahlen, mathematische Regeln,…) rhythmisieren Persönlichen Zugang schaffen: Wer war denn der Mathematiker? Wann hat er gelebt? Wie hat er ausgeschaut? Sich selbst Fragen stellen – ausformulieren

11 Wichtig ist Vielfältigkeit
viele Sinne mit einbeziehend Verschiedenartigkeit des Lernens/Einprägens ist von Vorteil z.B. Lernwörter selber herausschreiben, Sätze bilden, eigene Geschichte schreiben, ansagen lassen, Vokabelkarteikasten, selber math. Beispiele erfinden, Fehler bei anderen suchen, korrigieren. Ganze Sätze zur Beschreibung des Verständnisses Lerntypen: Visueller Typ Auditiver Typ Haptischer Typ Kontakt – personenzentrierter Typ Lerntyptheorie überholt, wir sind alle Mischtypen

12 Tipps zur Lernorganisation: Lernen nach Plan
Überblick verschaffen: Kalender: Was ist bis wann zu erledigen Erstellung eines Lernplans: hier darauf achten, dass genug Freizeit bleibt. Vor allem als Vorbereitung für SA, Prüfungen, oder um Lücken zu schließen Jene Fächer üben, die mir besonders schwer falle Wichtig: immer einhalten, kontrollieren, nachholen, wenn etwas nicht eingehalten werden kann , abhaken, wenn erledigt und kleine Belohnungen gönnen (Kino, Zeitschrift,…) 3. Hilfestellung zu Beginn noch nötig: Plan erstellen, einhalten, besprechen Die investierte Zeit bekommt man doppelt und dreifach zurück!!

13 5 wichtige Lerntipps: Mach genügend Pausen!!!
Teste dich selbst! Erkläre anderen, was du gelernt hast. Lass dir Löcher in den Bauch fragen!! Lerne in handlichen Portionen! Häppchenweise, mit genug Pausen Stelle Warum Fragen! Warum brauche ich hier das ggT und nicht das kgV? Warum hat Mozart seine 1. Europareise unterbrochen? Was weiß ich noch nicht? (setzt voraus, dass ich über Inhalte Bescheid weiß und diese auch einordnen kann) Lerne variable! Lesen, unterstreichen, zusammenfassen, selber schreiben, ansagen lassen, prüfen lassen, selber eine SA zusammenstellen,… Vielfalt wirkt am nachhaltigsten!!! Mach genügend Pausen!!!


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