Herzlich willkommen Elternabend 1. Sekundarklassen

Präsentation zum Thema: "Herzlich willkommen Elternabend 1. Sekundarklassen"—  Präsentation transkript:

1 Herzlich willkommen Elternabend 1. Sekundarklassen

2 Die Sekundarschule www. stadt-zuerich. ch/schulen/de/hirslanden
Die Sekundarschule

3 Website Präsentation unter Download

4 Themen Leitbild Vorstellungsrunde Lehrpersonen, SSA, Elternrat
Angebote der Schule: Spezielle Unterstützung Struktur der Sekundarstufe Gymnasiums- und Mittelschulvorbereitung Ausblick Berufswahl Kommunikation Disziplin – eine Grundlage für Erfolg Varias 2. Teil in den Klassen Informationen der Klassenlehrpersonen Elterngespräche Wochenprogramme Portfolio Klassenlager Erreichbarkeit / Kommunikation Quintalsinformationen Wahl Elternratsvertretungen Apéro

5 Leitbild Schule Hirslanden – ein starkes Stück

6 Klassenlehrpersonen 1. Sek
Schulleitung Sekundarstufe Marianne Brunner Hofacker / Münchhalde Sekundarstufe Caroline Boesch Neumünster Kindergarten und Primarstufe Toni Huser Klassenlehrpersonen 1. Sek Oliver Beier José Gonzales Susanne Traub / Cora Lang

7 Fachlehrpersonen Ana Iglesias Deutsch, Französisch, Geschichte, Geo
Daniel Barz Religion und Kultur Simon Griesinger Zulu Katulu, Lilith Schaffer Lilith Schaffer, Maria Eitle Musik Tastaturschreiben Bildnerisches Gestalten Thomas Deuber Denise Friesacher Annette Bläsi Käthi Schober Mathematik Hauswirtschaft Sebastian Zigerli Matthias Zürcher Silvana Schwarb Sport

8 Spezielle Unterstützung - Schulsozialarbeit - IF (Integrative Förderung) - LKZ (Lernkompetenzzentrum) - DAZ (Deutsch als Zweitsprache) - Hausaufgabenstunde Esther Aeberhard Schulsozialarbeiterin Christoph Stucki Béatrice Geilinger LKZ / IF Zulu Katulu diverse Lehrpersonen DaZ Hausaufgabenstunde Anne Rumo Betreuung Mittagstisch

9 Schulsozialarbeit Hirslanden · Kontakt - und Anlaufstelle
Esther Aeberhard Schulsozialarbeit Schulhaus Hofacker Hofackerstrasse 45 8032 Zürich  Montag, Dienstag, Donnerstag Schulsozialarbeit Hirslanden Esther Aeberhard Kontakt - und Anlaufstelle Unterstützung und Beratung von SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern Verbesserung des Lernumfeldes und der sozialen Integration der Kinde r und Jugendlichen

10 Elternrat Frau Schär und Frau Weltin stellen den Elternrat vor. Im 2. Teil wird pro Klasse eine Klassenvertretung gewählt.

11 Organisation Elternrat Hirslanden
Die gewählten Delegierten aus allen Klassen der Schule Hirslanden bilden zusammen den Gesamtelternrat. Die gewählten Delegierten aus allen Sekundarklassen bilden den Sekundarstufenrat. Aus jedem Sekundarschulhaus nimmt eine Lehrperson an den Sekundarstufenratssitzungen teil.

12 Elternratsdelegierte auf der Sekundarstufe ...
...fördern den Austausch und Kontakt unter den Eltern ... sind Schnittstelle zwischen Lehrpersonen und Eltern für allgemeine Anliegen (Anregungen, Mithilfe bei Anlässen, Informationen etc.) ...tauschen sich an den Delegiertensitzungen mit Schulleitung und anderen Delegierten aus und bringen Anliegen ein. ... wirken bei Projekten und Anlässen des Elternrats und der Schule mit

13 Termine für Delegierte
1 Gesamtelternratstreffen 1. November h im Singsaal Hofacker 3 Sekstufenratssitzungen 3. Oktober 19.30h im Neumünster

14 Lassen Sie sich heute Abend wählen!
Eltern / Sorgeberechtigte jeder Klasse wählen heute 1-2 Delegierte in den Elternrat. Wählbar sind alle Eltern oder Sorgeberechtigten, die ein Kind in der entsprechenden Klasse haben. Die Adressen der gewählten Delegierten werden über die Lehrpersonen der Schulleitung mitgeteilt.

15 Standorte Sekundarstufe Hirslanden
Schulhaus Hofacker Schulhaus Münchhalde 3x 1. Sekklassen 60 SuS x Sekklassen SuS 3x 2. Sekklassen 60 SuS x Sekklassen SuS Schulhaus Neumünster 3 Standorte 3x Sekklassen SuS 13 Sekundarklassen ca. 35 Lehrpersonen

16 1. Sekundarschule 16/17 Hofacker
3. Sekundarschule 18/19 Neumünster Wir werden eine Klasse Ausbau der fachlichen Kompetenzen Überprüfung der Einteilungen Schulreise / Klassenlager Berufswahl, Schnuppern Standortbestimmung mit Stellwerktest Vorbereitung auf Mittelschulprüfungen Schulreise / Klassenlager Bewerbungen Atelierunterricht (Stärken ausbauen, Schwächen aufarbeiten) Projektunterricht, Wahlfachunterricht Schulreise / Klassenlager

17 Struktur der Sekundarstufe
Gemischte A / B Klassen Niveaudurchmischter Unterricht in M, F Bei Umstufungen kein Klassenwechsel Umstufungen unkompliziert umsetzbar Keine / kaum Stigmatisierung Besondere Leistungsprofile gut integrierbar Hoher Anspruch an individualisierenden Unterricht

18 Gymnasiums- & Mittelschulprüfungsvorbereitung
Angebot in der 2. / 3. Sek 2 zusätzliche Lektionen am Samstagmorgen zwischen Herbst- und Sportferien Zulassungsbedingungen für die Aufnahmeprüfung seit 2014 / 15 sind alle Schülerinnen und Schüler an die Prüfung zugelassen keine Vornoten Mündliche Prüfung nur noch bei Kurzzeitgymnasium Aufnahmeprüfung für HMS, FMS, BMS, IMS in der 3. Sek Informationen:

19 Differenzierung in Mathematik
- Text - Zeit - Anzahl - Qualität - Schwierigkeit - Notenskala - Hilfsmittel - etc.

20 Differenzierung in Französisch
Aufgabe für Niveau I: Setze die Verben (schliessen, verlassen, nehmen) in der richtigen Form ein: Il __________ son sac, _________ la porte et __________ la maison. Aufgabe für Niveau II: Setze die Verben (fermer, prendre, quitter) in der richtigen Form ein: Aufgabe für Niveau III: Setze die Verben in der richtigen Form ein: Il __________ son sac. (prendre) Il __________ la porte . (fermer) Il __________ la maison. (quitter)

21 Berufswahl

22 Anschlusslösungen Jugendliche, Kt. ZH
Bildungsstatistik Kanton Zürich, Quelle: Bista,

23 Mittelschulübertritte
Ausgangslage Überdurchschnittlich viele Übertritte ins Langzeitgymnasium Kanton Zürich % Stadt Zürich 20.6% Zürichberg % Übertritte ins Kurzzeitgymnasium und an Mittelschulen Wechsel ins Kurzzeitgymnasium nach der 2. Sek Kanton Zürich 6.9% Stadt Zürich 6.0 % Schule Hirslanden 10 – 30 % Wechsel ins Kurzzeitgymnasium oder Mittelschule nach 3. Sek Kanton Zürich 3.7% Stadt Zürich 4.2% Schule Hirslanden 10 – 30 % Bildungsdirektion Kanton Zürich ZAP-IT

24 Gymnasiums- & Mittelschulprüfungsvorbereitung
Angebot in der 2. / 3. Sek 2 zusätzliche Lektionen am Samstagmorgen zwischen Herbst- und Sportferien Zulassungsbedingungen für die Aufnahmeprüfung seit 2014 / 15 sind alle Schülerinnen und Schüler an die Prüfung zugelassen keine Vornoten Mündliche Prüfung nur noch bei Kurzzeitgymnasium Aufnahmeprüfung für HMS, FMS, BMS, IMS in der 3. Sek Informationen:

25 Kommunikationswege 1. Schülerin / Schüler an Lehrperson 2
Kommunikationswege 1. Schülerin / Schüler an Lehrperson 2. Eltern an Fachlehrperson Eltern an Klassenlehrperson > Bitte nachfragen 3. Eltern an Schulleitung 4. Eltern an Kreisschulpflege Elterngespräche Elterngespräche im 1. Semester

26 Eltern werden umgehend informiert bei - unentschuldigten Absenzen - Unterschriften fälschen - Alkoholkonsum - Konsum von Raucherwaren und anderen Suchtmitteln - Mitbringen von Waffen oder Waffenattrappen - Anwendung von Gewalt und Erpressung - Urheberrechtsverletzung (Plagiat) - Diebstahl 1. Information 2. Verwarnung 3. Verweis 4. Massnahmen durch die Kreisschulpflege Mitverantwortung der Eltern und Sorgeberechtigen

27 Varias Besuchstage - Mittwoch, 23. November - Donnerstag, 24. November
Kontaktheft und Hirslanden-ABC für Eltern und SchülerInnen - enthält viele nützliche Informationen - verbindliche Regeln zur Kenntnisnahme adressen der Eltern - wird auch vom Elternrat verwendet - allgemeine Anliegen via Elternratsdelegierte einbringen - an alle Eltern der Klasse: Ausnahme! Mittagspause - zu Hause, bei Freunden oder am Mittagstisch - Zwischengang der Schule als Warteraum

28 Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!

29 Allgemeine Fragen?

30 2. Teil in den Klassen - Vorstellungsrunde Eltern - Erreichbarkeit / Kommunikation - Abmeldung bei Absenzen - Portfolio - Klassenlager / Schulreise - Quintalsinformation - Elterngespräche - Wahl Elternratsvertretungen