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Ardan Boral, Dominik Kary und Lukas Libal

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Präsentation zum Thema: "Ardan Boral, Dominik Kary und Lukas Libal"—  Präsentation transkript:

1 Ardan Boral, Dominik Kary und Lukas Libal
WEB Ardan Boral, Dominik Kary und Lukas Libal

2 Einfaches Lokales Netzwerk Lokales Netzwerk mit Internetzugang
Inhaltsverzeichniss Internet LAN Einfaches Lokales Netzwerk Lokales Netzwerk mit Internetzugang Lokales Funknetzwerk WAN Internetdomain Third-Level-Domain Second-Leve-Domain

3 Inhaltsverzeichniss Top-Level-Domain Bekannte Top-Level- Domains
Suchmaschine Suchmaschinen-Kategorien Wie erhalten Suchmaschinen ihre Daten? Suchverhalten der Nutzer E-Government (Vorteile, Nachteile) E-Banking Funktionen

4 Inhaltsverzeichniss Ist E-Banking sicher?
Maßnahmen zum sicheren Online-Banking? TAN-Verfahren Webmail Vorteile,Nachteile Mailclient Empfangen Senden

5 INTERNET Das Wort Internet ist zusammengesetzt aus dem Wort „Inter“ und „Network“ oder kurz „Net“ (Netz)

6 LAN Lan (Local Area Network) Rechnernetz
Wir un Heimnetzen oder Unternehmen verwendet Bezeichnet ein Lokales Netzwerk das mehrere Computer in einem Gebäude umfasst Kann auch größere Ausmaße annehmen

7 EINFACHES LOKALES NETZWERK
Besteht aus min. 2Computern die über eine Direktverbindung oder einen Kopplungselement verbunden sind.

8 Lokales Netzwerk mit Internetzugang
Besteht aus einem Switch, der als Kopplungselement dient Einem Router Der Internet-Zugang erfolgt über einen Router der am Switch angeschlossen ist. Über den Router bekommen alle Stationen im Netzwerk gleichzeitig Zugriff auf das Internet. In kleinen LANs befinden sich schon Switch und Router in einem Gerät.

9 Lokales Funknetzwerk Anstatt einer Kabelverbindung zwischen Computer und Switch wird ein oder mehrere WLAN-Access-Points aufgestellt, in deren Reichweite sich alle Computer befinden

10 WAN Ein Wide Area Network ist ein Rechnernetz das sich im Unterschied zu einem LAN eine größere Reichweite hat. WANs erstrecken sich über Länder oder sogar Kontinente.

11 Internetdomain Die Domain ist der weltweit eindeutige Name einer Website. Eine komplette Domain besteht aus Third-Level-Domain, Second-Level- Domain und Top-Level-Domain. Dabei ist die Domain nicht mit der URL gleichzusetzen. Denn die Domain ist nur ein Bestandteil der URL.

12 Third-Level-Domain Die gängige Bezeichnung der Third-Level- Domain „www“ für einen Webserver entspricht keinem Standard, ist aber etabliert. Es ist möglich diese zu verändern oder ganz entfallen zu lassen.

13 Second-Level-Domain Second-Level-Domains können bei vielen Hosting-Providern bestellt werden.

14 Top-Level-Domain Bekannte Top-Level-Domains
de Deutschland com Company/Commercial at Österreich ch Schweiz org nicht-kommerzielle Organisation net Netzwerk biz Business

15 Suchmaschine Eine Suchmaschine ist ein Programm zur Recherche von Dokumenten, die in einem Computer oder einem Computernetzwerk gespeichert sind. Internet-Suchmaschinen haben ihren Ursprung in Information-Retrieval-Systemen. Sie erstellen einen Schlüsselwort-Index für die Dokumentbasis, um Suchanfragen über Schlüsselwörter mit einer nach Relevanz geordneten Trefferliste zu beantworten.

16 Suchmaschinen-Kategorien
Volltextsuchmaschinen: u.a. sind Volltextsuche und Phrasensuche möglich, Beispiele: Google, Alltheweb/Fast, Altavista Speichern v. Meta-Daten als Verschlagwortung: Suche in Verschlagwortung. Beispiele: MetaGer.de, MetaSpinner.de, Kartoo.com Speichern von Wort-Statistiken: Stichwortsuche - > Web-Kataloge wie Yahoo.de, DMOZ.org, WEB.de

17 Wie erhalten Suchmaschinen ihre Daten?
Suchmaschinen sammeln Ihre Daten mit spezieller Software, den Robots, die ihre Informationen von den Webservern erhalten, bei denen die Webseiten abgelegt sind. Über Hyperlinks erfahren die Robots, wo die nächsten Seiten sind, deren Inhalte auf die Anfragen der Robots an die Suchmaschine übermittelt werden. Ein Robot stellt also lediglich Anfragen, die ihm in Form übermittelter Daten beantwortet werden. Hier verhalten sich Robots ähnlich wie Browser.

18 Suchverhalten der Nutzer
Suchmaschinen bieten Zugriff auf eine Unmenge verschiedener Informationen. Diesbezüglich lassen sich Suchanfragen in drei Arten einteilen. Navigationsorientiert Informationsorientiert Transaktionsorientiert

19 E-Government E-Government heißt übersetzt eigentlich „elektronische Regierung“. Allerdings hat sich der Begriff E-Government weltweit als Begriff für „Regieren und Verwalten mittels elektronischer Technik“ etabliert. Grob gesagt, versteht man darunter das Online Angebot des Staates.

20 Man unterscheidet folgende Interaktionsebenen im E-Government
Information: Bereitstellung von Informationen, etwa auf der Webpräsenz einer Behörde. Kommunikation: Möglichkeiten zum Austausch und interaktiven Abruf von Informationen. Transaktion: Eigentliche Durchführung von Dienstleistungen, mit signiertem Antrag und elektronischer Zustellung eines Bescheides.

21 Vorteile von E-Government
Für den Bürger ist der Hauptvorteil, dass er in einem besseren Kontakt mit den Behörden stehen kann. Dies ist besonders für die EU von entscheidender Bedeutung. Der technische Fortschritt insbesondere durch das Internet ermöglicht neue Kommunikationswege. Der Bürger hat den Vorteil, dass Informationen der Behörden „rund um die Uhr“ erreichbar sind und auch die Kommunikationsmöglichkeiten erheblich ausgeweitet sind. Auch für die Wirtschaft innerhalb der Europäischen Union ergeben sich entscheidende Vorteile. Die Effektivierung und Beschleunigung von Behördengängen führt zu großen Einsparungen. Dies stärkt sowohl die einzelnen Unternehmen, als auch den gesamten europäischen Wirtschaftsraum

22 Nachteile: Nachteile für Bürger
Wesentliche Befürchtungen der Bürger betreffen den Datenschutz. Es wird befürchtet, die Privatsphäre der Menschen würde nicht genug geschützt werden. Des Weiteren würde die Kommunikation zwischen Behörde und Bürger unpersönlicher werden, dem Bürger würde ein persönlicher Ansprechpartner fehlen.

23 Nachteile für Behörden
Ein Nachteil für die Behörden wäre der zusätzliche Sicherheitsaufwand. Zum Schutz der Daten und somit der Privatsphäre der Menschen müssten Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden, was mit zusätzlichen Kosten verbunden wäre.

24 E-Banking E-Banking beschreibt die Abwicklung der Bankgeschäfte per Internet. Banken stellen dafür Internetseiten bzw. Portale zur Verfügung, auf denen man sein Girokonto online verwalten kann. Manche Banken bieten auch spezielle Online-Banking Programme an. Bei den meisten Banken wird Online- Banking aber über den normalen Internet Browser abgewickelt. Dazu geht man einfach auf die Internetseite der Hausbank und meldet sich an.

25 E-Banking hat folgende Funktione:
Einsehen der Konten (Abbuchungen, Kontostand) Überweisungen Erteilen von Daueraufträgen Einsicht von Kontodetails für das Girokonto sowie die Kreditkarte Ausdrucken eines elektronischen Kontoauszugs

26 Ist E-Banking sicher? Online-Banking kann als sicher bezeichnet werden. Außerdem gibt es einheitliche Sicherheitsstandards, die alle Banken befolgen. Der Datenaustausch zwischen Ihrem Computer oder Smartphone und dem Internetserver Ihrer Bank erfolgt immer verschlüsselt. Einer der wichtigsten Aspekte ist es ein gutes Passwort zu haben.

27 Maßnahmen zum sicheren Online-Banking:
Änderung des ersten Zugangspassworts Wahl des richtigen TAN-Verfahrens Benutzung von aktuellen Anti- Virenprogramm und einer Firewal

28 TAN-Verfahren: Sie unterteilt sich in den Zugang zum Konto, der mit der persönlichen Identifikationsnummer (PIN) erfolgt, und der eigentlichen geschäftlichen Transaktion, die mit der Transaktionsnummer (TAN) erfolgt.

29 steht für „electronic mail“ was auf Deutsch „elektronische Post“ bedeutet. Es ist zum einen ein System zum Verschicken von briefähnlichen Nachrichten.

30 Webmail Als Webmail werden Dienste im World Wide Web bezeichnet, welche die Verwaltung von s mit einem Webbrowser ermöglichen.

31 Vorteile Vorteilhaft sind, dass s von jedem Computer mit Internetanbindung und Webbrowser verfügbar sind. Zudem ist der letzte Stand der Bearbeitung des Postfachs (z. B. gelöschte s) überall der gleiche, egal ob man von zu Hause, im Büro oder im Urlaub auf seine zugreift.

32 Nachteile Nachteilig ist, dass die Weboberflächen wenige Funktionen beherrschen (insbesondere fehlt meist die Unterstützung von „Drag and Drop“). Insbesondere bei der mobilen Bearbeitung von Mails besteht kein Zugriff auf das Postfach, wenn die Netzverbindung schlecht oder unterbrochen ist.

33 Mailclient Als Mailclient bezeichnet man ein Programm, mit dem man s empfangen, lesen, schreiben und versenden kann. Diese Programme sind oft kostenlos herunterzuladen. Die beliebtesten sind Windows Live Mail und Mozilla Thunderbird

34 Empfang Um eine anzuzeigen, kann ein - Programm sie entweder direkt auf dem Mail- Server öffnen oder aber von einem Mailserver herunterladen und dann lokal öffnen.

35 Senden Zum Versand einer schickt das - Programm des Benutzers diese üblicherweise per Simple Mail Transfer Protocol an einen Smarthost, der sie dann weiter zum Mail- Server des Empfängers schickt


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