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Web 2.0 Interaktives Internet.

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Präsentation zum Thema: "Web 2.0 Interaktives Internet."—  Präsentation transkript:

1 Web 2.0 Interaktives Internet

2 Inhalt: Allgemeines zum Web 2.0 Die Blogosphäre (bloggen im Internet)
Soziale, lernfähige Communities Allgemeines zum Internet Personen Datenbanken (zb. Netlog) Verkehr, Spam Schutz

3 Allgemeines zum Web 2.0 Das Web 2.0 besteht aus vielen einzelnen Teilen die das Internet aktiv machen. Dieses neue Wort wird vor allem dann angewendet wenn es um sogenannte Weblogs, Foren, und Soziale Netzwerke geht, in denen Daten von verschieden Personen gesammelt werden, und dadurch kann man mit Personen gleichen Interessens in Kontakt treten.

4 Die Blogosphäre Der Blog, das Blog, Weblog. Diese Wort dass man heute häufig hört stammt aus dem englischen und wurde wahrscheinlich vom Logbuch oder Login abgeleitet. Weblogs sind eine Ideale Basis um selbst am Geschehen des Web 2.0 teilzuhaben. Das praktische daran, man kommt auch mit Gleichgesinnten, weltweit in Kontakt. Denn die eigenen Kollegen bloggen ja meistens auch, und so ist man immer auf dem neusten Stand. Blogger(Google), WordPress oder Beepworld.de und viele mehr, bieten gratis Services um selbst ein Blog zu erstellen. Es gibt schon millionen von Bloggern auf der ganzen Welt, und täglich werden es immer mehr!

5 Soziale, lernfähige Communities
Wenn spricht man sozialen Communities? Dies sind Projekte verschiedenster Art, wo man auf konkrete Interessen der User eingeht. Wie z.B. bei Flickr kann man seine Fotos mit anderen teilen, und kommentieren. Das selbe Prinzip vom teilen verfolgt auch last.fm eine riesige Musikdatenbank, mit Informationen zu Künstlern und Labels, sowie eine eigene Charts, Musikgeschmack, Radio vergleichen und gratis Titel, zum downloaden. Diesen Communities sind keîne Grenzen gesetzt und es kommen immer neue dazu.

6 Allgemeines zum Internet
Das Internet (wörtlich etwa „Verbundnetz“, von engl. Interconnected: „miteinander verbunden“ und Networks: „Netzwerke“) ist ein elektronischer Verbund von Rechnernetzwerken, mit dem Ziel, Verbingungen zwischen einzelnen Computern herzustellen und so Daten auszutauschen. Im Prinzip kann dabei jeder Rechner weltweit mit jedem anderen Rechner verbunden werden. Der Datenaustausch zwischen den einzelnen Internet-Rechnern (Servern) erfolgt über die technisch normierten Internetprotokolle. Umgangssprachlich wird „Internet“ häufig synonym zum WorldWideWeb verwendet, das jedoch nur einer von vielen Diensten des Internets ist. Quelle: Wikipedia.de

7 Personendatenbanken Auch ein gutes Beispiel im Web 2.0 sind Profildatenbanken, wo man alte Schulkollegen, oder sonstige Bekannte finden kann, nun muss dafür die Bedingung sein dass diese Person die man finden will, sich auch bei einem solchen Dienst wie z.B. Netlog angemeldet hat. Es gibt auch diverse andere, wie MySpace, hi5 oder Facebook um die bekanntesten zu nennen.

8 E-Mail Verkehr, Spam Schutz
Die (auch das) (von engl.: „electronic mail“; zu dt.: „die elektronische Post“ oder „der elektronische Brief“; kurz auch Mail genannt) bezeichnet eine auf elektronischem Weg in Computernetzwerken übertragene, briefartige Nachricht. Eindeutschungen wie E-Brief, E-Post oder Netzbrief treffen bislang auf wenig Akzeptanz. wird – noch vor dem WorldWideWeb – als wichtigster und meistgenutzter Dienst des Internets angesehen. Allerdings ist seit ca. 2002 über die Hälfte des weltweiten -Aufkommens auf Spam zurückzuführen Gegen Spam, kann man sich eigentlich nicht wirklich schützen. Aber man sollte beim Kauf eines AntiViren Programm darauf achten, dass auch dieser Schutz inbegriffen ist, und somit der einheitliche Schutz der Computers gewährleistet ist.


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