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ERBER Matthias ELSER Verena HEIGL Julian

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Präsentation zum Thema: "ERBER Matthias ELSER Verena HEIGL Julian"—  Präsentation transkript:

1 ERBER Matthias ELSER Verena HEIGL Julian
Web ERBER Matthias ELSER Verena HEIGL Julian

2 Inhalt E-Government Suchmaschinen Internetdomänen E-Commerce E-Banking
Internet LAN WAN

3 E-Government E-Government ist moderne Kommunikation zwischen Bürger und Behörden durch neue Medien der Behörden, Dienstleistung in breite Öffentlichkeit Verfahrensschritte vom Anfang bis zum Ende online Formulare am Bildschirm ausgefüllt und elektronisch ausgefüllt Internet-Chats mit politischen Entscheidungsträgern Diskussionsgruppen im Internet gegründet Elektronische Teilnahme an Wahlen mit der der Bürgerkartenfunktion

4 E-Government in Österreich
E-Government in Österreich hat großen Stellenwert 2005 hat PDÖ E-Government gegründet Unter PDÖ laufen alle Projekte zusammen Vorteil des gemeinsamen Vorsitzes: Realisierung abgstimmt "leere Kilometer" vermieden Reinhard Posch hat Führung der PDÖsterreich.

5 Zugang Internet heutzutage immer wichtiger
Informationen bequem aus ganzen Welt heruntergeladen Kontakt zwischen Behörden und Bürger ist große Erleichterung für Personen mit Behinderungen Behinderte können unkompliziert online mit Behörden kommunizieren

6 Suchmaschinen Google ist mit Abstand meistgenutzte Suchmaschine dahinter Baidu, Bing ,Yahoo, Microsoft, AOL, ASK und Andere Aufgrund verschiedenen Struktur des World Wide Web (WWW) sind Suchmaschinen erforderlich Unterschied zwischen Katalogen und Suchmaschinen läuft Suche automatisch Suchmaschine nichts anderes als Software-Programm Suchmaschinen von cleveren Programmierer entwickelt Jede Suchmaschine funktioniert nach ähnlichen Prinzipien: Robot besucht Webseite und folgende Links Webseite gescannt und eingelesen HTML Elemente in Datenbanken gespeichert Datenbank nach bestimmten Kriterien sortiert

7 Internetdomänen Internetdomänen sind eindeutige Internetadresse
„Domain“ im Sprachgebrauch die komplette Webadresse hinter " oder " Unterteilung Webadresse in Third-, Secondleveldomain und Topleveldomain. z.B. Aufbau der Webadresse erklärt: „www“ -> Thirdlevel „onsite“ -> Secondlevel „.org“ -> international Toplevel mindestens Secondleveldomain und Topleveldomain benötigt Wahl der richtigen Adresse entscheidend für Erfolg der Webpräsenz Tippfehler nicht entscheitent

8 E-Commerce Elektronischer Handel Findet im World Wide Web statt
Handel im Internet - bequem von zuhause mit dem eigenen Rechner über elektronische Verbindungen

9 Vorteile und Nachteile
Handel rund um die Uhr Viele Zahlungsarten Viele Versandarten Zeitersparnisse bei den Kunden Mobilität Virtuelle Kontakt mit realen Waren Kein Vertrauen Warenumtausch Zeitverzögerung Kommunikationsprobleme

10 E-Banking Electronic Banking – Elektronisches Bankgeschäft
bequem und schnell spart Zeit und Geld alltägliche Bankgeschäfte ist nicht an Öffnungszeiten oder ähnlichen zeitlichen Begrenzungen gebunden

11 Was versteht man unter Online-Banking?
Erledigen von Bankgeschäften über Computer, Smartphone, Tablet und anderen elektronischen Geräten Funktioniert, indem man sich direkt per Internet in den Bankrechner einwählt

12 Vorteile und Nachteile
Besuche bei der Hausbank entfallen steht rund um die Uhr zur Verfügung man benötigt dazu nur einen Internetanschluss Keinen persönlichen Berater vor Ort Schecks können nicht eingelöst werden Es müssen Sicherheitsmaßnahmen beachtet werden bestimmte Sicherheitsregeln müssen berücksichtigt werden

13 E-Mail „Elektronische Post“
Dienst mit welchem man Mitteilungen und Daten innerhalb eines Netzes versenden kann Wichtigster und meistgenutzter Dienst im Internet ist es möglich, Textnachrichten ebenso wie digitale Dokumente in wenigen Sekunden rund um die Erde zuzustellen

14 Sender versendet seine Nachricht unabhängig davon, ob der Empfänger sie sofort entgegennehmen kann oder nicht Nachrichten sind an einzelne oder mehrere Empfänger adressierbar Man versieht die Nachricht mit der Adresse des Empfängers und schickt Sie per Knopfdruck ab

15 Erfinder der E-Mail Ray Tomlinson
US-Informatiker verschickte 1971 die erste in einem Netzwerk Teilte seinen Kollegen mit, dass man nun Nachrichten übers Netzwerk senden konnte, indem man dem Benutzernamen des Adressaten und den Hostname des Computers anfügte starb am 5. März 2016 an einem Herzinfarkt

16 Aufbau einer E-Mail Header- der Kopf der E-Mail
sogenannte Kopfzeilen einer geben Auskunft über den Weg, den eine E- Mail genommen hat, und bieten Hinweise auf Absender, Empfänger, Datum der Erstellung, Format des Inhaltes und Stationen der Übermittlung

17 Body-der Inhalt der E-Mail
ist durch eine Leerzeile vom Header getrennt enthält die zu übertragenden Informationen in einem oder mehreren Teilen kann aus einem formatierten Text bestehen Die Gesamtgröße von s ist prinzipiell nicht begrenzt

18 Vorteile Kann sehr schnell (im Bereich von wenigen Sekunden) übermittelt und vom Empfänger gelesen werden Praktische Aufwand ist geringer Geschwindigkeit und der Preis Empfänger kann eine ausdrucken oder weiterleiten

19 Internet Inter = zwischen, Net = Netz Austausch von Daten
Organisiertes, globales Rechnernetz 1950er Jahren 1958er Jahren = für Militär 1969er Jahren = US-Verteidigungsministerium Apranet Soll alle militärischen und akademischen Einrichtungen der USA verbinden

20 2001 nutzten ca. 495 Millionen Menschen das Internet
Es entstand aus 4 Computern verschiedener Universitäten mit einer Geschwindigkeit von 2,4 kbit/s Apranet = Internet 2001 nutzten ca. 495 Millionen Menschen das Internet Laut ITU hat sich dieser Wert mehr als vervierfacht WWW(World Wide Web)

21 Stellt viele Dienste bereit
Benötigt einen Browser Stellt viele Dienste bereit s Man kann alles anhängen( Bilder, Videos) Einstieg über Links

22 LAN Local Area Network Mehrere Computer in einem Gebäude, privat oder öffentlich Einfaches Netzwerk Mind. 2 Computer Switch benötigt

23 Switch Internet durch Router

24 Privater Bereich

25 WAN Wide Area Network Erstreckt sich über einen großen Raum
Werden genutzt um LANs zu vernetzen

26 Danke für eure Aufmerksamkeit


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