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Im Internet besser gefunden werden

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Präsentation zum Thema: "Im Internet besser gefunden werden"—  Präsentation transkript:

1 Im Internet besser gefunden werden
Workshop 3 Roadshow Seite 1, Matthias Sachse,

2 Sichtbarkeit im Netz Agenda Suchmaschinen Branchenverzeichnisse
Internetpräsentation Soziale Medien Blog Facebook Seite 2, Matthias Sachse,

3 Suchmaschinen – Einstiegspunkt für Internetnutzer Marktanteile: Google
94,5 % Bing 4,1 % Yahoo 1 % Rest 0,4 % Seite 3, Matthias Sachse,

4 Sichtbarkeit im Netz Agenda Suchmaschinen Branchenverzeichnisse
Internetpräsentation Soziale Medien Blog Facebook Seite 4, Matthias Sachse,

5 Branchenverzeichnisse - Google My Business
Anzeige in verschiedenen Diensten Google Suche, Google Maps Darstellung auf allen Endgeräten wie PC, Smartphone, Tablets Prominente Darstellung auf Seite 1 der Trefferliste Seite 5, Matthias Sachse,

6 Branchenverzeichnisse - Google My Business - Inhalte Fotos
Darstellung auf Google Maps mit Unternehmensname Routenplaner Link zur Website Anschrift Kontaktmöglichkeiten Öffnungszeiten Bewertungen (Darstellung ab 5 Einträgen) Seite 6, Matthias Sachse,

7 Branchenverzeichnisse - Google My Business – In 7 Schritten online
Google-Konto erstellen „Anmelden“ >> „Konto erstellen“ Konto über die zugesandte aktivieren Google My Business aufrufen Firmenprofil anlegen Bestätigung der Angaben und Standort Bestätigung Identität über Postkarte mit PIN Freischaltung Telefonische Bestätigung steht nicht allen Unternehmen zur Verfügung. Seite 7, Matthias Sachse,

8 Branchenverzeichnisse – Alternativen GelbeSeiten.de KennstDuEinen.de
GoYellow.de MeineStadt.de Yelp.de GoLocal.de Cylex.de Auf Bewertungsportale für bestimmte Branchen achten! Seite 8, Matthias Sachse,

9 Branchenverzeichnisse – Einheitlichkeit
Google wertet die Daten der Branchenverzeichnisse aus und lässt diese in das Ranking mit einfließen. Wichtig: Je öfter ein Unternehmen mit einheitlichem Namen, Adresse und Telefonnummer in diesen Verzeichnissen erwähnt wird, desto mehr Bestätigung erhält Google, dass es sich um ein echtes und aktives Geschäft handelt. Firmenname mit Rechtsform oder ohne, Telefonnummer mit Ländervorwahl oder ohne Seite 9, Matthias Sachse,

10 Sichtbarkeit im Netz Agenda Suchmaschinen Branchenverzeichnisse
Internetpräsentation Soziale Medien Blog Facebook Seite 10, Matthias Sachse,

11 Webaufritt ist das Zentrum der Online-Strategie
Der eigene Webauftritt – Digitale Heimat Webaufritt ist das Zentrum der Online-Strategie Hier werden alle wichtigen Informationen geordnet vorgehalten Ausspielung von Inhalten in andere Kanäle z.B. soziale Medien Inhalte aus den sozialen Medien verweisen auf die eigene Website Mobilgeddon Seite 11, Matthias Sachse,

12 Derzeit bestehen die Algorithmen von Google aus über 200 Signalen.
Der eigene Webauftritt – Googles Algorithmus Algorithmen sind Computerprogramme, die über Signale herausfinden, was die besten Ergebnisse für eine Anfrage sind. Derzeit bestehen die Algorithmen von Google aus über 200 Signalen. Der Google-Algorithmus ist nicht statisch! Mobilgeddon Seite 12, Matthias Sachse,

13 Der eigene Webauftritt – Keywords
Ein Keyword ist ein Suchbegriff, den ein Nutzer in eine Suchmaschine eingibt, um Informationen zu einem bestimmten Thema zu erhalten. Seite 13, Matthias Sachse,

14 Der eigene Webauftritt – Suchmaschinenoptimierung Inhalte („Content is King“)
Das Zitat „Content is King“ beschreibt die Tatsache, dass der Inhalt, insbesondere der Text einer Webseite, der mit Abstand wichtigste Faktor für ein erfolgreiches Ranking in Suchmaschinen ist. Wichtig: Beiträge stets aktuell halten, neue Inhalte hinzufügen und einzigartige Texte formulieren. Aktuelle Themen besetzen, Fresh Content Seite 14, Matthias Sachse,

15 Der eigene Webauftritt – Suchmaschinenoptimierung Mobile Optimierung
Das Smartphone ist 2016 das meistgenutzte Gerät für den Internetzugang: Zwei Drittel der Bevölkerung und nahezu jeder 14- bis 29-Jährige geht darüber ins Netz.* Wichtig: Website muss auf allen Geräten optimal dargestellt werden. (*ARD/ZDF-Onlinestudie 2016) Seite 15, Matthias Sachse,

16 Zweitgrößte Suchmaschine: YouTube (1 Mill. Internetnutzer weltweit)
Der eigene Webauftritt – Suchmaschinenoptimierung Multimedialität 26 Prozent der Gesamtbevölkerung nutzen täglich Bewegtbild (Videos), bei 14- bis 29-Jährigen sind es 58 Prozent. Zweitgrößte Suchmaschine: YouTube (1 Mill. Internetnutzer weltweit) Wichtig: Einbindung von Videos, Animationen, Fotos bzw. Nutzung von Videoplattformen (*ARD/ZDF-Onlinestudie 2016) Seite 16, Matthias Sachse,

17 Ladezeit testen mit Googles SpeedPage Tool.
Der eigene Webauftritt – Suchmaschinenoptimierung Ladezeit Die Ladegeschwindigkeit ist ein wichtiger Ranking­Faktor und sollte unter 2 Sekunden liegen. Ein längerer Seitenaufbau wird nicht nur von Google, sondern auch von den (ungeduldigen) Website-Besuchern negativ gewertet. Ladezeit testen mit Googles SpeedPage Tool. Grüner Bereich ab 85 Punkten. Seite 17, Matthias Sachse,

18 Der eigene Webauftritt – Suchmaschinenoptimierung Titel + Beschreibung
Titel (57 Zeichen) Description (156 Zeichen) Texte sorgfältig wählen und Keywords verwenden Individuell für jede Seite erstellen Absprungrate: Wenn die Description nicht zur Seite passt Mit Bewertungen und Sonderzeichen Aufmerksamkeit erzeugen Eigene Seiten in Google auflisten: site:domain.de Site Befehl zeigen, Grafiken ordentlich beschreiben Seite 18, Matthias Sachse,

19 Der eigene Webauftritt – Suchmaschinenoptimierung Seite strukturieren
Hauptüberschrift <h1> - Hauptaussage der Seite - nur einmal pro Seite verwenden - Keywords verwenden! „Anreißer“ erstellen, wenn Text etwas länger ist Zwischenüberschriften <h2> - <h6> Wichtigste Keyword im Text vorne platzieren Texte nicht zu weit auseinander laufen lassen (Spalten) Wichtige Keywords fett formatieren Ansprechendes Text-Bild-Verhältnis Site Befehl zeigen, Grafiken ordentlich beschreiben Seite 19, Matthias Sachse,

20 Der eigene Webauftritt – Suchmaschinenoptimierung Bilder und Videos
„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte und ein Video mehr als tausend Bilder.“ Bilder optimieren: Bild- und Dateigröße - <Alt> - Attribut verwenden (Keyword!) Videomarketing: Anschaulich und authentisch - Guter Ton fast wichtiger als das Bild Site Befehl zeigen, Grafiken ordentlich beschreiben Seite 20, Matthias Sachse,

21 Kryptische Links mit Parametern vermeiden, besser sprechende Links
Der eigene Webauftritt – Suchmaschinenoptimierung Dateinamen / „sprechende“ Links verwenden Aussagekräftige Dateinamen/Ordner verwenden (Keyword!) Dateinamen aus mehreren Begriffen mit Bindestrich statt Unterstrich trennen Kryptische Links mit Parametern vermeiden, besser sprechende Links Site Befehl zeigen, Grafiken ordentlich beschreiben Seite 21, Matthias Sachse,

22 Der eigene Webauftritt – Suchmaschinenoptimierung Navigation
Menüpunkte klar erkennbar und sauber strukturiert Verständliche und treffende Benennung Texte verwenden – keine Bilder (Keywords) Suchfunktion bieten Sitemap anbieten Navigationspfad (Wo befinde ich mich in der Struktur?) Site Befehl zeigen, Grafiken ordentlich beschreiben Seite 22, Matthias Sachse,

23 Der eigene Webauftritt – Suchmaschinenoptimierung Impressum
Name und Anschrift des (Website-Betreibers) Ladungsfähige Anschrift Bei juristischen Personen Rechtsform Möglichkeit der schnellen Kontaktaufnahme Register und Registernummer Umsatzsteuer- und Wirtschafts-Identifikationsnummer Berufsspezifische Angaben, Angaben zur Aufsichtsbehörde Impressum-Generatoren können Orientierung geben Site Befehl zeigen, Grafiken ordentlich beschreiben Seite 23, Matthias Sachse,

24 Backlink-Checker: https://www.seo-united.de/backlink-checker/
Der eigene Webauftritt – Suchmaschinenoptimierung Backlinks Ein Backlink bezeichnet einen eingehenden Link auf eine Webseite, der von einer anderen Webseite aus auf diese führt. Viele Backlinks = hohe Wertigkeit der Seite. Wichtig: Themenrelevanz und Autorität der verlinkenden Seite beachten. Backlink-Checker: Beiträge in relevanten Themen-Blogs platzieren (Gastbeiträge) Seite 24, Matthias Sachse,

25 Nutzen Sie am besten eigene Fotos Storytelling
Der eigene Webauftritt – Suchmaschinenoptimierung An die Besucher denken Was will der Besucher? Seien Sie authentisch Nutzen Sie am besten eigene Fotos Storytelling Beiträge in relevanten Themen-Blogs platzieren (Gastbeiträge) Seite 25, Matthias Sachse,

26 Sichtbarkeit im Netz Agenda Suchmaschinen Branchenverzeichnisse
Internetpräsentation Soziale Medien Blog Facebook Seite 26, Matthias Sachse,

27 Social Media – Blog - Eigenschaften
Zusammenschluss aus den Begriffen Web und Log Einträge werden in chronologischer Reihenfolge und unter Angabe der Autoren erstellt Kommentarfunktion Fotos und Links können eingebunden werden Höherer journalistischer Anspruch(?) Beispiel: Blog-Beiträge sind öffentlich, nicht wie bei Facebook. Seite 27, Matthias Sachse,

28 „Menschelnde“ Seite des Unternehmens Blogbeiträge für E-Book nutzen
Social Media – Blog – Corporate Blog Dialoginstrument Wissen teilen Als Experte positionieren Ergänzen häufig Inhalte der Website „Menschelnde“ Seite des Unternehmens Blogbeiträge für E-Book nutzen Seite 28, Matthias Sachse,

29 Sichtbarkeit im Netz Agenda Suchmaschinen Branchenverzeichnisse
Internetpräsentation Soziale Medien Blog Facebook Seite 29, Matthias Sachse,

30 Social Media – Facebook – Warum Facebook nutzen?
Kostenlos Online-Präsenz zeigen Händlermarke stärken Bestehende Kunden binden Neue Kunden gewinnen Mit Kunden kommunizieren Seite 30, Matthias Sachse,

31 Social Media – Facebook – Vorüberlegungen
Wen möchten Sie mit Ihrer Fanpage (Unternehmensseite auf Facebook) erreichen? - Neukunden/Stammkunden - Junge Menschen oder ältere? - Männer oder Frauen? Wie möchten Sie auf Facebook wahrgenommen werden? Wie häufig können Sie die Seite bespielen? - Redaktionsplan Seite 31, Matthias Sachse,

32 Social Media – Facebook – Inhalte
Anlässe nutzen: Aktionstage, Jubiläen, … Facebook lebt von Bildern (Videos) Passende/spannende Artikel teilen Branchennachrichten veröffentlichen/kommentieren Spezielle Angebote oder Verlosungen Lustige Begebenheiten, passend zum Geschäft Stellenanzeigen Zufriedene Kunden im Laden Seite 32, Matthias Sachse,

33 Social Media – Facebook – Richtig posten
Nützlichen und unterhaltsamen Mehrwert bieten Beachten: Was gefällt meinen Lesern? Post sollte etwa 100 Zeichen (ca. 20 Wörter) lang sein Foto oder Video zum Post erhöht die Wahrnehmung Kurze Videos posten (10 – 30 Sekunden) Auch mal fremde Inhalte teilen… Leser involvieren: Fragen stellen Zwei bis sechs Posts pro Woche reichen Seite 33, Matthias Sachse,

34 Social Media – Facebook – Offline Fans gewinnen
Möglichst viele Personen anregen, die Fanpage zu „liken“. Facebook-Button auf Internetpräsentation einbinden Facebook-Adresse in Signatur hinterlegen Hinweis auf Geschäftspapieren, Visitenkarten, Flyern, Anzeigen, Angeboten … QR-Code erzeugen (enthält z. B. Link zur Facebook-Seite) Seite 34, Matthias Sachse,

35 Fragen? Seite 35, Matthias Sachse,


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