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Das Quartierskonzept in Staupitz

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Präsentation zum Thema: "Das Quartierskonzept in Staupitz"—  Präsentation transkript:

1 Das Quartierskonzept in Staupitz
Packen wir‘s an! Gorden-Staupitz, den 09. März 2017

2 Agenda I. Ausgangssituation II. Zielstellung und Idee III. Vorgehen
Zeitplanung

3 Der Energieverbrauch in Gorden-Staupitz – Mengen und Kosten
I. Ausgangssituation Der Energieverbrauch in Gorden-Staupitz – Mengen und Kosten Quelle:

4 Bestehende Vorarbeiten und die Versorgung mit Energie heute
I. Ausgangssituation Bestehende Vorarbeiten und die Versorgung mit Energie heute Gebiet des Quartiers Das Quartierskonzept der KfW Der Vorschlag: Quelle: GoogleEarth, verändert Heutige Situation: Bewohner beziehen Strom und Brennstoffe (Heizöl, Flüssiggas, etc.) meist nur zu Handelspreisen wenig regionale Wertschöpfung abhängig von schwankenden Preisen kaum lokale Energieerzeugung wenig Selbstbestimmung ABER: Energiekonzept des Amtes empfiehlt lokalere und kostensicherere Versorgung Bürgermeister hat Chancen der Energiewende für Gemeinde erkannt Die Frage: Energiewende ja, aber wie zum Nutzen für ein Dorf in Brandenburg???

5 II. Zielstellung und Idee
Warum ein Quartierskonzept? Ziel: Finden einer Kosten sparenden und klimafreundlichen Lösung mit den Bewohnern aber: Lösungssuche kostet Geld Öffentliche Haushalte „klamm“ Bewohner möchten profitieren und sparen daher: Fördermöglichkeiten nutzen (KfW, etc.) Unterstützer einbeziehen (Stadtwerke, kommunale Betriebe, lokale Erzeuger, Agrargenossenschaften, etc.) Vorhandene (Energie-)Ressourcen nutzen „Ziehen an einem Strang“ Gemeinsame Erarbeitung eines Quartierskonzeptes ohne zusätzliche Kosten für das Amt Einzelziele Daseinsvorsorge sichern Energiekosten einsparen Klimaschutz betreiben Wertschöpfung lokal verankern Gesamtziel: Lebensqualität sichern Standortattraktivität steigern Ergebnis: Erarbeitung eines Quartierskonzeptes ist die optimale Lösung!

6 II. Zielstellung und Idee
Packen wir es an! Ergebnis: Erarbeitung eines Quartierskonzeptes ist die optimale Lösung! Was wir aber zum Gelingen von Ihnen brauchen… … Ihr Vertrauen! … Ihre Mitarbeit! und… … Ihre Angaben!

7 II. Zielstellung und Idee
Bestandteile des KfW-Programms 432 Bestands-analyse Analyse der im Quartier maßgeblichen Energieverbraucher und möglicher Energiequellen Beachtung städtebaulicher Fachplanungen (z.B. INSEK) und Würdigung Denkmalschutzbelange Frühzeitiges Einbinden der Bewohner und potenzieller Wärmelieferanten Potenzial-analyse Techn.-wirtsch. Variantenanalyse verschiedener Energieversorgungsoptionen (Strom, Wärme, Mobilität) unter Berücksichtigung Klimaschutzziele Auswahl der optimalen Option (Zieldreieck: Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit, Umwelt) Information und Einbinden der Bewohner und potenziellen Lieferanten Ableitung Maßnahmen Analyse möglicher Umsetzungshemmnisse bzw. Chancen und Risiken Zielgruppenspezifische Ableitung von Maßnahmen (energetische Sanierung, Nutzung EE, Umbau Energieinfrastrukturen, etc.) Aussagen zu Kosten, Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit Controlling Erstellung Controlling-Konzept zum Umsetzungsmonitoring (Erfolgsindikatoren, Zeitplanung, etc.) Ansprechpartnerfunktion für Bewohner / Öffentlichkeitsarbeit Umsetzungsbegleitung (ggf. geförderter Sanierungsmanager nach KfW-432) Quartierskonzept als Modellansatz für gesamtes Amt und seine Ressourcen

8 1. Schritt: Bestandsanalyse
III. Vorgehen 1. Schritt: Bestandsanalyse Warum eine Bestandsanalyse? Das wollen wir aus Ihren Angaben machen: Grundlage für: Planung neues Energiesystem, wirtschaftliche und technische Analyse Maßnahmenempfehlungen Dorfstruktur Erörtern der quartierseigenen Strukturen (Denkmalschutz, Dorfensemble, Freiflächen, etc.) Ziel: möglichst große Passfähigkeit einer zukunftsfähigen Energieversorgung mit bestehenden Strukturen und moderner Technik Dorfbild soll erhalten bleiben Energiebedarfe und -kosten Erheben sämtlicher Energieverbräuche der Gebäude im Quartier (Strom, Heizöl, Flüssiggas, Holz, etc.) Bestimmen des Gesamtenergiebedarfes im Quartier als Ausgangspunkt für spätere Analyse der möglichen Alternativen Bestimmen des „Energiepreises im Quartier“, um eine Energiekostengröße zu haben CO2-Emissionen Ableitung der aktuellen CO2-Emissionen als Basis für eine Reduktion bei der Potenzialanalyse Basis für Bestimmung der Reduktionsminderung der einzelnen Maßnahmen und Empfehlungen für die Bewohner Ihre Angaben werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weiter gegeben!

9 2. Schritt: Potenzialanalyse
III. Vorgehen 2. Schritt: Potenzialanalyse Warum eine Potenzialanalyse? Wir müssen wissen, wo es Platz für die Solarnutzung gibt und welche Ressourcen lokal vorhanden sind. Dies lesen wir aus Luftbildern und sprechen mit möglichen Lieferanten. Grundlage für: Planung neues Energiesystem, wirtschaftliche und technische Analyse Maßnahmenempfehlungen Akteursgespräche Fragen, die wir uns stellen: Wieviel Fläche auf Dächern existiert für Photovoltaik und Solarthermie? Lässt sich Erdwärme oder Biomasse nutzen? Wo sind mögliche Lieferanten? Bestehen wirtschaftliche Potenziale bei der Gebäudesanierung Lässt sich Strom einsparen (z.B. LED-Beleuchtung)? Was können wir an Benzin und Diesel einsparen? Quelle: GoogleEarth, verändert

10 3. Schritt: Variantenanalyse
III. Vorgehen 3. Schritt: Variantenanalyse Warum eine Variantenanalyse? Wir berechnen für Sie aus den vorigen Schritten verschiedene technische Lösungen (z.B. neue Kessel, Eigenstromnutzung, Wärmenetz, …) und stellen sie zur Diskussion. Grundlage für: wirtschaftliche Analyse Maßnahmenempfehlungen Akteursgespräche Wir planen für Sie verschiedene technische Varianten und bewerten die CO2-Einsparung Wärmenetz BHKW Quelle: GoogleEarth, verändert

11 4. Schritt: Prüfung Wirtschaftlichkeit
III. Vorgehen 4. Schritt: Prüfung Wirtschaftlichkeit Warum eine Kostenbetrachtung? Nach der technischen Betrachtung erfolgt nun für die bestgeeignetsten Varianten eine Betrachtung der Wirtschaftlichkeit. So finden wir die günstigste Variante im Quartier. Grundlage für: Umsetzung Maßnahmenempfehlungen Akteursgespräche Ergebnis Wirtschaftsbetrachtung: Kosten als Energiepreis in MWh für jede bewertete Variante X X X Wärmenetz BHKW X Quelle: GoogleEarth, verändert

12 5. Schritt: Handlungsansätze, Ableitung Maßnahmen
III. Vorgehen 5. Schritt: Handlungsansätze, Ableitung Maßnahmen Jetzt können wir in die Diskussion gehen! In den vorigen Schritten haben wir Analysen über das aktuelle Energiesystem gemacht und alternative Varianten dazu technisch und wirtschaftlich geprüft. Jetzt möchten wir dies mit Ihnen diskutieren und mit Ihnen zusammen in Infoveranstaltungen und Workshops den Grundstein für die Umsetzung des Konzeptes legen. Inhalte werden weiterhin mögliche Förderoptionen und Beratungstermine zur energetischen Gebäudesanierung sein. Ergebnis ist ein abgestimmter Maßnahmenkatalog für das Quartier: Grundlage für: Umsetzung Akteursgespräche Strom Wärme Mobilität Bewohner Kommunal M 1 M 2 M n

13 6. Schritt: Akteursgespräche / Öffentlichkeitsarbeit
III. Vorgehen 6. Schritt: Akteursgespräche / Öffentlichkeitsarbeit Mit den richtigen Partnern sprechen und sie ins Boot holen! Von Anfang an sprechen wir mit relevanten Akteuren inner- und außerhalb des Quartiers über die Umsetzung (Einbau, Material, Ressourcen, Preise und Kosten, Ideen, mögliche gemeinschaftliche Vorgehensweisen, etc.), denn das ganze Energiesystem umzukrempeln ist komplex! Dennoch möchten wir Ihnen eine gute Lösung anbieten und Ihnen neben Beratung auch die Umsetzungswege mit an die Hand geben. Wir informieren Sie darüber! Grundlage für: Umsetzung Biogas Energie-speicher LED Eigen-erzeugung Wärme-netz Solar-thermie Fenster Wärme-pumpen Brennwert-kessel E-Mobilität Mini-BHKW

14 7. Schritt: Dokumentation und Controlling
III. Vorgehen 7. Schritt: Dokumentation und Controlling Die Wirksamkeit der Maßnahmen messen! Wir möchten ein Konzept erstellen, dass dem Quartier und auch der Gemeinde und dem Amt als Hilfe zur Umsetzung der Energiewende zum Wohle der Bürger dient. Deshalb werden wir zu allen Arbeitsschritten einen Bericht anfertigen, der bei der Gemeinde eingesehen werden kann, denn Transparenz ist uns wichtig! Gerne helfen wir Ihnen dann bei der Umsetzung und haben schon eine Idee: der KfW-Sanierungsmanager Für eine effektive Arbeit braucht er ein Konzept der Erfolgskontrolle. Wir geben ihm das Konzept an die Hand, so dass er Effekte aus umgesetzten Maßnahmen messen kann.

15 weiterhin: Umsetzungsförderung durch den KfW-Sanierungsmanager
Quartiers-konzept Förderung: %-Zuschuss von der KfW Sanierungs-manager Förderung: € für 3 Jahre Erfolgreiche Projekt-umsetzung III. Vorgehen weiterhin: Umsetzungsförderung durch den KfW-Sanierungsmanager Konzeptphase: Erhebung relevanter Daten Kontakte zu Akteuren Überprüfung techn.-wirtschaftl. Machbarkeit Maßnahmen Maßnahmenkatalog Realistischer Umsetzungsrahmen Umsetzungsphase: Konzeptumsetzung planen und steuern Akteure aktivieren und vernetzen Maßnahmen koordinieren und kontrollieren Zentraler Ansprechpartner für Fragen zu Finanzierung und Förderung gezielte Begleitung Umsetzung Mehrwerte: Quartierskonzept schafft transparente Umsetzungsperspektive Sanierungsmanager kümmert sich zentral um Umsetzungsmittel samt Einwerbung von Fördermitteln (MAP, Bafa, etc.) und steuert das Projekt Attraktive Zuschüsse ermöglichen günstige Voraussetzungen für das Gelingen der Energiewende

16 IV. Zeitplanung Unsere Zeitplanung umfasst insgesamt max. 12 Monate
Erstellung eines integrierten Quartierskonzepts für das Quartier "Staupitz" in der Gemeinde Gorden-Staupitz Arbeitsschritte Dez. 16 Jan. 17 Feb. 17 Mrz. 17 Apr. 17 Mai. 17 Jun. 17 Jul. 17 Aug. 17 Sep. 17 Okt. 17 Nov. 17 Dez. 17 Jan. 18 Feb. 18 Einreichung Projektantrag und Vergabe Erfassung Strukturdaten und Energieverbräuche Variantenanalyse verschiedener technischer Möglichkeiten Betriebswirtschaftlicher Vergleich der Lösungsansätze nach VDI 2067 Einschätzung zum Klimaschutz Handlungsansätze Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Dokumentation Zusammenfassung Vorschläge Terminierung Veranstaltungen zur Diskussion Kick-off-Veranst. 2. Akteurs-WS Info- und finale Veranst. 1. Akteurs-WS Info-Veranst.

17 Wir geben Impulse Vielen Dank für Ihr Interesse
Selbstverständlich sind alle Bürger der Gemeinde Gorden-Staupitz herzlich eingeladen, an unseren Veranstaltungen teilzunehmen! Wir geben Impulse André Ludwig Inselstr. 31, Leipzig Telefon: Mobil:

18 Backup Das Modell Querfurt

19 Die Situation im Jahr 2009… Betrieb durch kommunale Wohnungsgesellschaft m² versorgte Wohnfläche Ca versorgte Haushalte sowie kommunale und private Liegenschaften Erdgasverbrauch MWh/a Wärmepreis bei 112 €/MWh € Verlust pro Jahr Probleme: Zunehmender Leerstand durch Demographischen Wandel Energetische Gebäudesanierung verringert Wärmebedarfe Hoher Gaspreis Kein Lösungsansatz Heizwerk Quelle: verändert nach

20 … 2009: Tilia verpflichtet sich
Projektziele: Technische Neuausrichtung vorhandener Anlagen und Betriebsoptimierung Ermittlung langfristiger Wärmebedarf Steigerung lokaler Wertschöpfung Senkung und langfristige Stabilisierung Wärmetarife für Kunden Senkung des CO2-Ausstoßes Heizwerk Quelle: verändert nach

21 … 2010: Ausgründung Fernwärmegesellschaft
Sachzeitwertermittlung Infrastruktur Steuerliche Detailanalyse Erstellung Wirtschaftsplanung und Verträge samt Finanzierungskonzept Organisationsanalyse gemäß Gemeindeordnung Abstimmung Beschlussvorlage mit öffentlichen Gremien (Stadt, Kommunalaufsicht) Stadtratsbeschluss erwirkt / notarielle Gesellschaftsgründung Coaching innerbetriebliche Themen (Buchhaltung, Rechnungswesen, …) Betriebsoptimierung, Integration Biogas-BHKW als neuer Wärmegrundlasterzeuger, Aufbau strukturiertes Gasportfoliomanagement, Erneuerung Prozessleittechnik Heizwerk FWQ Quelle: verändert nach

22 … 2010: Ausgründung Fernwärmegesellschaft
Sachzeitwertermittlung Infrastruktur Steuerliche Detailanalyse Erstellung Wirtschaftsplanung und Verträge samt Finanzierungskonzept Organisationsanalyse gemäß Gemeindeordnung Abstimmung Beschlussvorlage mit öffentlichen Gremien (Stadt, Kommunalaufsicht) Stadtratsbeschluss erwirkt / notarielle Gesellschaftsgründung Coaching innerbetriebliche Themen (Buchhaltung, Rechnungswesen, …) Betriebsoptimierung, Integration Biogas-BHKW als neuer Wärmegrundlasterzeuger, Aufbau strukturiertes Gasportfoliomanagement, Erneuerung Prozessleittechnik Realisierte Effekte Reduzierung der Wärmeproduktions-kosten um 25% ggü. Fortführung Status Quo (auch als Ergebnis Projekt Nr. 1 – Bau Biogasanlage) Senkung des Primärenergiefaktors über klimaneutralen Wärmebezug durch die BGA im Grundlastbereich >25 % Steigerung des Fernwärmeab-satzes über Neukundenakquisition Über Stromverkauf an das Klinikum Einstieg in neue Geschäftsfelder Vorbildfunktion kommunales Energie-konzeptes: Projektpartner BGA, Initiator Anschluss Krankenhaus. energetische Analyse Stadtbad etc. Heizwerk FWQ Quelle: verändert nach

23 … 2011: Bau der Biogasanlage
Finden des passenden Projektpartners (Agrargenossenschaft Querfurt): Businessplanung Gründung öffentlich-privates Unternehmen: Europaweite Ausschreibung Anlagenplanung, Anlagengenehmigung gemäß BimSch-Verordnung Netzanschlussgenehmigung Finanzierungsgespräche, Verhandlungen, Abschluss Bau: deutschlandweite Ausschreibung Projektmanagement, Bauleitung, Inbetriebnahme der Anlage Innerbetriebliche Themen (Buchhaltung, Rechnungswesen, …) Heizwerk FWQ Rohbiogasleitung Quelle: verändert nach

24 … 2011: Bau der Biogasanlage
Finden des passenden Projektpartners (Agrargenossenschaft Querfurt): Businessplanung Gründung öffentlich-privates Unternehmen: Europaweite Ausschreibung Anlagenplanung, Anlagengenehmigung gemäß BimSch-Verordnung Netzanschlussgenehmigung Finanzierungsgespräche, Verhandlungen, Abschluss Bau: deutschlandweite Ausschreibung Projektmanagement, Bauleitung, Inbetriebnahme der Anlage Innerbetriebliche Themen (Buchhaltung, Rechnungswesen, …) Realisierte Effekte Plan Ist Bau 3,5 Mio. € 3,17 Mio. € Förderung 0 € 169T € Gesamt 3 Mio. € IRR n.Str. 7,27% 10% EK-Anteil 30% Heizwerk FWQ 80% Anteil landwirtschaftliche Reststoffe am Gesamtinput 8.000 MWh/a regionale klimaneutrale Strom- und Wärmeproduktion Schaffung 1,5 Arbeitsstellen Rohbiogasleitung Quelle: verändert nach

25 … 2012: Anschluss Klinikum an FW-Versorgung
Präzisierung des im Rahmen des kommunalen Energiekonzeptes entwickelten Konzepten (steuerliche-/rechtliche Prüfung, Entwicklung technischer Alternativen, Wirtschaftlichkeitsvergleich, …) Vorstellung des neuen Konzeptes, der geleiteten Schritte, … bei den Kunden Angebotserstellung, Verhandlung und Vertragsabschluss Netzanschlussgenehmigung BHKW Ausschreibung Planungsbüro und Genehmigungs-/Ausführungsplanung Ausschreibung Bauleistungen Projektmanagement, Bauleitung, Inbetriebnahme der Anlage Heizwerk FWQ Rohbiogasleitung Quelle: verändert nach

26 … 2012: Anschluss Klinikum an FW-Versorgung
Präzisierung des im Rahmen des kommunalen Energiekonzeptes entwickelten Konzepten (steuerliche-/rechtliche Prüfung, Entwicklung technischer Alternativen, Wirtschaftlichkeitsvergleich, …) Vorstellung des neuen Konzeptes, der geleiteten Schritte, … bei den Kunden Angebotserstellung, Verhandlung und Vertragsabschluss Netzanschlussgenehmigung BHKW Ausschreibung Planungsbüro und Genehmigungs-/Ausführungsplanung Ausschreibung Bauleistungen Projektmanagement, Bauleitung, Inbetriebnahme der Anlage Realisierte Effekte Plan Ist Bau 400T € 425T € Förderung 0 € 40T € Gesamt 385T € Senkung der Energiebezugskosten des Klinikum um 20% (Stand 2013) Langfristige Kostensicherheit für das Klinikum Steigerung Gesamtwärmeabsatz im Versorgungsgebiet um 15% Heizwerk FWQ Rohbiogasleitung Quelle: verändert nach

27 Wärmepreis bei 83 €/MWh, 80.000 € Gewinn bei Betreiber
… heute? Wärmepreis bei 83 €/MWh, € Gewinn bei Betreiber Die regionale Wirkung Partizipation regionaler Unternehmen an getätigten Investitionen Investitionen von über 3,5 Mio. € in kommunale Energieprojekte getätigt jährlich Fremdleistungen von über 150T € im Rahmen des Betriebes der Energieprojekte vergeben Schaffung/Sicherung lokaler Arbeitsplätze Schaffung 1,5 neuer Arbeitsplätze auf der Biogasanlage Sicherung der vorhandenen Arbeitsplätze in der Fernwärmeversorgung Beteiligung der Kommune an der erzielten Wertschöpfung Ergebnisstabilisierung der kommunalen Fernwärmegesellschaft Gewinnbeteiligung über 49% kommunalen Anteil an der Biogasgesellschaft Zusätzliche Gewerbesteuererträge durch Abwicklung über lokale Firmen Senkung der Energiekosten für die Endverbraucher Senkung der spezifischen Wärmeproduktionskosten um 30% Senkung der Energiebezugskosten des Klinikum um 20% Beteiligung regionaler Akteure Partnerschaften zwischen Fernwärmegesellschaft / Agrargenossenschaft, Fernwärmegesellschaft / Carl von Basedow Klinikum, … Die energetische Wirkung Erhöhung regionale Energieautarkie 5.000 MWh/a Stromeigenerzeugung im Rahmen der kommunalen Projekte Erhöhung Anteil erneuerbarer Energien 4.000 MWh/a klimaneutrale Strom und Wärmeproduktion Erhöhung Anteil Kraft-Wärme-Kopplung 800 kW. neuinstallierte KWK-Kapazität Heizwerk FWQ Rohbiogasleitung


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