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Zurück zu den Wurzeln - Mentoring

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Präsentation zum Thema: "Zurück zu den Wurzeln - Mentoring"—  Präsentation transkript:

1 Zurück zu den Wurzeln - Mentoring
Ein Werkzeug für Inspektoren und Schiffsleitung 11. Bremer Schifffahrtskongress – 09. & 10. Mai 2017

2 Wer wir sind www.imrecke-consulting.de
„Unsere Unternehmensvision ist es, der Schifffahrtsindustrie als Partner zur Seite zu stehen und qualitativ hochwertige, beratende Dienstleistungen in den Bereichen Marine, Management und Personalberatung anzubieten.“ Capt. Matthias Imrecke Imrecke Consulting GmbH Gegründet in 2016 durch Matthias Imrecke Lebenslauf: Schifffahrtskaufmann Dipl. Wirtschaftsingenieur für Seeverkehr/Kapitän (AG) Fahrenszeit an Bord von Tankern (VLCC, MR), Containerschiffen und Fähren 25 Jahre Managementerfahrung in Linien-Reederein, Schifffahrtsagenturen und Bereedererungsgesellschaften in Deutschland, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Griechenland, der Schweiz und Malta

3 Management Consulting
Was wir machen Executive Search Marine Consulting Management Consulting OPEX Analysis Ship Manager Beurteilung ISM Audits ISPS Audits Pre-Vetting Inspektionen Pre-TMSA Audits Schiffsinpektionen Internationales Netzwerk von Inspektoren Training Prozess Analysen Organisationsentwicklung Change Management Interims Management Profitabilitätsanalysen Risikoanalysen Team Workshops Training Personal Bewertungen Qualifikationsbedarf Analysen Suchprozess Interview und Vor-Auswahl Partner des Kunden über den gesamten Prozess von Bedarfsformulierung bis Einstellung Fokus auf den Oil & Gas und Maritimen Sektor Partnerschaft mit Sekse & Hogstad

4 Zurück zu den Wurzeln - Mentoring
Das Thema Zurück zu den Wurzeln - Mentoring Ein Werkzeug für Inspektoren und Schiffsleitung

5 Die Kunst des Mentoring Die Einführung von Mentoring
Agenda Bedarf für Mentoring Die Kunst des Mentoring Die Einführung von Mentoring Was ist Mentoring nicht?

6 Mentoring Bedarf “Die Crew ist schlecht“ “Die Offiziere führen nicht.“
„Der Ausbildungs und Wissenstand der Offiziere ist niedrig.“ „Die Dritten Offiziere sitzen nur vor dem Radar, schauen aber nicht aus dem Brückenfenster um die Verkehrslage einzuschätzen!“ „Die haben nur Facebook und das Internet im Sinn, aber nicht das Schiff“ „Die Vetting Resultate sind ein Desaster.“ „Non-conformities und Observations steigen an“ “Auf unserem Schiff wohnen der Kapitän und der Chief auf einem Deck, kommunizieren aber über .“ „40% aller Observations betreffen Ordnung und Sauberkeit“ „ scheint ein Hauptproblem zu sein“ „Der Hygienestandard an Bord ist unterirdisch“ „Die Resultate der Hafenstaatkontrollen sind ein Desaster“ „Die Anzahl der Unfälle und Zwischenfälle steigt“

7 Mentoring Bedarf Time Quality Cost

8 Mentoring Bedarf www.imrecke-consulting.de
Accidents, Incidents, Near misses, Portstate, Flagstate and Vetting inspections Observations & Non-conformities, Lessons learned Follow-up of corrective action Onboard visit Time

9 Herausforderungen der Maritimen Industrie
Mentoring Bedarf Herausforderungen der Maritimen Industrie Finanzierungsschwierigkeiten Anzahl der Unfälle und Zwischenfälle steigt ISM Dokumentation hat die Angewohnheit immer umfangreicher und damit schwer verstehbar und bearbeitbar zu werden Fehlendes Verständnis von Prozessen und Prozeduren Fehlendes Know-How über Hi-Tec Ausrüstung an Bord Fehlendes, auf Erfahrung beruhendes Wissen Defizite in der Ausbildung

10 Herausforderungen der Maritimen Industrie (Fortsetzung)
Mentoring Bedarf Herausforderungen der Maritimen Industrie (Fortsetzung) Schnelle Beförderungen Kulturelle Unterschiede Sprachbarrieren Fehlende Leidenschaft für die Seefahrt Training Veränderungen im Werteverständnis Gleichgültigkeit

11 ISM und SCTW sind ein Resultat von und eine Antwort auf
Mentoring Bedarf ISM und SCTW sind ein Resultat von und eine Antwort auf sinkende Ausbildungsstandards, initiiert und forciert durch Druck der Politik und der Maritimen Administration. Mentoring bringt das Herz für die Seefahrt, professionellen Stolz und Erfahrung in Spiel.

12 ist eine kostengünstige Unterstützung Ihrer Bemühungen.
Mentoring Bedarf Mentoring, ist eine kostengünstige Unterstützung Ihrer Bemühungen. es ist kein Ersatz, .... ... es ist eine Ergänzung ! ... und es ist kostenlos!

13 Die Kunst des Mentoring
Ein vertrauenswürdiger, erfahrener Ratgeber 1) Oder: Ein Mentor ist jemand der Erfahrung besitzt und diese uneigennützig weiter gibt. Dies kann jeder sein, der Kapitän, der 1. Offizier, der Leitende Ingenieur, andere Offizier, der Bootsmann, Inspektoren oder Manager. Auf Erfahrung beruhendes Wissen: Wissen, das durch Berufserfahrung angeeignet wurde und aus dem eigenen Arbeitsleben aber auch aus Unfällen, Zwischenfällen, beinahe Unfällen und auch aus dem selbst erhaltenen Mentoring reflektiert. Mentoring: Mentoring ist eine Form des Wissenstransfers, teils auf altruistischer Basis2) Oder in anderen Worten, es ist der Akt des Teilens von Wissen, ohne Vergütung oder Belohnung 3) Die Kunst des Mentoring Definitionen: Note: Oxford English Dictionary. The name results from Mentor the advisor to Telemachus in Homer‘s Odyssey T. Devenport & L. Prusak (1998) A. Le Goubin – Extract from Nautical Insitute website

14 Zeit zu reflektieren ! Die Kunst des Mentoring

15 Was kommt als nächstes? Die Kunst des Mentoring
Mentoring ist also die Weitergabe von Weisheit und Wissen die praktische und theoretische Erfahrung verbindet

16 Sicher gibt es noch viel mehr
Die Kunst des Mentoring Sicher gibt es noch viel mehr „Ich erinnere mich als mein Kapitän oder Ausbildungsleiter damals..... “ - Momente

17 70% unserer Qualifikation stammt von praktischen Erfahrung
Die Kunst des Mentoring 70% unserer Qualifikation stammt von praktischen Erfahrung Das meint: Das die Theorie oder die Basis in der Schule gelehrt wurde, die Berufserfahrung kommt von der Weitergabe praktischer Erfahrung. *) S. Trautmann „Teach what you know“

18 Die Kunst des Mentoring
Zusammenhang zwischen Alter, Wissensart, Wissensträger und der eigenen Organisation*) Wissensart Wissensträger Trends Produkt Prozessse Sozial- verhalten Struktur Kultur Netzwerk Old Boys Youngsters Implizit Explizit organisationsspezifisch organisationsunspezifisch *) Dr. N. Graf – Blended Mentoring

19 Nehmen Sie jede gute Gelegenheit wahr
Die Kunst des Mentoring Nehmen Sie jede gute Gelegenheit wahr Es brauch nur 10 Minuten Ihrer Zeit Halten Sie sich nicht zurück, Ihr Wissen weiterzugeben Train the Trainer – Weiterbildung für Inspektoren

20 Einführung von Mentoring
Einführung des Mentoring Programms Auswertung und Bewertung des Feedbacks Planung des Programms und Ausführung Formulierung des Bedarfs für Mentoring, eines Mentoring Programms und der Organisation des Programms 1. Konzeption 2. Planung Durchführung 4. Evaluierung

21 Multinationale oder multikulturelle Crew Zeit
Einführung von Mentoring Potentielle Probleme bei der Einführung Sprache Vertrauen Angst Ermüdung (Fatigue) Schnelle Beförderung Multinationale oder multikulturelle Crew Zeit

22 Einführung von Mentoring
Company Technical Department Quality Department Mentoring Philosophy Fleet

23 Einführung von Mentoring
Wie kann man diese Probleme umgehen? Mentoring als Top-Down Philosophy des Unternehmens Einführung eines Systems, dass Wissensaustausch und Wissensweitergabe propagiert Akzeptanz Aller, das Zeit bereitgestellt wird für mentoring Strukturierte Trainingsmassnahmen Aufbau Sozio-Kommunikativer Kompetenz Inspektoren, Kapitän, Chief müssen an einem Strang ziehen Ergreifen der Gelegenheit, wenn sie sich ergibt zum mentoring Einbeziehen von internen oder externen training Angeboten als Unterstützung Fördern Sie die Verteilung und interne Besprechung von Unfällen, Zwischenfällen und lessons learned

24 Einführung von Mentoring Beispiele
Jeden Samstagmorgen – Der Kapitän macht seine Runde, check der Kammern, Kombüse, Provianträume auf Sauberkeit Jeden Tag – Muss der Kapitän ein Runde über Deck und durch den Maschienraum machen, mit Chief Mate und Chief Kapitän und C/E nehmen junge Offiziere oder Kadetten unter Ihre Fittiche und geben Erfahrungen weiter Kapitän und/oder C/E fördern nachfolgenden Rank vor Beförderung Abhalten von Übungen, ausserhalb der normalen Notfallübungen Radar Ausfall COLREGS Terrestrische Navigation ohne Radar Ankermanöver durch C/O Manövern, Einlaufen und Auslaufen, Festmachen durch C/O Aufnehmen und Absetzen von Lotsen Schwerwetter Navigation Lektion über die Bedeutung des Night Order Books Lektion über stehende/ständige Anordnungen des Kapitäns / C/E Beispiele

25 Einführung von Mentoring
Was sind meine Vorteile beim Mentoring? Kostenlos Teilnahme an der Wiedereinführung einer alten Tradition und einer Kultur des Mentoring Erfüllend sein eigenes Wissen, Weisheiten und Erfahrungen an junge Menschen weiterzugeben Gelegenheit von den Jungen zu lernen Laufende Verbesserung durch gegenseitiges Lernen Unterschied zwischen den Generation wird kleiner Talentunterstützung und Förderung von guter Leistung Reflektion der eigenen Arbeit

26 Einführung von Mentoring
Was sind meine Vorteile beim Mentoring? Entwicklung von sozio-kommunikativer Kompetenz Es braucht keine Checklisten, Prozesse und Prozeduren Es unterstützt eine positive Reputation an Bord gegenüber der Crew Baut Vertrauen auf Baut Ängste gegenüber der Landorganisation ab Transparenz Werte und Leitbilder betreffend Beendet das jammern über junge Offiziere Es beendet Intoleranz und Vorurteile Und.....

27 Implementation of mentoring
Was sind meine Vorteile beim Mentoring? Sie managen ein „happy ship“ Mit einer motivierten Crew Die Performance des Schiffes wird sich verbessern Und, last but not least...

28 Es braucht nur 10 Minuten Ihrer Zeit !
Einführung von Mentoring Was sind meine Vorteile beim Mentoring? Es braucht nur 10 Minuten Ihrer Zeit !

29 Was mentoring nicht ist
Mentoring ist ... Kein Training Nicht kurzlebig Nicht unpersönlich Nicht Konfliktbeladen Nicht ohne Vorteile für Mentor und Mentee Nicht Teil von ISM

30 References www.imrecke-consulting.de Literature
“Mentoring at Sea“ by Capt. Andre L. Le Goubin, N.I. And related articles in Seaways and on Pictures Slide 2 – Imrecke, istockphotos Slide 6 - Slide 7 & 8 – istockphotos Slide 13 - netzwerk.hypotheses.org Slide 15 – istockphotos, Imrecke Slide Slide Slide Slide 24 – istockphotos Slide 25 – istockphotos Slide 26 - istockphotos

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Capt. Matthias Imrecke Managing Partner c/o Imrecke Consulting GmbH Hätschenkamp 19 25421 Pinneberg Germany Tel.: Mob.:


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