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Let’s talk about Gender Ziel der Broschüre

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Präsentation zum Thema: "Let’s talk about Gender Ziel der Broschüre"—  Präsentation transkript:

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2 Let’s talk about Gender Ziel der Broschüre
Gender = wichtiger und hilfreicher Begriff auch in kirchliche Kreisen Warum machten wir mit? In kirchlichen Kreisen: Viele kritische Stimmen. Die Broschüre ist vom SKF zusammen mit: Ziel dieser neuen Broschüre ist es, als Frauen aus kirchlichen und feministisch-theologischen Organisationen aufzuzeigen, dass Gender ein wichtiger und hilfreicher Begriff auch in kirchlichen Kreisen ist. Denn in diesen Kreisen ist leider v.a. die Stimme von sogenannten Anti-Genderistinnen und –Genderisten zu hören, die sich gegen den Begriff Gender aussprechen. Die Broschüre entstand durch die Zusammenarbeit vom SKF mit Frauen der FrauenKirche Zentralschweiz, des Magazins FAMA und der IG Feministische Theologinnen. Einige hundert Broschüren wurden am 8. März verschickt und dank Medienartikeln und Werbung war die erste Auflage von 5000 Stück bereits nach 2 Monaten vergriffen. Zurzeit organisieren wir die 2. Auflage der Broschüre.

3 { Inhalt: Let’s talk about Gender www.aboutgender.ch
Fünf Comics: Babykleidung, Gotteben-bildlichkeit, Berufswahl, Sorgearbeit, Vielfalt Kurze Texte zu jedem Comic Argumente für Gender: sieben Behauptungen & ihre Wider- legungen Begriffe erklärt: 22 Begriffe von Androzentrismus via Gender bis Victim Blaming { Diese 24-seitige A5-Broschüre enthält fünf Comics zu verschiedenen Themen rund um Gender. Zudem kurze Texte auf jeweils einer A5-Seite zu jedem der fünf Comics. Im Teil der Argumenten werden die sieben häufigsten Behauptungen der Anti-Genderistinnen und –Genderisten widerlegt. Ein Beispiel dafür ist die Behauptung, dass es zur menschlichen Natur gehöre, dass es zwei Geschlehcter gäbe. Das würden Studien belegen sowie unser Menschenverstand sagen. Im letzten Teil werden die wichtigsten Begriffe rund um Gender kurz erklärt. Bestellformular, Weiterführende Literatur, Pressestimmen

4 Kaum auf der Welt, schon zugeteilt
Auf den nächsten fünf Folien ist jeweils einer der fünf Comics abgebildet. Aus Zeitgründen wäre hier mein Vorschlag, dass ihr den passendsten Comic für euren Vortrag auswählt und kurz vorstellt. Der erste Comic der Broschüre handelt von der Zuschreibung durch Kleidung, welche gleich nach der Geburt beginnt. Die werdenden Eltern im Comic sind überrascht, dass es bereits im Babyalter gegenderte Kleidung gibt, also rosa prinzessinnen-Kleidung für weibliche Babies und blaue Superman-Strampler für männliche Babies. Die kurzen Texte zum Comic handeln u.a. von Gender-Stereotypen in verschiedenste Bereichen wie z.B. der Outdoor-Kleidung, wo es Rucksäcke für sie und ihn in verschiedenen Farben gibt. Auch erwähnt wird eine Studie, wo Erwachsene das Weinen von Buben auf Ärger zurückführten, das von Mädchen auf Angst. In beiden Situationen war aber dasselbe Kind in der genau gleichen Situation zu sehen – einfach mit einem anderen Namen vorgestellt. Solche Studien zeigen, dass unsere Zuschreibungen nicht von der Situationen, sondern von unseren Vorstellungen des Verhaltens des jeweiligen Geschlechts beeinflusst sind oder daher in Fällen wie in dieser Studie nichts mit der Realität zu tun haben.

5 Gottes vielfältige Menschheit
Im Comic: Gottes vielfältige Menschheit diskutieren 3 Schülerinnen und Schüler über das Gelernte im Religionsunterricht: Gott ist weder Mann noch Frau, sondern kann auf kein Geschlecht festgelegt werden. Daher ist in Gottes Schöpfung auch nicht festgelegt, was weiblich und was männlich ist. Darüber freut sich die Frau, da ihr so niemand vorschreiben kann ,wie sie als Frau sein sollte. Die Texte dazu handeln von unserer Ebenbildlichkeit mit Gott, die nichts mit Geschlecht zu tun hat. Da in der Genesis die Menschheit als Ganzes geschaffen wird und männlich und weiblich dabei keine Kategorien darstellen, sondern Pole, die Vielfalt zulassen. Da wir nach jüdisch-christlicher Auffassung zur Freiheit berufen sind, sollen wir unser Menschsein inklusive unserer Geschlechtlichkeit in Freiheit zu gestalten.

6 Berufswahl und Arbeitswelt – geprägt vom Geschlecht
Dieser Comic zur Berufswahl zeigt am Beispiel von Florist_innen auf, das es auch heute, 2017, noch sogenannte Frauenberufe gibt, welche weniger gut bezahlt sind als Berufe, die eher als männlich gesehen werden. Doch auch wenn Frauen einen sogenannten gutbezahlen Männerberuf wie z.B. die Frau im Bus in der IT-Branche wählen, erhalten sie weniger Lohn als genau gleich gut qualifizierte Männer. Die Texte dazu handeln davon, dass Berufe, die eher von Frauen gewählt werden, weniger Lohn, schlechtere Aufstiegschancen sowie schlechtere Altersvorsorgen haben. Weiter wird das Recht auf Lohngleichheitseit 1981 erwähnt sowie gesagt, dass auch heute noch ein Lohnunterschied zwischen Männer und Frauen von 12-15% gibt. Davon sind 60% sachlich erklärbar, jedoch 40% beziehen sich ausschliesslich aufs Geschelcht und und sind daher diskriminierend. Eine geschlechtsuntypische Berufswahl wird begünstigt, wenn Schlüsselpersonen wie Eltern und andere Erwachsene die Jugendlichen darin unterstützen, ihre Berufswahl von ihren Begabungen und Interessen und nicht von ihrem Geschlecht abhängig zu machen.

7 Knackpunkt Sorgearbeit
Der Comic zu Knackpunkt Sorgearbeit handelt davon, dass junge Paare sehr oft keine gerechte Aufteilung von Erwerbs- und Familienarbeit umsetzen können, auch wenn sie sich das vor der Geburt des Kindes ausdrücklich wünschten. In den kurzen Texten zu diesem Comic geht es darum, dass Care-Arbeit eine wichtige Voraussetzung für die ganze Wirtschaft ist. Denn wir alle sind auf andere Personen angewiesen, die in bestimmten Lebensabschnitten für uns Sorgen, also als Kinder, bei Krankheit oder im Alter. Diese Care-Arbeit wird vorwiegend von Frauen erledigt und zwar unbezahlt. Trotzdem ist Care-Arbeit kein Frauenthema, denn es geht uns alle was an. Die Frage müssen wir alle stellen: Wer erledigt diese wichtige Arbeit in einer Gesellschaft?

8 Es lebe die Vielfalt! In diesem Wimmelbild wird die Vielfalt von uns Menschen dargestellt. Darin versteckt sind alle Personen aus den Comics. Es geht hier nicht nur darum, die Vielfalt von Geschlecht aufzuzeigen, sondern auch bezüglich verschiedensten anderen Merkmalen, die unsere Identitäten und Lebensrealitäten beeinflussen. In den Texten zum Comic wird erklärt, dass weibliches und männliches Verhalten wird viel mehr gelernt wird als genetisch festgeschrieben ist. Viele von uns haben klare Vorstellungen davon, wie sich Frauen bzw. Männer zu verhalten haben. Doch zeigen Studien, dass die Varianz innerhalb der Geschlechter, wie sie sich wirklich verhalten, bei sehr vielen Merkmalen grösser ist als zwischen den Geschlechtern. Das heisst, dass es in den untersuchten Gruppen z.B. sehr emotionale und fast nicht emotionale Männer gab und dass der Unterschied zwischen diesen Männern grösser ist, als wenn alle Frauen mit allen Männern verglichen wurden. Das heisst, Geschlecht sagt nichts darüber aus, wie emotional wir sind.

9 Weinen von Buben=Ärger, weinen von Mädchen: Angst.
Studie: Weinen von Buben=Ärger, weinen von Mädchen: Angst. Outdoor-Kleidung für Sie und Ihn…. Dies ist ein Beispiel der Textseite zum ersten Comic, falls die Broschüre sehr detailliert vorgestellt werden möchte. Geschichte: Pink war früher eine Bubenfarbe. Spielzeuge heute: Lego; Prinzessin, Ritter, Piraten...

10 Was bedeutet «Gender»? Das soziale Geschlecht = wie wir uns als Frauen bzw. Männer verhalten. Mögliche Vorstellungen zu sozialem Geschlecht: Frauen: z.B. lange Haare, lächelnd, ruhig, emotional, vermittelnd, leises Lachen, Frauenhose, Rock, … Männer: z.B. kurze Haare, breitschultrig, stark, gross, fordernd, bestimmend, rational, lautes Lachen, Männerhose, Krawatte, … -> Wie sind wir wirklich? unabhängig von den Vorstellungen und Zuschreibungen zu unserem Geschlecht Was hat nichts mit Gender zu tun? Geschlecht sei frei wählbar Alle Frauen und Männer müssten gleich sein Gender bedeutet das soziale Geschlecht. Damit wird unser Verhalten bezeichnet. Dazu gibt es einige Vorstellungen, wie z.B. dass Frauen lange Haare haben und vermittelnd sind, wohingegen Männer kurze Haare tragen und eher fordern und bestimmend sind. Da wir alle wissen, wie wir uns als Frau bzw. Mann zu verhalten haben, kann es gut sein, dass solche Vorstellungen auch zutreffen. Meiner Tante war es verboten, als Mädchen mit Hosen in die Schule zu gehen, daher war es so, dass alle Mädchen Röcke trugen und nur die Buben Hosen. Und wenn eine Frau laut lacht, schauen vermutlich mehr Menschen hin als wenn es ein Männerlachen ist. Damit schränken wir uns alle gegenseitig ein. Denn wer sind wir wirklich? Der Begriff Gender kann uns dabei helfen, zu erkennen, was alles Zuschreibungen aufgrund des Geschlechts sind. So können wir unabhängig von unserem Geschlecht mehr so sein, wie wir wirklich sind. Denn wie Simone de Beauvoir vor 68 Jahren 1949 schrieb: „Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird dazu gemacht.“ Von Anti-Genderistinnen und Anti-Genderisten wird oft behauptet, mit dem Begriff Gender wollen Forscher_innen der Gender Studies, dass das Geschlecht frei wählbar sei oder dass alle Frauen und Männer gleich sein müssten. Doch um beides geht es überhaupt nicht bei Gender, sondern darum, dass wir so sein können, wie wir als einzelne Personen sind. Mehr dazu findet sich in der Broschüre bei den Widerlegungen solcher und ähnlichen Aussagen und wie auf den folgenden zwei Folien kurz zusammengefasst.

11 Zum Glück denken nur gewisse Menschen aus kirchlichen Kreisen, dass Gender ein Reizwort ist. Auf der folgenden Folie stehen die sieben häufigsten Behauptungen, welche in der Broschüre widerlegt werden.

12 Die sieben häufigsten Behauptungen der Gegner_innen (Widerlegung, siehe Broschüre):
Es gehört zur menschlichen Natur, dass es zwei Geschlechter gibt. Das belegen Studien und sagt unser gesunder Menschen- verstand. Gender Mainstreaming hat zum Ziel, dass wir alle unser Geschlecht wählen können. Wer von Gender spricht, stellt Gottes Schöpfungsplan in Frage, da Gott die Menschen als Mann und Frau geschaffen hat. «Gender» ist eine Ideologie mit einer bestimmen politischen Absicht. Die Vertreterinnen und Vertreter von Gender haben zum Ziel, Ehe und Familie zu zerstören. Unter dem Deckmantel von Gender Mainstreaming betreiben die Vertreterinnen und Vertreter von Gender eine Sexualisierung unserer Kinder. Gender Studies sind unwissenschaftlich. In diesem Abschnitt namens „Argumente für Gender“ werden diese sieben Behauptungen widerlegt. Das kann dabei helfen, sich für Diskussionen zu Gender zu rüsten, damit über das gesprochen werden kann, was in den Gender Studies wirklich getan wird. Nämlich untersucht, was für Zuschreibungen wir aufgrund des Geschlechts machen und welche davon stimmen und welche nicht. So lernen wir was es bedeutet, dass Geschlecht als sozialer Platzanweisen in unserer Gesellschaft funktioniert. Diese Beschreibung von Gender Studies stammt aus dem Abschnitt „Begriffe erklärt“ der Broschüre. Auf der folgenden Folie steht die Widerlegung der 1. Behauptung von Anti-Genderistinnen und –Genderisten zur menschlichen Natur.

13 1. Es gehört zur menschlichen Natur, dass es zwei Geschlechter gibt
1. Es gehört zur menschlichen Natur, dass es zwei Geschlechter gibt. Das belegen Studien und sagt unser gesunder Menschenverstand. Widerlegung Das ist ein weitverbreitetes Alltagsverständnis. Aber Alltags- verständnisse widerspiegeln die vorherrschende Weltanschauung und können falsch sein. Das zeigt die Geschichte. Lange Zeit hielt die grosse Mehrheit die Erde für einen flachen Teller. Wer hingegen die Sonne als Mittelpunkt des Universums betrachtete, wurde für diese Überzeugung verfolgt. Hinsichtlich des Geschlechts wissen wir heute, dass es viele Menschen gibt, die weder eindeutig weiblich noch eindeutig männlich sind. Ein Beispiel dafür ist die Läuferin Caster Semenya. Es gibt nicht nur zwei eindeutig bestimmbare Geschlechter, sondern die beiden Pole Mann – Frau und dazwischen eine Bandbreite von Ausprägungen. Zitat aus der Broschüre, S. 13.

14 Links zu wichtigen Artikeln zu den Comic- Themen
Website: Broschüre bestellen Broschüre als PDF Links zu wichtigen Artikeln zu den Comic- Themen Pressestimmen Wie erwähnt gibt es zur Comic-Broschüre eine Website namens Auf dieser Website kann die Broschüre als pdf runtergeladen werden. Zudem gibt’s ein Bestellformular, wo Sie/ihr Exemplare der 2. Auflage vorbestellen können/könnt. Zudem gibt es weiterführende Literatur zu den fünf Comic-Themen und unter „Pressestimmen“ Links zu Artikeln und Interviews über die Broschüre „Let‘s talk about Gender“.

15 Mögliche Diskussionsfragen
Zum Comic: Kaum auf der Welt, schon zugeteilt Was hattet ihr für Spielzeuge als Mädchen? Was waren die Spielzeuge von Buben? Gab es Spielzeuge oder Spiele, mit denen bzw. die ihr gerne gespielt hättet, aber als Mädchen nicht tun durftet? Was haltet ihr davon, dass verschiedene Spielzeuge und Kleidung in der Werbung für Buben und Mädchen beworben werden? Hättet ihr einem Mädchen ein Skateboard gekauft? Oder einem Knaben ein Prinzessinenkleid? Auf den folgenden sieben Folien gibt es mehrere Vorschläge für Diskussionsfragen zu den fünf Comics sowie zu den Argumenten. Auch hier sind die Folien als Auswahl gedacht. Vorschlag zur Methode: 1-2 Fragen in kleinen Gruppen à 3-4 Personen diskutieren lassen. Dann, nach 10-15‘ in der ganzen Gruppen, falls möglich, die Antworten diskutieren.

16 Mögliche Diskussionsfragen
Zum Comic: Gottes vielfältige Menschheit Was haltet ihr von der Aussage, dass Gottebenbildlichkeit nichts mit Geschlecht zu tun hat? Habt ihr euch als Kind Gott als Mann oder als Frau vorgestellt oder als geschlechtslos? Von wo, glaubt ihr, kam diese Vorstellung?

17 Mögliche Diskussionsfragen
Zum Comic: Berufswahl und Arbeitswelt – geprägt vom Geschlecht Glaubt ihr, ihr hättet als Mann die gleiche Ausbildung gewählt, die ihr als Frau gemacht habt? Gab es Unterricht nur für Mädchen und nur für Buben (Handarbeit, Werken, Haushaltsführung, …)? Wünscht ihr euch bezüglich der Verknüpfung von Arbeitswelt und Geschlecht Veränderungen für die Zukunft? Wenn ja, welche?

18 Mögliche Diskussionsfragen
Zum Comic: Knackpunkt Sorgearbeit Was macht ihr alles in einer Woche, was als Care- Arbeit zählt (pflegerische Tätigkeiten oder Hausarbeit)? Wieviele Stunden pro Woche macht ihr Care-Arbeit unbezahlt? Was wäre eurer monatlicher Verdienst bei einem Stundenlohn von 35.-? Was würde passieren, wenn ihr die unbezahlte Arbeit nicht mehr machen würdet? Was wünscht ihr euch für die Zukunft bez. Care- Arbeit? Warum ist Care-Arbeit kein «Frauenthema»?

19 Mögliche Diskussionsfragen II
Zum Comic: Knackpunkt Sorgearbeit Falls ihr Kinder als Mutter, Gotte, Tante (mit)erzogen habt: Habt ihr die gleichen oder verschiedene Anforderungen an Buben und an Mädchen gestellt z.B. zu Haushaltspflichten, zu Hobby-Wahl, zu weinen oder zu streiten? Was sind eure eigenen Erfahrungen? Falls ihr mit Brüder aufgewachsen seid – was waren ihre Aufgaben und Möglichkeiten, was eure? Was waren die Aufgaben von Müttern, was von Vätern? Über wer bestimmte was?

20 Mögliche Diskussionsfragen
Zum Comic: Es liebe die Vielfalt! Gibt es Personen auf dem Bild, wo ihr nicht sicher seid, ob sie männlich oder weiblich sind? Ist euch das auch schon im Alltag passiert? Wenn ja, wie was das? Wie würdet ihr einen Mann beschreiben, wie eine Frau? Beinhaltet eure Bezeichnung nur körperliche Eigenschaften (biologisch) oder auch soziale Verhaltensweisen? Gäbe es dann biologische Männer, die ihr nicht als soziale Männer sieht, bzw. biologische Frauen, die ihr nicht als soziale Frauen sieht?

21 Mögliche Diskussionsfragen
Zu den Argumenten für Gender Gibt es Behauptungen, die ihr auch schon gehört oder gelesen habt? Welche Widerlegung einer Behauptung überzeugt euch am meisten, bzw. am wenigsten?

22 Für Rückmeldungen, Fragen oder Diskussionspunkte freue ich mich über eine an Auch gerne über Rückmeldungen, wie nützlich die Kommentare zu den Folien sind.


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