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Veröffentlicht von:Dominic Tiedeman Geändert vor über 7 Jahren
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Sozialpsychologie WS 10/11 Henrik Singmann Session 12
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Introspektion: Self-Awareness Theory (Shelley Duval und Robert Wicklund) Beobachtung unseres eigenen Verhaltens: Self-Percpetion Theory (Daryl Bem) Wir im Vergleich zu anderen Menschen (Leon Festinger) Woher kommt Self-Knowledge? 14.11.20162Sozialpsychologie – Henrik Singmann – WiSe 2010/2011 – Session 11
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Self-Awareness Theory 14.11.20163Sozialpsychologie – Henrik Singmann – WiSe 2010/2011 – Session 11
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Woher wissen wir etwas über uns wenn unsere Einstellungen und Emotionen unsicher sind? Indem wir uns selbst beobachten und daraus Rückschlüsse ziehen. D.h. wir wenden Attributionstheorie auf uns selbst an. Z.B.: Harold Kelley: Kovariationsprinzip: -Konsens (zwischen Akteuren): Handeln auch andere hinsichtlich des Objektes so? -Distinktheit (Zwischen Objekten): Verhalten spezifisch für Objekt? Oder wird bei ähnlichen Objekten des selbe Verhalten gezeigt? -Konsistenz (zwischen Situationen): zeigt Akteur das selbe Verhalten gegenüber dem Objekt in weiteren Situationen? Self-Perception Theory 14.11.20164Sozialpsychologie – Henrik Singmann – WiSe 2010/2011 – Session 11
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Belohnung erhöht die Auftretenswahrscheinlichkeit von Verhalten Nach Self-Percpetion Theorie kann dies dazu führen, dass man denkt, man tut etwas nur, weil man belohnt wird. Die intrinsische Motivation (= Interesse) wird unterminiert! Overjustification Effect (Überrechtfertigung): Bei der Ursachenzuschreibung für eigenes Verhalten werden extrinsische Gründe überbewertet und intrinsische Gründe unterschätzt. Intrinsische & extrinsische Motivation 14.11.20165Sozialpsychologie – Henrik Singmann – WiSe 2010/2011 – Session 11
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Idee: Das Selbst ist die Kontrollinstanz die unsere Handlungen auswählt und für die Zukunft plant. Aber, warum handeln wir dann doch manchmal entgegen unseres Selbts? Weil Sebstkontrolle/Selbstregulation eine erschöpfliche Ressource ist. Glucose kann diese Ressource wieder erholen? Selbstkontrolle des Selbst 14.11.20166Sozialpsychologie – Henrik Singmann – WiSe 2010/2011 – Session 11 Roy Baumeister
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Der Drang unser Verhalten zu Rechtfertigen: Kognitive Dissonanztheorie 14.11.20167Sozialpsychologie – Henrik Singmann – WiSe 2010/2011 – Session 11
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Wir wollen eigentlich im Reinen mit uns sein! Steht unser Verhalten und unsere Überzeugungen (Kognitionen) im Widerspruch entsteht kognitive Dissonanz. Wir wollen Dissonanz reduzieren: -Indem wir unser Verhalten ändern -Indem wir unsere Kognitionen ändern -Indem wir neue Kognitionen hinzufügen D.h. wir wollen irgend eine Erklärung für unser Verhalten finden kognitive Dissonanztheorie 14.11.20168Sozialpsychologie – Henrik Singmann – WiSe 2010/2011 – Session 11
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1.VPs führen für 1 Stunde eine sehr langweilige Aufgabe durch. 2.Anschließend werden Sie gebeten (in Experimentalgruppen) einer nachfolgenden VP zu erzählen das Experiment wäre sehr spannend. 3.AVs: Wie fanden die VPs die Aufagbe: Der Klassiker: Festinger & Carlsmith (1959) 14.11.20169Sozialpsychologie – Henrik Singmann – WiSe 2010/2011 – Session 11
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Wir nehmen eher relevante/plausible Information wahr die mit unseren Überzeugungen übereinstimmt Wir nehmen eher irrelevant/unplausible Information wahr die nicht mit unseren Überzeugungen übereinstimmt Einfluss auf Kongitionen 14.11.201610Sozialpsychologie – Henrik Singmann – WiSe 2010/2011 – Session 11
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Entscheiden führt zu Dissonanz 14.11.201611Sozialpsychologie – Henrik Singmann – WiSe 2010/2011 – Session 11
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Zu moralischerem oder unmoralischerem Verhalten Das wir unsere Anstrengungen rechtfertigen wahrgenommene Scheinheiligkeit kann unser Verhalten ändern Belohnung/Bestrafung kann zu einer Einstellungsänderung führen Wozu kann Dissonanz führen? 14.11.201612Sozialpsychologie – Henrik Singmann – WiSe 2010/2011 – Session 11
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Lowballing Benjamin-Franklin-Effekt Opfer Abwertung Auf Dissonanz aufmerksam machen Kognitive Dissonanz in der Praxis 14.11.201613Sozialpsychologie – Henrik Singmann – WiSe 2010/2011 – Session 11
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Hausarbeitsbesprechung Abgabe selbiger: 10.3. Nächste Woche 14.11.201614Sozialpsychologie – Henrik Singmann – WiSe 2010/2011 – Session 11
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