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Stand: September 2016 WS 16_17_ 1 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik Einführungsveranstaltung zum Praktikum: Regelungstechnik Bachelor-Studiengänge:

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1 Stand: September 2016 WS 16_17_ 1 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik Einführungsveranstaltung zum Praktikum: Regelungstechnik Bachelor-Studiengänge: Produktentwicklung und Produktion PP Prozess-, Energie- und Umwelttechnik PEU Wirtschaftsingenieurwesen WIM

2 Stand: September 2016 WS 16_17_ 2 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik 1 Team, Kontaktadressen, Zugang zu den schriftlichen Unterlagen 2 Ziel des Praktikums 3 Gruppeneinteilung 4 Durchführung des Praktikums 5 Bewertung des Praktikums 6 Arbeitsbelastung durch das Praktikums 7 Sicherheitsvorschriften 8 Vorstellung der Versuche Inhalt der Einführungsveranstaltung

3 Stand: September 2016 WS 16_17_ 3 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik Das Team: Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwellenberg Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kiel Raum 05.2.017, Tel. 4351-3617 Raum 05.2.019, Tel. 4351-3619 E-Mail: ulrich.Schwellenberg@hs-duesseldorf.de juergen.kiel@hs-duesseldorf.de Lehrbeauftragter: Dipl.-Ing. Günther van Haren E-Mail: guenther.vanharen@hs-duesseldorf.de Dipl.-Ing. Herbert Rüping Raum 05.2.017, Tel. 4351-3616 (Büro) Raum 05.2.018, Tel. 4351-XXXX (Labor: Elektrotechnik, Messtechnik) Raum 05.2.026, Tel. 4351-XXXX (Labor: Regelungstechnik) E-Mail: herbert.rueping@hs-duesseldorf.de 1 Kontaktadressen, Zugang zu den schriftlichen Unterlagen

4 Stand: September 2016 WS 16_17_ 4 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik 1 Kontaktadressen, Zugang zu den schriftlichen Unterlagen Zugang zu den schriftlichen Unterlagen: über moodle

5 Stand: September 2016 WS 16_17_ 5 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik Im Rahmen der Praktikumsversuche im Labor Steuerungs- und Regelungstechnik sowie Prozessautomation sollen die Studierenden den in den Vorlesungen und den Übungen vermittelten Stoff praxisnah an ausgewählten Beispielen kennen lernen. Wichtig: Wir gehen davon aus, dass Sie an den Vorlesungen und Übungen im laufenden Semester aktiv teilnehmen. 2 Ziel des Praktikums

6 Stand: September 2016 WS 16_17_ 6 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik 3 Gruppeneinteilung Gruppeneinteilung: o Nur Hauptgruppen numerische Bezeichnungen (1 - 8) mit jeweils max. 15 Studierenden o Jeder Studierender erhält einen eigenen Arbeitsplatz (Arbeitsplatz Nr. beachten!) Aushänge der Gruppeneinteilung :  Homepage des Fachgebiets

7 Stand: September 2016 WS 16_17_ 7 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik 3 Gruppeneinteilung Termine für das 3. Semester im Studiengang Produktentwicklung und Produktion (PP) Teil I (Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwellenberg) Versuch Gruppe 1 Montag 08:00 – 09.30 Gruppe 2 Montag 08:00 – 09.30 Gruppe 3 Dienstag 10:00 – 11.30 Gruppe 4 Dienstag 10:00 – 11.30 Nr. 1 17.10.201610.10.2016 11.10.2016 4.10.2016 Nr. 2 31.10.201624.10.2016 25.10.2016 18.10.2016 Nr. 3 14.11.20167.11.20168.11.201615.11.2016 Nr. 4 28.11.201621.11.201622.11.201629.11.2016 Nr. 5 12.12.20165.12.20166.12.201613.12.2016 Nr. 6 16.01.20179.01.201710.01.201717.01.2017

8 Stand: September 2016 WS 16_17_ 8 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik 3 Gruppeneinteilung Termine für das 3. Semester im Studiengang Produktentwicklung und Produktion (PP) Teil II (Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwellenberg) Versuch Gruppe 5 Montag 10:00 – 11.30 Gruppe 6 Montag 10:00 – 11.30 Gruppe 7 Mittwoch 08:00 – 09.30 Gruppe 8 Mittwoch 08:00 – 09.30 Nr. 1 10.10.201617.10.201612.10.201619.10.2016 Nr. 2 24.10.201631.10.201626.10.20162.11.2016 Nr. 3 7.11.201614.11.20169.11.201616.11.2016 Nr. 4 21.11.201628.11.201623.11.201630.11.2016 Nr. 5 5.12.201612.12.20167.12.201614.12.2016 Nr. 6 9.01.201716.01.201711.01.201718.01.2017

9 Stand: September 2016 WS 16_17_ 9 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik 3 Gruppeneinteilung Termine für das 3. Semester im Studiengang Prozess-, Energie und Umwelttechnik (Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kiel) Versuch Gruppe 1 Montag 13:00 – 14.30 Gruppe 2 Montag 13:00 – 14. 30 Gruppe 3 Montag 15:00 – 16.30 Gruppe 4 Montag 15:00 – 16.30 Nr. 1 10.10.201617.10.2016 10.10.2016 Nr. 2 24.10.201631.10.2016 24.10.2016 Nr. 3 7.11.201614.11.2016 7.11.2016 Nr. 4 21.11.201628.11.2016 21.11.2016 Nr. 5 5.12.201612.12.2016 5.12.2016 Nr. 6 9.01.201716.01.2017 9.01.2017

10 Stand: September 2016 WS 16_17_ 10 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik 3 Gruppeneinteilung Termine für das 3. Semester im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen (WIM) Lehrbeauftragter: Dipl.-Ing. Günther van Haren Versuch Gruppe 1 Donnerstag 09:00 – 10.30 Gruppe 2 Donnerstag 09:00 – 10.30 Gruppe 3 Donnerstag 11:00 – 12.30 Gruppe 4 Donnerstag 11:00 – 12.30 Nr. 1 13.10.201620.10.201613.10.201620.10.2016 Nr. 2 27.10.20163.11.201627.10.20163.11.2016 Nr. 3 10.11.201617.11.201610.11.201617.11.2016 Nr. 4 24.11.20161.12.201624.11.20161.12.2016 Nr. 5 8.12.201615.12.20168.12.201615.12.2016 Nr. 6 12.01.201719.01.201712.01.201719.01.2017

11 Stand: September 2016 WS 16_17_ 11 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik 4 Durchführung des Praktikums 1.Einführungsveranstaltung: Der Besuch dieser Einführungsveranstaltung ist Voraussetzung für die Teilnahme an den Laborversuchen! Die Teilnahme wird dokumentiert. 2.Versuchsvorbereitung: Nur wer vor Beginn des Praktikums die handschriftliche Versuchsvorbereitung vorweist, darf an der Versuchsdurchführung teilnehmen! Nach Absprache stehen auch die Rechnerarbeitsplätze im Labor Automatisierungstechnik, Raum 05.2.026, zur Vorbereitung zur Verfügung. Um die individuelle Leistung besser prüfen zu können, sind die Aufgaben mit der Matrikel- Nummer verknüpft. Wenn Y die letzte und X die vorletzte Ziffer Ihrer Matrikel Nummer sind: 1234567 Ergebnisse werden nur akzeptiert, wenn die Rechenwege nachvollziehbar sind, d.h. sie müssen schriftlich verfasst werden! Y = 7 X = 6 Beispiel: 0,0y heißt 0,07 x,y heißt 6,7

12 Stand: September 2016 WS 16_17_ 12 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik Folgende Programme kommen zur Anwendung BORIS aus dem WinFACT 8 - Tool Excel, Word in der Version 2010 Paint, Editor aus dem Programm – Tool Zubehör Anmeldename: rt_peu_01 bis rt_peu_04 rt_pp_01 bis rt_pp_08 Passwort: sysrtMV.05 rt_wim_01 bis rt_wim_04 Datenspeicherung (keinesfalls auf dem Desktop) Laufwerk (Anmeldename), Ordner mit Matr. Nr. erstellen (arbeitsplatzunabhängig) Datenübertragung mittels Memory-Stick (USB 2.0 oder höher) (!!!! Nur zu Beginn und am Ende des Praktikums!!!! !!!! Externe Speichermedien während des Versuch entfernen!!!) 4 Durchführung des Praktikums

13 Stand: September 2016 WS 16_17_ 13 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik 4 Durchführung des Praktikums 3.Versuchsdurchführung (Teil 1): Die angegebenen Anfangszeiten sind einzuhalten. Verspätungen von mehr als 5 min. führen zum Ausschluss von diesem Versuchstermin! Kann ein(e) Student(in) aus triftigen Gründen (Krankheit, Vorlage eines Attestes) an einem Versuch im Semester nicht teilnehmen, so wird die Möglichkeit der Teilnahme an einem Nachholtermin angeboten (sofortige Absprache mit Herrn Dipl.-Ing. Rüping notwendig!). Im Falle einer Abwesenheit bei mehr als einem Versuch ist das Praktikum, in dem Semester in dem das betreffende Laborpraktikum wieder angeboten wird, zu wiederholen.

14 Stand: September 2016 WS 16_17_ 14 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik 4 Durchführung des Praktikums 3.Versuchsdurchführung (Teil 2): Zu Beginn des Versuchs wird durch das Laborpersonal festgelegt, wessen Vorbereitung und Versuchsdurchführung am Versuchsende abzugeben ist und damit benotet wird. Jeder Studierender erhält einen eigenen Arbeitsplatz und muss den Versuch al- leine durchführen und zwar so, als wenn die Durchführung am Ende benotet wird (Stichpunktartige Kontrolle!). Unzureichende Bearbeitung führt zu Punktabzügen. Formalitäten, wie z.B. Einloggen und Abspeichern, werden im Labor bekannt gegeben. Nur die, die benotet werden, sollen am Versuchsende das Protokoll der Versuchs- durchführung ausdrucken und gemeinsam mit der Versuchsvorbereitung geheftet abgeben. Am Versuchsende sollten Sie das Versuchsprotokoll auf Ihr Speichermedium übertragen.

15 Stand: September 2016 WS 16_17_ 15 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik 4 Durchführung des Praktikums 4.Versuchsauswertung (Teil I): Die Versuchsauswertung ist mit Hilfe von MS Word 2010 durchzuführen und am Ende des Versuchstermins abzugeben. Eine verspätete Abgabe ist nur in Ausnahmefällen und nach vorheriger Rücksprache mit dem Laborpersonal möglich! Die Ausarbeitung soll folgende Einzelheiten enthalten: Vollständig ausgefülltes Deckblatt der Versuchsanleitung Handschriftliche Versuchsvorbereitung mit Angaben, die zur Lösung der Versuchsaufgabe dienen (Rechnungen, theoretische Grundlagen, Normen, Vorschriften) Alle Aufzeichnungen, die während des Versuchs, im Original, erstellt wurden Versuchsauswertung nach Aufgabenstellung in der Versuchsanleitung Angaben zur verwendeten Literatur Datum, Unterschrift

16 Stand: September 2016 WS 16_17_ 16 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik 4 Durchführung des Praktikums 4.Versuchsauswertung (Teil II): Rechenwege müssen klar erkennbar sein (Gleichungen müssen ausgewiesen werden) Tabellen und graphische Darstellungen:  sind durch Tabellen- und Bildunterschriften zu kennzeichnen,  physikalische Größen sind mit Einheiten auszuweisen,  Achsen sind zu beschriften und eine sinnvolle Skalierung zu wählen und  sollen mit Hilfe von Excel erstellt werden. Es muss jedoch ausgewiesen werden, mit welcher Gleichung die Werte in den Zellen berechnet werden (z. B. Gleichungen mit dem Formeleditor dazu schreiben) (!!Form wird bewertet!!)

17 Stand: September 2016 WS 16_17_ 17 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik 4 Durchführung des Praktikums 4. Versuchsauswertung (Teil III): Daten und erstellten Dateien Alle während des Versuchs ermittelten Daten und erstellten Dateien sind entsprechend den Anweisungen abzuspeichern: Druckausgaben: s. Aushang im Labor

18 Stand: September 2016 WS 16_17_ 18 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik 4 Durchführung des Praktikums Kopfzeile mit Inhalt siehe links anlegen Überschriften verwenden (Gliederung) Fußzeile mit Seitenzahl anlegen Tabelle mit 2 Spalten und z. B. 6 Zeilen anlegen 4.Versuchsauswertung (Teil IV): Dokumentation der Ergebnisse mit Hilfe von MS Word 2010 (!! Form wird bewertet!! ) Vorbereitung als Hausaufgabe, s. Vorlage im Netz!

19 Stand: September 2016 WS 16_17_ 19 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik 4 Durchführung des Praktikums 4.Versuchsauswertung (Teil IV): Dokumentation der Ergebnisse mit Hilfe von MS Word 2003 und der Zwischenablage BORIS Oberfläche aktives Fenster und Druck Zwischenablage Zwischenablage in Word einfügen Bildunterschriften einfügen Platz für evtl. Kommentare oder weitere Bilder

20 Stand: September 2016 WS 16_17_ 20 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik 5 Bewertung des Praktikums Das Praktikum wird mit max. 24 Punkte bewertet. Die Punktbewertung wird wie folgt durchgeführt: Teilnahme an der Einführungsveranstaltung und allen angebotenen Versuchen muss erfüllt sein! Die handschriftliche Ausarbeitung von zwei Versuchen wird mit bis zu 24 Punkten (je Versuch 12 Punkte) bewertet. Vollständigkeit und Erscheinungsbild (Form) der Ausarbeitung wird mitbewertet. Verspätete Abgabe der Ausarbeitung bedarf der Genehmigung, sonst: 0 Punkte! Die Prüfung ist bestanden, wenn Punkt 1 und 2 erfüllt sind und in der Summe mindestens 12 Punkte erreicht werden. Werden insgesamt 8 Punkte erzielt, braucht die Prüfung nicht wiederholt werden, wenn ein entsprechender Ausgleich vorhanden ist. Prüfungswiederholung: Muss die Prüfung im Praktikum wiederholt werden, sind auch die Laborversuche zu wiederholen!

21 Stand: September 2016 WS 16_17_ 21 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik 5 Bewertung des Praktikums Die Punktbewertung des Versuchsprotokolls wird wie folgt durchgeführt:  Vorbereitungsaufgaben werden mit etwa 40 – 50 % bewertet   Versuchsdurchführung und Auswertung mit etwa 40 – 50 % bewertet   Vollständigkeit und Erscheinungsbild (Form) mit etwa 10 – 15 %

22 Stand: September 2016 WS 16_17_ 22 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik 6 Arbeitsbelastung durch das Praktikums Arbeitsaufwand (work load): Ausgewiesen mit 1 ECTS, was 30 Arbeitsstunden entspricht. Präsenszeiten: Vorbesprechung1 x 1 SWS = 1 h 6 Versuche6 x 2 SWS = 12 h Selbststudium: Vorbereitung der Versuche 6 x 2,83 h = 17 h (Mittelwerte!) Nacharbeitung der Versuche 0 h = 0 h Summe: 30 h

23 Stand: September 2016 WS 16_17_ 23 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik 7 Sicherheitsvorschriften Über spezielle Sicherheitsvorschriften, die mit den besonderen Bedingungen im Labor zusammenhängen, erfolgt eine Information der Studierenden zu den einzelnen Versuchsanordnungen. Über allgemeine Sicherheitsvorschriften, die im Labor eingesehen werden können, haben sich die Studierenden unaufgefordert zu informieren. Keine Getränke und Esswaren mit ins Labor bringen! Die allgemeinen und speziellen Sicherheitsvorschriften sind strikt einzuhalten, damit niemand durch unsachgemäßes Handeln gefährdet wird oder Schaden nimmt. Mangelhafte Kenntnisse der Sicherheitsvorschriften und der Gefahrenquellen sowie fahrlässiges oder gar vorsätzliches Fehlverhalten kann den Ausschluss vom Versuch zur Folge haben! Ein Ersatztermin im laufenden Semester wird in diesem Falle nicht angeboten.

24 Stand: September 2016 WS 16_17_ 24 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik 8 Vorstellung der Versuche Versuch 1: Einführung in die digitale Simulation: Signalerzeugung Versuch 2: Einführung in die digitale Simulation: Signalaufnahme Versuch 3: Standardübertragungsglieder Versuch 4: Identifikation und Approximation von Regelstrecken Versuch 5: Untersuchungen an einfachen Regelkreisen: Verschiedene Reglertypen Versuch 6: Untersuchungen an einfachen Regelkreisen: Optimierung der Reglerparameter Grundstruktur aller Versuche

25 Stand: September 2016 WS 16_17_ 25 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik Produktentwicklung und Produktion (PP), Teil 1 1 2 3 4 7030471 7023262 7105063 6614204 5718605 n 5201276 n 6832857 n 6588368 n 9 10 11 12 13 14 15 7021201 6299882 7024063 7023444 7014635 7055986 7054627 7022918 7116489 70304710 70232611 71050612 66142013 67666514 68731915 6697781 7057582 7202533 7036644 7037085 6964076 7056787 7056408 7065309 71424710 69848411 69810712 70568713 69922014 70307415 6966401 6969172 6991783 7023174 5341045 7060026 6969267 7024608 6990899 70380610 69756711 70136512 70239013 69912214 68806715 n

26 Stand: September 2016 WS 16_17_ 26 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik 7023621 7049752 6969533 7171784 6627685 7075656 6994817 7102758 7051309 69928510 70027911 71710412 67055413 n 64244214 n 67447315 n 7071261 6801202 n 6811643 n 6230354 n 6696985 n 6812266 n 6229047 n 6338008 n 6285509 n 62589010 n 68635811 n 67535412 n 67206713 n 67115914 n 68419315 n 7170601 7170702 7054353 7124024 7012855 7071906 6020087 n 6698028 n 6705819 n 67383210 n 61365611 n 67114012 n 67388813 n 67045614 n 15 Produktentwicklung und Produktion (PP), Teil 2 5 6 7 8

27 Stand: September 2016 WS 16_17_ 27 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik Prozess-, Energie- und Umwelttechnik (PEU) 1 2 3 4 7057201 6984752 7093363 7014094 6997685 7135806 7015077 7044388 6971199 70147210 70532811 70593612 71080013 71332014 71131615 7009581 6971002 7042783 6954644 6990245 7136066 7030837 7075298 7013929 71038210 70025011 69649912 71804013 70561314 70652115 7081411 6973242 7037903 7043114 7160545 7024246 6973337 7201738 7198249 69921110 71097211 70928312 70524813 70730414 69958015 6581101 n 6302542 n 6864293 n 7194404 n 6718835 n 6701336 n 6852807 n 6799528 n 6840869 n 61567910 n 67710711 n 62885512 n 68105713 n 61409014 n 66218715 n

28 Stand: September 2016 WS 16_17_ 28 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik Wirtschaftsingenieurwesen (Wing M) 1 2 3 4 6975301 6982052 7109363 7105244 7054085 6986176 6985377 6979418 6991699 69898510 69949011 69865312 69808113 68250014n 68542115n 6996881 7027382 6989943 6965054 7017125 7160366 6996327 6994098 7030569 69854610 70340311 70506012 69946313 67729714n 68378615n 6979501 7012672 6994273 7045364 7005915 6984016 6973427 7021398 7023539 70026010 71734711 67477812n 67806013n 68659014n 68524315n 6731081n 6894112n 6061503n 6609794n 6836505n 6834816n 6835997n 6488858n 6457679n 64874010n 11 12 13 14 15

29 Stand: September 2016 WS 16_17_ 29 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik Unbedingt beachten! Sollten Sie Fragen haben, stehen wir Ihnen sehr gerne Verfügung! Denken Sie daran, rechtzeitig mit der Vorbereitung zu beginnen. Das Wochenende vor dem Praktikumstermin gibt keine Möglichkeit, Fragen zustellen.

30 Stand: September 2016 WS 16_17_ 30 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik 8 Vorstellung der Versuche Versuch 1: Einführung in die digitale Simulation: Signalerzeugung Grundstruktur aller Versuche Gegenstand des Versuchs: Signalerzeugung mittels Eingangsblock „Generator“, Excel, Eingangsblock "Tabellen-Eingabedatei", Eingangsblock "File-Input" und USER-Block "USB-Board K 8055" Direkte Ausgabe über Block „Zeitverlauf“

31 Stand: September 2016 WS 16_17_ 31 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik 8 Vorstellung der Versuche Versuch 2: Einführung in die digitale Simulation: Signalaufnahme Grundstruktur aller Versuche Gegenstand des Versuchs: Signaleraufnahme und -auswertung mittels Block „Zeitverlauf“ Signalvorgabe über Block „Generator“ Signalveränderung durch A) Verzögerungsglied 1. Ordnung B) Regelkreis

32 Stand: September 2016 WS 16_17_ 32 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik 8 Vorstellung der Versuche Versuch 3: Standardübertragungsglieder Grundstruktur aller Versuche Gegenstand des Versuchs: Untersuchung des Übertragungsverhalten von Standardgliedern Proportionalglied (P-Glied), Integrierglied (I-Glied) u. Differenzierglied (D-Glied), Proportional integrierendes Übertragungsglied (PI-Glied), Proportional differenzierendes Übertragungsglied (PD-Glied) und Proportional integrierendes und differenzierendes Übertragungsglied (PID-Glied ) Signalvorgabe über Block „Generator“ Signalaufnahme und -auswertung durch Block „Zeitverlauf“

33 Stand: September 2016 WS 16_17_ 33 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik 8 Vorstellung der Versuche Versuch 4: Identifikation und Approximation von Regelstrecken Grundstruktur aller Versuche Gegenstand des Versuchs: Identifikation der Streckenparameter aus gemessener Sprungantwort für Verzögerungsglied 1. Ordnung (PT1-Glied) Verzögerungsglied 2. Ordnung mit Dämpfungsgrad D > 1 (PT1T2-Glied) Verzögerungsglied 2. Ordnung mit Dämpfungsgrad D < 1 (PT2S-Glied) Verzögerungsglied n-ter Ordnung (PTn-Glied Signalvorgabe über Block „Generator“ Signalaufnahme und -auswertung durch Block „Zeitverlauf“ Aufnahme der Sprungantwort

34 Stand: September 2016 WS 16_17_ 34 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik 8 Vorstellung der Versuche Versuch 5: Untersuchungen an einfachen Regelkreisen (Verschiedene Reglertypen ) Grundstruktur aller Versuche

35 Stand: September 2016 WS 16_17_ 35 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik 8 Vorstellung der Versuche Versuch 5: Untersuchungen an einfachen Regelkreisen (Verschiedene Reglertypen ) Grundstruktur aller Versuche Gegenstand des Versuchs: Untersuchung des Störverhaltens einer Regelstrecke 1. Ordnung bei Betrieb mit verschiedenen Reglern Proportionalregler (P-Regler), Proportional differenzierender Regler (PD-Regler), Proportional integrierender Regler (PI-Regler) und Proportional integrierender und differenzierender Regler (PID-Regler ) Signalvorgabe über Block „Generator“ Signalaufnahme und -auswertung durch Block „Zeitverlauf“

36 Stand: September 2016 WS 16_17_ 36 Prof. Dr. Ulrich Schwellenberg Regelungstechnik 8 Vorstellung der Versuche Versuch 6: Untersuchungen an einfachen Regelkreisen (Optimierung der Reglerparameter ) Grundstruktur aller Versuche Gegenstand des Versuchs: Ermittlung optimaler Reglerparameter aus Schwingversuch und Sprungantwort Signalvorgabe über Block „Generator“ Signalaufnahme und -auswertung durch Block „Zeitverlauf“


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