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Willkommen zur Generalversammlung Dachverband DIE STEIRISCHE BEHINDERTENHILFE, Franz-Josef-Straße 3, A-8200 Gleisdorf.

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1 Willkommen zur Generalversammlung Dachverband DIE STEIRISCHE BEHINDERTENHILFE, Franz-Josef-Straße 3, A-8200 Gleisdorf

2 Jahresbericht 2011 Dachverband DIE STEIRISCHE BEHINDERTENHILFE, Franz-Josef-Straße 3, A-8200 Gleisdorf

3 Arbeit innerhalb des Dachverbandes Dachverband DIE STEIRISCHE BEHINDERTENHILFE, Franz-Josef-Straße 3, A-8200 Gleisdorf

4 Mitgliederentwicklung Jahresbericht 2011 Aktuelle Mitgliederzahl: 61 (50 IG DL, 11 IG SV). Neuzugänge: Lebenshilfe Judenburg GmbH Lebenshilfe Knittelfeld ÖZIV Bezirksgruppe Graz Tagesmütter Steiermark Abgänge: ÖZIV Landesgruppe Steiermark (ab 01 / 2012)

5 Die Arbeit im Dachverband ist aufwändig Jahresbericht 2011 Gesamtübersicht über alle Sitzungen seit der letzten Generalversammlung 51 Sitzungen Gesamte Sitzungsdauer: 132:40 Stunden Geschätzte durchschnittliche Fahrzeit je Funktionär: 50 Stunden Die Arbeit im Dachverband wird ehrenamtlich geleistet

6 Arbeit im Dachverband Jahresbericht 2011 Vorstand Neun Sitzungen Gesamte Sitzungsdauer: 25:10 Stunden. Erweiterter Vorstand Zehn Sitzungen inklusive Klausur in St. Ruprecht Gesamte Sitzungsdauer: 33 Stunden.

7 Arbeit im Dachverband Jahresbericht 2011 Außerordentliche Mitgliederversammlungen Neun Sitzungen Gesamte Sitzungsdauer: 23 Stunden IG Selbstvertreter Sechs Sitzungen Gesamte Sitzungsdauer: 13:15 Stunden

8 Arbeit im Dachverband Jahresbericht 2011 IG Dienstleister Nord Fünf Sitzungen Gesamte Sitzungsdauer: 8:30 Stunden IG Dienstleister Süd Vier Sitzungen Gesamte Sitzungsdauer: 10 Stunden

9 Arbeit im Dachverband Jahresbericht 2011 Arbeitsplenum Acht Sitzungen Gesamte Sitzungsdauer: 19:45 Stunden IG Dienstleister gesamt: 17 Sitzungen Gesamte Sitzungsdauer: 38:15 Stunden

10 Mitwirkung in Gremien Jahresbericht 2011 Paritätische Kommission drei Vertreter des Dachverbands Empfehlung durch Schiedsgerichtsentscheidung für 2011: Erhöhung der Leistungspreise für 2011 um 2,22% Die Empfehlung der Paritätischen Kommission wurde nicht umgesetzt Mitarbeit in der Ethikkommission des Landes und der medizinischen Universitätsklinik Graz

11 Öffentlichkeitsarbeit Job&Karriere Beilage in der Kleinen Zeitung PR Reihe „Kürzungsfälle“ in der Woche Lobbying Briefe an Mandatare 16 Newsletter mit insgesamt 163 Seiten Drei Kürzungsnewsletter mit insgesamt 97 Seiten 35 Presseaussendungen Drei Pressekonferenzen Mehr als 70 Zeitungsartikel Sensibilisierungsprojekt 45 Vorträge von Herrn Rosenkranz, Herrn Lichtenegger und Bettina Platzer. Es konnten ca. 1000 SchülerInnen erreicht werden. Zwei Facebook Auftritte mit insgesamt 462 „likes“ Jahresbericht 2011

12 Europäische Projekte Jahresbericht 2011 Die Steirische Behindertenhilfe ist Projektpartner in: Pathways to inclusion – Verbesserung der Inklusion in Schulen Internationaler Jugendaustausch: Kreisauer Modell Europawind Spenden in Höhe von 3.970 Euro für Kinder mit Spina Bifida und/oder Hydrocephalus in Rumänien

13 Mitarbeit in Dachverbänden Jahresbericht 2011 Europäische Zusammenarbeit: EASPD European Disability Forum Nationale Zusammenarbeit: ÖAR

14 Juliana-Drosch-Fonds für Kinder und Jugendliche Jahresbericht 2011 Aus einer Erbschaft fördert der Dachverband Projekte für steirische Kinder bis 12 Jahre, denen Bescheide nach dem steirischen Behindertengesetz zuerkannt wurden entsprechend der Ziele der UN- Konvention. Die Förderung wird 2011 erstmals vergeben.

15 Politische Arbeit Dachverband DIE STEIRISCHE BEHINDERTENHILFE, Franz-Josef-Straße 3, A-8200 Gleisdorf

16 Budgetkürzungen des Bundes Jahresbericht 2011 80 Millionen Euro an Pflegegeldern Ersatzloser Wegfall NOVA-Rückvergütung Budgetkürzung bei BSB Maßnahmen Familienlastenausgleichsgesetz: Wegfall der 13. Familienbeihilfe (Kinderbeihilfe) Keine Valorisierungen Pflegegeld: Stundenerhöhung Stufe 1 = 60 Stunden mtl. vorher 50, Stufe 2 = 85 vorher 75 Behinderteneinstellungsgesetz: Kündigungsschutz 4 Jahre, vorher 6 Monate

17 Budgetkürzungen des Bundes Jahresbericht 2011 Maßnahmen Mitgliedschaft bei Pflegegeld Retten Harte Schnitte für Menschen mit Behinderung – Postkartenaktion Gelbe Schals gegen soziale Kälte Erfolge Teilweise Rücknahme der Kürzungen bei den „Begleitenden Hilfen“ des BSB

18 Maßnahmen gegen Budgetkürzungen des Landes Jahresbericht 2011 Seminar „Sozialwirtschaft als produktiver Wirtschaftsfaktor“ Seminar „Wirtschafts- und arbeitsrechtliche Strategien zur Krisenbewältigung“ mit Dr. Gert-Peter Reissner und Dr. Franz Krainer Klausur und Abstimmung mit LH Stv. Schrittwieser Pressekonferenzen über die Auswirkungen und Medienarbeit Mitgliedschaft und Mitarbeit an den Aktivitäten der Plattform 25 (2 Großdemonstrationen, Tag der Härtefälle) Regionale Demonstrationen und Medienarbeit Entwicklung und Koordination der Strategie und der Maßnahmen des Dachverbands Hilfestellungen für die Mitglieder (Rechtsgutachten zur Behindertenhilfe des Landes, zur Bewertung der Vertragsangebote, Entwicklung eines eigenen Vertragsentwurfs, Darstellung der Möglichkeiten gerichtlichen Vorgehens; Rechtsberatung für ehrenamtliche Vorstandsmitglieder)

19 Stellungnahmen zu Gesetzesnovellen Jahresbericht 2011 Schadenersatzrechtsänderungsgesetz NOVA Mindestsicherung Kostenzuschussverordnung OPCAT B-VG Novelle Pflegegeldgesetz StBHG-RSVO Lobbying- und Interessensvertretungs-Transparenz-Gesetz Schulorganisationsgesetz StBHG Regress VO Stmk. Bezirksbehörden-Reorganisationsgesetz 2012

20 Stellungnahmen zu Gesetzesnovellen Jahresbericht 2011 LEVO 2011 BHG 2011 Personalausstattungsverordnung StBHG Arbeit-und-Gesundheit-Gesetz Entwurf einer Novelle zum Behinderteneinstellungsgesetz 2010 Änderung des Arbeits- und Sozialgerichtsgesetzes LEVO-StBHG Entwurf des Pflegegeldgesetzes StPGG Anpassungs VO

21 Seminar „Sozialwirtschaft als produktiver Wirtschaftsfaktor“ Jahresbericht 2011 30. November 2010, Hotel Novapark. Ziele: Bewusstmachung der Behindertenhilfe als wichtigen Wirtschaftsfaktor Erstellen von Thesen und Argumenten für den nachhaltigen Ausbau Sozialer Dienste

22 Implacementstiftung Behindertenhilfe Jahresbericht 2011 Initiative des Dachverbandes mit alea + partner zur Ausbildung von Fach-SozialbetreuerInnen mit Spezialisierung Behindertenbegleitung Ziel der IMP Behindertenhilfe: die Besetzung der beim AMS gemeldeten offenen Stellen durch arbeitsuchende Personen, die eine Ausbildung als Fach-SozialbetreuerIn mit Spezialisierung Behindertenbegleitung absolvieren. Ende der Stiftung: Aufgrund der Sparmaßnahmen des Landes konnte der Bedarf an neuen Kräften nicht gesichert werden.


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