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Allgemeines Es soll das Gefühl einer modernen und innovativen Lernwelt vermittelt werden. Die Digitalisierte Lernwelt steht im Mittelpunkt und soll als.

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Präsentation zum Thema: "Allgemeines Es soll das Gefühl einer modernen und innovativen Lernwelt vermittelt werden. Die Digitalisierte Lernwelt steht im Mittelpunkt und soll als."—  Präsentation transkript:

1 Allgemeines Es soll das Gefühl einer modernen und innovativen Lernwelt vermittelt werden. Die Digitalisierte Lernwelt steht im Mittelpunkt und soll als Grundlage für die Bilderwelt gelten. Es sollen Bilder erzeugt werden die folgende Adjektive transportieren: modern, zukunftsorientiert, innovativ, social media affin, vernetztes lernen. Evtl. als Rand einen Bildschirm-Rand malen, damit der Eindruck entsteht, würden wir alles online bestaunen können. Anbei eine Mögliche Darstellungsform (bitte nicht den StarWars Charakter übernehmen, es soll seriös wirken. Der Bildaufbau gefällt mir aber.) Es gibt einige immer wiederkehrende Charaktere die gerne ähnlich / gleich aussehen dürfen. (Mitarbeiter: Ist eine neue Einkäuferin mit Pferdeschwanz; Lernbegleiter: Ist jemand von der HR factory; Entwickler*; Qualitäter*; Logistiker*; Katrin Hentrich) Zum besseren Verständnis zuerst die Punkte: 10; 11; 13 lesen. * Siehe hierzu: -3- Beispielmodul

2 -0- Willkommen im M-Ressort -8- Start Quiz: -2- Beispielmodul: „Internationalisierung“ -3- Beispielmodul: „Handeln im Kleeblatt“ -5- Beispielmodul: „Verhandlungstrainings“ -4- Beispielmodul: „M-Ressort Knigge – Verhaltenshilfe für Einkäufer“ -6- „Abschlusspräsentation“ -7- „Zertifikats- Verleihung“ -9- Follow Up Quiz: -11- PLAZA -1- Basiswissen für Einkäufer Beispiel: „Basiswissen Einkauf Produktionsmaterial“ -10-Zertifikatslehrgang -13- Arbeitsplatz -12- Dialogveranstaltungen Lernformen Gamification Usw.

3 -0- Willkommen im M- Ressort Soll ganz links unten ins Bild und den herzliche willkommen geheißenen neuen Mitarbeiter (Dame mit Pferdeschwanz) im M- Ressort zeigen. Eine adrette Dame, die der Dame mit Pferdeschwanz freundlich die Hand schüttelt. Könnt ihr das machen, dass die Figur aussieht wie die Person auf dem Bild? (Katrin Hentrich) – wäre ein extra Gag muss aber nicht sein. Eher dünne Person, die sehr freundlich lächelt, wie auf dem Bild.

4 -1- Beispiel: „Basiswissen Einkauf Produktionsmaterial “ Action Learning: 2 Tage Mehrere kleine Szenen ergeben eine Darstellung für das „Basiswissen“. Die erste und zweite Szene können übereinander/nebeneinander abgebildet werden, Szenen drei und vier sollen nach rechts folgen um den zeitlichen Ablauf zu verdeutlichen (Szene 1 und 2 können gleichzeitig stattfinden, danach folgt Szene 3 und danach Szene 4): Die Darstellung des Basiswissen darf den gesamten Untergrund (siehe Ausschnitt) einnehmen. Es soll erkennbar sein, dass erst die Willkommensveranstaltung stattfindet, dann das PopUp aus -8- aufploppt und dann das Basiswissen startet. Erste Szene: Tisch mit 4 Personen. Auf der Tischplatte ist ein Kleeblatt mit 4 Blättern abgebildet. Die Personen am Tisch sind: Entwickler (Großes E auf Kleidung oder ähnliche Attribute) Einkäufer (Großes M – er ist der Chef am Tisch und eher im Anzug) Qualitäter (Großes QMT – er ist für Qualität der Teile zuständig – mit Messgeräten o.ä.) und Logistiker (Großes T – er ist für optimalen Ablauf im Werk zuständig - Klemmbrett). Neben dem Tisch stehen 2 weitere Personen: Aftersales (Verkauf von Ersatzteilen) und Cost Engineer (Kostenanalyse, Taschenrechner) *siehe auch: -3- Beispielmodul: „Handeln im Kleeblatt“ Zweite Szene: Viele kleine Lieferanten (kleine Lastkraftwagen oder kleine Fabriken) – Genannt: Bieterkreis Dritte Szene: Eine Entscheiderkreis-Runde (Viele Chefs an einem Tisch) und ein Einkäufer Präsentiert die Angebote der Lieferanten Vierte Szene: Ein Lieferant erhält den Zuschlag und freut sich über die Nominierung. (Steht auf einem Siegerpodest und bekommt Vertrag / „Nomination Letter“ vom Einkäufer überreicht) Alle Szenen sollen so aufgebaut sein, dass Sie wirken als wären Sie auf einem Bildschirm zu sehen. Von allen Bildschirmen geht ein Kabel in eine Spielekonsole. Vor dieser Spieleconsole sitzt ein Mitarbeiter und hat einen Spielecontroller in der Hand (bisschen moderner als dieses Bild:

5 -2- Beispielmodul: „Internationalisierun g“ Die Beispielmodule bestehen aus mehreren Waben (siehe Bild 1, dürfen gerne größer dargestellt werden) 1. Wabe heißt: „E-Learning – indirekte Steuern“ Dargestellt: Arbeitsplatz mit Headset (ähnlich dem eingefügten Bild) und auf Bildschirm steht „Indirekte Steuern“ 2. Wabe heißt: „Erklärvideo Zölle“ Darstellung: Filmrolle mit Video zu: „Zölle bei BMW“ – anschließende Fragezeichen fliegen zu PLAZA und werden von einem Referenten beantwortet. 3. Wabe heißt: „Besuchstag Logistik“ Darstellung: Ein kleines BMW Werk, zu dem verschiedene LKWs kommen und Teile abladen. Der BMW Mitarbeiter vom Werk (Logistiker mit Klemmbrett) begrüßt die Einkäufer (Person im Anzug) Bild 1

6 -3- Beispielmodul: „Handeln im Kleeblatt“ Dieses mal sollen die Waben einen großen Raum darstellen. Der Raum wird gerade von Teilnehmern* betreten und von einem Trainer begrüßt. Der Raum ist ein drei verschiedene Welten (3 Waben mit Türen) unterteilt. In den Welten dürfen gerne die selben Charaktere wieder erscheinen, die schon am Tisch mit dem Kleeblatt sitzen. Die Teilnehmer durchlaufen alle Räume (Welten) Erster Teil: Qualitätswelt (Viele Messgeräte und Kontrollwerkzeuge) Zweiter Teil: Entwicklerwelt (Viele Ideen, Teile von Autos und kleine Tüftler) Dritter Teil: Logistikwelt (Viele kleine LKWs und Werkspläne, kleines Lieferband) Ein Podium am Ende der drei Räume: Ein roter, grüner, blauer und ein gelber Mensch sitzen und diskutieren (der Rote ist zornig, der Gelbe ist freundlich, der Blaue sehr seriös und der Grüne ist verängstigt vom Roten) im Publikum sitzen die übrigen Teilnehmer Qualität Entwicklung Logistik * Unsere Mitarbeiterin mit dem Pferdeschwanz (neben anderen)

7 -4- Beispielmodul: „M- Ressort Knigge – Verhaltenshilfe für Einkäufer“ Die Beispielmodule bestehen aus mehreren Waben (siehe Bild, dürfen gerne größer dargestellt werden) 1. Wabe heißt: „Impulsevortrag zur Revision“ Dargestellt: Ein klassischer Vortrag. Einige Reihen von Stühlen mit Teilnehmern* und davor steht ein sehr seriöser Referent und hält einen Vortrag. Im Hintergrund ist eine Leinwand und es wird die Präsentation gezeigt. 2. Wabe heißt: „ E-Learning Compliance“ Dargestellt: Eine Person sitzt an einem Schreibtisch und benutzt ein Tablet um ein E- learning zu durchlaufen („Klickt“ gerade auf einen Touchscreenbutton) 3. Wabe heißt: „Den Ehrbaren Kaufmann erleben“ Dargestellt: Mehrere Gruppen* vor Flipcharts. Die Personen stehen zusammen und erarbeiten gemeinsam etwas. Ein Trainer steht mit dabei und beobachtet das geschehen. * Unsere Mitarbeiterin mit dem Pferdeschwanz (neben anderen)

8 -5- Beispiel: „Verhandlungstraining s“ Dieses Beispielmodul besteht nur aus einer Wabe. Wabe heißt: „Videoroleplay zu Verhandlung“ Darstellung: Ein TN nimmt sich mit einer Videokamera auf. Anschließend lädt er das Video auf einen PC (Kabel von Kamera zu PC). Eine andere Person (Professioneller Trainer) schaut auf einem anderen PC sich dieses Video an und kommentiert es.

9 -6- Beispiel: „Abschlusspräsentatio n“ Ist der letzte Punkt im Zertifikatslehrgang. Er stellt mit der Zertifikatsverleihung den Übergang zu den Dialogveranstaltungen dar und soll daher den oberen Teil des Bildes vom unteren Teil mit den Dialogveranstaltungen trennen (wobei sich Module und Dialogveranstaltungen durchaus vermischen können, also keine Mauer oder der gleichen. Darstellung: Mitarbeiter* sitzt und entwirft ein Drehbuch. Danach: Mitarbeiter* dreht ein Video (Kamera oder mit dem Handy) „Videoselfie“ Er/Sie* lädt dieses Video hoch. (Klickt auf Handy: „hochladen“ button) und freut sich! * Unsere Mitarbeiterin mit dem Pferdeschwanz

10 -7- Beispiel: „Zertifikats-Verleihung“ Soll den Abschluss des Zertifikatslehrgangs bilden und den Übergang zu den Dialogveranstaltungen. Es soll im Bild auf der rechten Seite ca. in der oberen Bildhälfte der Zertifikatslehrgangsbereich Enden. Eine hochwertige Gesellschaft (Oscarverleihung) auf der Bühne unsere Mitarbeiterin* und einige andere Teilnehmer. Einige Gratulanten (Chefs). Feierliche Zeremonie und Verleihung eines Zertifikates mit dem Namen: „Certified Buyer“. (Ein Mitarbeiter* bekommt gerade das Zertifikat von Katrin Hentrich verliehen. Es sind einige Fotografen (HR factory) vor Ort und machen Bilder) * Unsere Mitarbeiterin mit dem Pferdeschwanz (neben anderen)

11 -8- Start Quiz: Finde deine Lieferanten Soll wie ein Pop-Up „bewegt“ aussehen. Soll zwischen Willkommensszene und Basiswissen auftauchen. Enthalten in dem PopUp: Starter Quiz: beispielhaft „Quizduell“ (oben) 12 / viele kleine Lieferanten mit verschiedenen Farben (LKWs oder kleine Männchen mit Paketen)

12 -9- Beispiel: „Follow Up“ 9- Follow Up Quiz: Soll nach dem Basiswissen den Übergang zum Arbeitsplatz und zum Zertifikatslehrgang bilden. Wie das erste Starter Quiz soll es wie ein Pop-Up wirken. Enthalten: Text und unterschiedlich farbige Balken (es werden Prozentpunkte verteilt, wie wichtig und relevant der Text für die tägliche Arbeit ist.)

13 -10- Zertifikatslehrgang Soll die Bildteile -2- bis -7- verbinden und diese zu einer Einheit zusammenführen. (Hintergrund oder alle ähnliche Farbe) Die einzelnen Beispielmodule -2- bis -7- sollen immer eine Einheiten aus einer unterschiedlichen Anzahl von Lerneinheiten (kleine Waben) bilden. Diese Module können aus einer oder mehreren Waben bestehen. Wichtig ist, dass erkennbar ist, dass ein Beispielmodul wieder aus kleineren einzeln abgeschlossenen Einheiten (hier Waben genannt) besteht. Abschlossen wird der Bereich des Zertifikatslehrgang mit der Abschlusspräsentation und anschließender Zertifikatsverleihung. Diese bilden den Übergang zu den Dialogveranstaltungen (und den damit verbundenen vielen kleinen Icons, die Lernformen darstellen)

14 -11- PLAZA Soll der Hintergrund im Bild sein, der alles vernetzt und zusammenhält. Plaza ist eine social media Platform (wie immer man social media darstellt) bestenfalls kommen die Begriffe rechts in irgendeiner Art (als Text oder ein Icon) vor. Idee: Man könnte vom Arbeitsplatz des Mitarbeiters aus die Tweets und Kommentare in Richtung des Umfelds „fliegen“ lassen (Aus dem Bildschirm am Arbeitsplatz fliegen die Wörter) So wird deutlich, dass der Mitarbeiter die Angebote mit beeinflussen kann. (Besonders stark soll dies in Richtung der Dialogveranstaltungen geschehen)

15 -12- Dialogveranstaltungen Soll eine Ansammlung verschiedener Darstellungen sein, die den rechten unteren Teil des Bildes einnehmen. (Teilweise Dopplungen mit Beispielmodulen, können gerne nochmal aufgenommen werden, falls Platzmangel auf dem Bild kann darauf verzichtet werden.) Gerne könnt ihr hier bereits vorhandene Scribbles zu allen möglichen Lernformen mit einbringen. Es soll gezeigt werden, dass wir viele Ideen haben, gerne in chaotischer Reihenfolge, hier unsere Ideen: Bildschirm der zeigt: „LERNEN M-AKADEMIE“ – Lernform dazu: WBT (Web-based Training) Kleine Spieleconsole – Lernform dazu: Gamification Viele kleinere Endgeräte, die online verbunden sind – Lernform dazu: MOOC (Massive-Open-Online-Course) Zwei Personen, einen Größeren einen Kleineren. Der Größere hilft dem Kleineren legt den Arm um ihn und zeigt ihm die Welt. – Lernform dazu: Coaching – Mentoring Ein Arbeitsplatz und eine Person sitzt vor einem Bildschirm mit einem Headset. - Lernform dazu: E-Learning Eine Person hat ein Handy in der Hand und Kopfhörer im Ohr. – Lernform dazu: Mobile Learning. Kinofilmrolle – Lernform dazu: Erklärfilme Videoekamera – Lernform dazu: Video Roleplay Tisch mit verschiedenen Personen in einer Videokonferenz mit weiteren Personen auf Bildschirmen. Viele Daten werden gemeinsam erarbeitet und in PLAZA geladen (evtl kleine 10001000 die in Richtung Hintergrund PLAZA laufen.) – Lernform: Collaborative Content Produktion Mehrere Mitarbeiter in einem klassischen Seminarraum und ein Vortragender vor einer Leinwand. Daneben steht ein kleiner Künstler von Scribicon und malt gerade für alle Sichtbar die Inhalte der aktuellen Wortmeldungen auf. – Lernform dazu: Graphic Recording Ein Mikroskop – Lernform dazu: Mikrolerneinheiten

16 -13- Arbeitsplatz Soll im Mittelpunkt stehen. Leicht erhöht über dem Untergrund des Basiswissens. Am Arbeitsplatz sitzt ein Mitarbeiter* an einem Schreibtisch mit PC und Bildschirm einem Handy und einem Tablet. Von diesem Bildschirm aus soll dargestellt werden, dass auf PLAZA und somit die weiteren Angebote zugegriffen wird. Beim Arbeitsplatz steht ein weiterer Mensch (Jemand von HR factory). Er ist der Lernbegleiter und zeigt auf die vielen Weiterbildungsmöglichkeiten und hilft dem Mitarbeiter sich zu entscheiden. Er hat das Tablet in der Hand und zeigt dem Mitarbeiter eine Auswertung (Bunte Balken und Sternchen) und deutet auf -2- bis -12- hin. Er eröffnet den Blick für den Rest des Bildes. * Unsere Mitarbeiterin mit dem Pferdeschwanz


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