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Lehrervortrag Jeanette Giardina. 30.04.09. Definition Im Lehrervortrag stellt der Lehrer der gesamten Klsse einen fachlichen Zusammenhang mündlich dar.

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1 Lehrervortrag Jeanette Giardina. 30.04.09

2 Definition Im Lehrervortrag stellt der Lehrer der gesamten Klsse einen fachlichen Zusammenhang mündlich dar. Es ist ein Mittel, Information zu einem bestimmten Thema in konzentrierter Form und gut strukturiert an die Schüler weiterzugeben. Dabei können durchaus andere Medien (ZB Folie, OHP) oder Aktionsformen (Schüler aufrufen) mit eingesetzt werden.

3 Lehrervortrag Expositorischer Lehrervortrag: soll zur Arbeit anregen, endet mit offenen Fragestellungen. Intervenierend-prozessorientierter Lehrervortrag: Steigreifvortrag; thematisiert aktuelle Schwierigkeiten, dient als minimale Hilfe. Exploratorischer Lehrervortrag: ausforschend, erkundend, Ergebnis bringender Vortrag; gowonnene Ergebnisse werden zusammenfassend dargestellt.

4 Charakteristika Ein Lehrervortrag muss… möglichst einfach sein übersichtlich gegliedert und geordnet sein zusammenhängend sein auf das Alter der Schüler abgestimmt sein so kurz wie möglich und so ausführlich wie nötig sein lebendig, spannend und motivierend sein

5 Wie kann man einen Lehrervortrag gestalten? Der Kurzvortrag kann Interesse, Neugier, und Aufmerksamkeit erzeugen, falls er professionell gestaltet ist. Der Vortrag sollte kurz und prägnant sein. Der Vortrag sollte lebendig sein. Freies Sprechen, mit Spickzettel und Folien unterstützung erhöhen die Lebendigkeit. Regelmäßiger Blickkontakt, Gestik und Mimik erzeugen Spannung und Aufmerksam. Eine gute Gliederung ist unerlässlich. Vor Vortragsbeginn den Schüler sagen, was sie tun sollen: nur Zuhören, Notizen machen, Zwischen- oder Nachfrage stellen. Der Vortrag kann durch Folien, Bilder, Experimente, unterstützt werden.

6 Erreichbare Ziele. Vorbereitung zur Bewältigung von Lernaufgaben. Einführung in ein neues Thema. Motivationsanregung/ Neugier wecken. Voraussetzungen schaffen, um Wisseninhalte verstehen zu können. Verbindung neuer Information mit persönlich gespeichertem Wissen. Darstellung der Lerninhalte, die der Schüler lernen soll.

7 Die Klasse befindet sich in der Zeit des Vortrags in einer entspannten Atmosphäre. Schüler können für eine begrenzte Zeit in Ruhe zuhören, ohne befürchten zu müssen, plötzlich aufgerufen zu werden. Sie verhalten sich ruhig, sind aber geistig durchaus aktiv.

8 Quelle http://www.bpb.de/methodik/B2R2XR,0,0,Lehrervortrag. html http://www.bpb.de/methodik/B2R2XR,0,0,Lehrervortrag. html http://www.studienseminar- koblenz.de/medien/standardsituation http://www.studienseminar- koblenz.de/medien/standardsituation http://de.wikipedia.org/wiki/Lehrervortrag http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/100914.ht ml http://www.kindergartenberater.de/bildung/konzeption/ht ml/lehrervortrag.html http://www.kindergartenberater.de/bildung/konzeption/ht ml/lehrervortrag.html http://www.geschichtecom.org/Neuer%20Ordner/Der%2 0LEHRERVORTRAG.rtf http://www.geschichtecom.org/Neuer%20Ordner/Der%2 0LEHRERVORTRAG.rtf „Körpersprache vor der Klasse” Rudolf Heidemann (1983)


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