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Symbiose Eine Partnerschaft für‘s Leben? von Manuel Q.
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Gliederung Begriffsklärung Die verschiedenen Formen der Symbiose Symbiosen bei Tieren Symbiosen bei Pflanzen Flechten Auswertung und Zusammenfassung
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Was ist Symbiose? Nahezu alle Bäume und Sträucher, viele Gräser, alle auf Bestäubung durch Tiere angewiesenen Samenpflanzen, sämtliche Flechten und Riffkorallen sind mit anderen Arten zu wechselseitigem Nutzen vergesellschaftet. Sie bilden also interspezifische Beziehungen aus. Die Individuen dieser Arten nennt man Symbionten.
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Verschiedene Symbioseformen Unterscheidung nach der räumlicher Beziehung EktosymbioseEndosymbiose - Partner bleiben räumlich getrennt (z.B. Einsiedlerkrebs und Schmarotzerrose) - ein Partner wird in den Körper des anderen aufgenommen (z.B. Knöllchenbakterien in Wurzeln von Hülsenfrüchten)
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Symbiosen bei Tieren Blattläuse & Ameisen (Aphidoidea & Formicidae) Ektosymbiose Erstere sondern Honigtau ab welcher als Nahrung für die Ameisen dient Ameisen bieten den Blattläusen Schutz vor Feinden
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Rhizobien (Knöllchenbakterien) Endosymbionten Reduktion von Luftstickstoff (N2) durch Nitrogenase zu Ammoniak (NH3) Pflanze macht daraus Aminosäuren -> Proteine Pflanze stellt Assimilationsprodunkte zur Verfügung Symbiosen bei Pflanzen
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Flechten Symbiose von Pilzen und Algen Besondere Form Bilden Thallus aus Alge: - liefert Kohlen- hydrate Pilz: - liefert Wasser und Mineralstoff - schützt vor Tieren
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Zusammenfassung In unserer Biosphäre, in der die am besten Angepassten die größten Überlebens- und Fortpflanzungschancen haben, ist der gemeinsame Nutzen von Symbiosebeziehungen von großer Bedeutung. durch Zuhilfenahme von Fähigkeiten anderer Arten lässt sich die Effizienz des eigenen Stoffwechsels steigern negativ beeinflussende Umweltfaktoren lassen sich teilweise oder sogar komplett ausschalten im Laufe der Evolution kann eine Abhängigkeit vom Partner entstehen
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