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Steffen Hinck Seminar Seite 1 RESCUE: Überblick über Wearable Computing in extremen Situationen.

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Präsentation zum Thema: "Steffen Hinck Seminar Seite 1 RESCUE: Überblick über Wearable Computing in extremen Situationen."—  Präsentation transkript:

1 Steffen Hinck Seminar Seite 1 RESCUE: Überblick über Wearable Computing in extremen Situationen

2 Steffen Hinck Anwendung 2 Seite 2 Übersicht Projektüberblick Verwandte Projekte Schwerpunkt: Desasterszenarien Allgemeine Projekte Militärprojekte Literatur/Quellen

3 Steffen Hinck Anwendung 2 Seite 3 Das Rescue - Projekt Unterstützung von Rettungskräften mittels technischer und organisatorischer Neuerungen in einer definierten Umgebung. Leitstand Gebäudesensorik Rettungskräfte

4 Steffen Hinck Anwendung 2 Seite 4 Wearable Computing Wearable Computing means “Personal Empowerment” - Steven Mann Verbesserung der Leistungsfähigkeit durch am Körper getragene Computersysteme. Nutzen von Wearable Computing für Rettungskräfte: Liefert in nützliche Informationen (in beide Richtungen) Dokumentiert Einsätze Senkt das Einsatzrisiko für die Rettungskräfte

5 Steffen Hinck Anwendung 2 Seite 5 Wearable Computing Projekte Projekte Fraunhofer Institute of Technology Berkeley University ETH Zürich Runes Projekt Zusammenfassung Allgemeine Projekte MITHRIL Militärische Projekte FIST Natick Soldier IdZ

6 Steffen Hinck Anwendung 2 Seite 6 Fraunhofer Institut FIT-Projekt: Schwerpunkt im Softwarebereich Arbeiten an Leitstandkonzepten (Andreas) Hardware wird hauptsächlich von Firmen geliefert, die sich an diesem Projekt beteiligen Zusammenarbeit mit der Feuerwehr von Paris EU Projekt, aus dem Bereich “WearIT at work” 36 Partner, Zahl steigend

7 Steffen Hinck Anwendung 2 Seite 7 Fraunhofer Institut Lifeshirt Kamera (großes Interesse an Infrarotkamera (z.B. Steyer) ) Hardware Decoder für die Kamera-> Deutlich schneller PDR (pedestrian dead- reckoning ) Taktiler Kompass. Schuhe die Sensoren “auswerfen”

8 Steffen Hinck Anwendung 2 Seite 8 Fraunhofer Institut OQO (Ultraportable Computer) Lauffähig mit verschiedenen Betriebssystemen (Windows,...) Vorteil: hohe Rechenleistung Weitere Forschungsbereiche: Context Awareness Usability Leitstanddesign und Darstellungsformen (Andreas)

9 Steffen Hinck Anwendung 2 Seite 9 Virtuelle Umgebung für Systemtests Vorteile: Ideen und erste Implementierungen sind leicht zu testen Man erhält schnell Feedback Akzeptanz “spielerisch” bei den Feuerwehrleuten erzeugen Nachteile: Jede Änderung an Hard- und Software muss ggf. erneut implementiert werden

10 Steffen Hinck Anwendung 2 Seite 10 Taktiler Kompass Ein Vibrationsgürtel, der anhand von festen Sensorknoten seine Ausrichtung bestimmen kann. Vorteil: Die Rettungskraft entwickelt unterbewusst ein Gefühl für seine Orientierung.

11 Steffen Hinck Anwendung 2 Seite 11 Fraunhofer Institut I/O Devices: Ausgänge: Head Mounted Display Akustischer Ausgang Eingänge: Spracherkennung

12 Steffen Hinck Anwendung 2 Seite 12 Berkeley University Fire Projekt: Wurde nach den Anschlägen vom 11. September focusiert. Grund: Damals starben sehr viele Feuerwehrleute. Positionsbestimmung mittels drahtloser Sensorknoten Zusammenarbeit mit der Feuerwehr von Chicago Finanziert durch “Ford” (Ford Motor Company)

13 Steffen Hinck Anwendung 2 Seite 13 Berkeley University: Technik (Bild PDA mit Karte und Feldern) Siren : Context-aware Computing for Firefighting Auf PDA's wird eine Karte und Nachrichten eingeblendet. (Alarmnachrichten) Stationäre Knoten dienen zum Nachrichtenaustausch und zur Positionsermittlung.

14 Steffen Hinck Anwendung 2 Seite 14 Eingesetzte HMD Dräger Masken: Erste Masken mit durch die Masken geführter Optik Anschliessend Modelle wo das Display komplett in der Maske ist Einfache Übersichtskarte mit eigener Position “Alertnachrichten” Es wurde das PDA Design übernommen

15 Steffen Hinck Anwendung 2 Seite 15 Berkeley University I/O Devices: Ausgänge: Head Mounted Display Akustischer Ausgang PDA Eingänge: PDA Spracherkennung (verliert derzeit an Bedeutung für das Projekt)

16 Steffen Hinck Anwendung 2 Seite 16 ETH Zürich Projekt LISA (Location-based Information Systems and Applications) Kein Hardwaredesign (kommerziell verfügbare Hardwarekomponenten) Grossteils auch kommerzielle Software Eigene Forschung: Algorithmen zur Spracherkennung für eine 3D Datenbank (räumliche Datenbank). Bsp.: “Informationen über das kleine Graue Haus”

17 Steffen Hinck Anwendung 2 Seite 17 Runes Projekt Gemeinschaftsprojekt / Forschungsprojekt Szenario: Tunnelbrand Legt viel Wert auf Öffentliche Darstellung Viele Universitäten (Victoria, Aachen, London,...) Aus 9 Ländern (21 Hochschulen/Forschungeinrichtungen, 5 Partner aus der Industrie) Hauptverantwortlich: University of London

18 Steffen Hinck Anwendung 2 Seite 18 Runes Projekt Große Forschungsvielfalt Wieder viele Parallelen zu anderen Projekten : Positionierung über stationäre Sensoren Health Monitoring Einsatz von RF-ID's

19 Steffen Hinck Anwendung 2 Seite 19 Zusammenfassung Es gibt zwischen allen Projekten sehr viele Gemeinsamkeiten: Kontakte zur Industrie Enger Kontakt zu einer “Feuerwehr” Befragungen Mit Fortschreiten des Projektes wird immer mehr Wert auf Usability gelegt Es fehlen oft passende Eingabegeräte

20 Steffen Hinck Anwendung 2 Seite 20 MIT Projekt: MITHRIL Wearable Computing Anspruch: Möglichst viel Technik Anregungen für Rescue Szenarien Oft ähnliche Probleme BorgLab Zusammenarbeit mit der ETH Zürich

21 Steffen Hinck Anwendung 2 Seite 21 Militärforschung UK - (FIST - Future Infantry Soldier Technology) US Army - (Natick Soldier RD&E Center) Microclimate Cooling Systems (MCS) Liquid body armor (polyethylene glycol and miniscule glass particles) Bundeswehr (IdZ -Infanterist der Zukunft) Nachtsichtbrille (Lucie)

22 Steffen Hinck Anwendung 2 Seite 22 Literatur / Quellen 1: Aircraft display systems, Verfasser:Malcolm Jukes; Erschienen: London: Professional Engineering Publ., 2004 Anwendungsentwicklung für den Pocket-PC : [mobile Technologien] Verfasser: Peter Salvatori Erschienen:Düsseldorf : Data Becker, [2005] Mobile Anwendungen, Verfasser: Franz Lehner; Andreas Meier; Henrik Stormer (Hrsg.); Erschienen: Heidelberg : dpunkt-Verl., 2005 Total vernetzt : Szenarien einer informatisierten Welt, Verfasser: Friedemann Mattern (Hrsg.) Erschienen: Berlin [u.a.] : Springer, 2003 http://www.ist-runes.org/scenario.html http://www.lifeshirt.com/site/system_howitworks.html Bachelorarbeit: Entwicklung einer Hardwareplattform für die Ermittlung von Positionsdaten innerhalb von Gebäuden - Sebastian Gregor http://wearcam.org/icwckeynote.htmlhttp://wearcam.org/icwckeynote.html - Steve Mann

23 Steffen Hinck Anwendung 2 Seite 23 Quellen 2: http://www.microvision.com/ http://www.hec.afrl.af.mil/Organization/HECV/hecvl4.asp http://www.coe.berkeley.edu/forefront/fall2003/helmet.html http://www.springerlink.com/(a3aklyu3xk35mdaqqps2rv2e)/app/home/main.asp?referrer=default http://www.cs.nps.navy.mil/people/faculty/capps/4473/projects/fiambolis/vrd/vrd_full.html http://www.tzi.de/~hwitt/data/witt05-iswc05.pdf http://www.eurescom.de/~pub/incoming/wwrf/WWRF15-SIG3-timmgiel-self-config-csm-wearable-03.pdf http://www.iuk.fraunhofer.de/index2.html?Dok_ID=82&Sp=1&MID=520 http://www.iuk.fraunhofer.de/index2.html?Dok_ID=65&Sp=1&MID=528 http://www.ife.ee.ethz.ch/~oam/publications/Lukowicz2004-IEEE_P_ICRA.pdf https://www.cs.tcd.ie/courses/mscmm/2005/lectures/research/wearable2004.pdf http://www.wearable-computing.de/ http://www.wearitatwork.com/ http://www.eng.nagasaki-u.ac.jp/english/indexe.html

24 Steffen Hinck Anwendung 2 Seite 24 Quellen 3: http://nsc.natick.army.mil/media/fact/index.htm http://www.military.com/soldiertech/0,14632,Soldiertech_FutureUni,,00.html http://www.media.mit.edu/wearables/mithril/ http://www.geoit.ethz.ch/research/lisa_de.html http://fire.me.berkeley.edu/

25 Steffen Hinck Anwendung 2 Seite 25 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!


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