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Karlsruher Linux User Group - Virtualisierung mit VMWare und Xen 29. Januar 2007 1 KaLUG Januar 2007 Stefan Märkle Martin Treusch von Buttlar.

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1 Karlsruher Linux User Group - Virtualisierung mit VMWare und Xen 29. Januar 2007 1 KaLUG Januar 2007 Stefan Märkle Martin Treusch von Buttlar

2 Karlsruher Linux User Group - Virtualisierung mit VMWare und Xen 29. Januar 2007 2 ● Wozu Virtualisierung? ● Überblick über Virtualisierungstechniken ● Xen ● VMware ● Was muss man bei der Virtualisierung beachten? ● Alternativen ● Diskussion Inhalt des Vortrags

3 Karlsruher Linux User Group - Virtualisierung mit VMWare und Xen 29. Januar 2007 3 wozu Virtualisierung? ● Einsparung von Hardware (zum Beispiel alte Anwendungen mit wenig Last) ● Trennung von Produktiv- und Testumgebungen ohne gegenseitige Beeinträchtigung ● Sicherheitsgewinn durch spezialisierte virtualisierte Server ● Betrieb von Spezialapplikationen, die bestimmte Umgebung erfordern ●...

4 Karlsruher Linux User Group - Virtualisierung mit VMWare und Xen 29. Januar 2007 4 verwendete Virtualisierungstechniken ● Hardware – 68k auf PowerPC, LPAR ● Software pur – Konsolenemulatoren, Bochs, MS Virtual PC, Java VM ● Container – Chroots, Solaris Zones, BSD Jails, UML ● Paravirtualisierung – Xen 2 ● Hypervisor/VMM - VMware ● VT bzw. Pacifica – Vmware, Xen 3, Virtualbox

5 Karlsruher Linux User Group - Virtualisierung mit VMWare und Xen 29. Januar 2007 5 Xen - Überblick ● Was ist Xen? ● Woher kommt Xen? ● Wie installiere ich Xen? ● Praxiserfahrungen mit Xen

6 Karlsruher Linux User Group - Virtualisierung mit VMWare und Xen 29. Januar 2007 6 Was ist Xen? Paravirtualisierung, d.h. es wird keinerlei Hardware vorgegaukelt, die nicht da ist ● Definierte Schnittstellen zum Zugriff auf Ressourcen des Gastgebers ● 'Normalerweise' nur mit Anpassung des Gastsystems an diese Schnittstellen ● Seit VT und Pazifika auch ohne angepasste Gäste´

7 Karlsruher Linux User Group - Virtualisierung mit VMWare und Xen 29. Januar 2007 7 Woher kommt Xen? Entwickelt an der Cambridge University ● http://www.cl.cam.ac.uk/netos/xen/ ● Open Source unter der Gnu General Public License ● XenSource als kommerzielles Unternehmen und Industriegremium (Zusammenarbeit mit IBM, Novell, Microsoft, Intel, AMD,...)

8 Karlsruher Linux User Group - Virtualisierung mit VMWare und Xen 29. Januar 2007 8 Wie installiere ich Xen? Distributionsunterstützung gibts in FC5, SuSE 10.1, Ubuntu 6.10 (Edgy), Debian Testing (etch)... ● für alle anderen: Quell- oder Binärpaket ● xen-Hypervisor muss als allererstes Starten (xen-3.0-i386.gz) ● dom0 ist eine 'ausgezeichnete' Gastmaschine mit komplettem Zugriff auf die Virtualisierung (Gastgeber) ● beliebig viele domU Maschinen (Gäste)

9 Karlsruher Linux User Group - Virtualisierung mit VMWare und Xen 29. Januar 2007 9 Praxiserfahrungen mit Xen (1) ● Edgy unterstützt Xen 3 komplett https://help.ubuntu.com/community/XenVirtualMachine/XenOnUbuntuEdgy ● Linux als Gast ist schnell aufgesetzt (debootstrap, selber Kernel wie dom0, Shellzugriff) ● Windows mit Hilfe von VT – Benötigt Hardware-Unterstützung, hier Core2 Duo E6300 – Bios und Bootprozess emulieren (qemu, ioemu) – Graphische Konsole mit vnc – Performance gut, bei I/O-Last bei mir instabil

10 Karlsruher Linux User Group - Virtualisierung mit VMWare und Xen 29. Januar 2007 10 Praxiserfahrungen mit Xen (2) ● Vorher Gedanken über Block devices und Dateisysteme machen Netzwerkdateisysteme, LVM, Partition versus Loopback, Readonly versus Read-Write, Sharing zwischen Domänen ● Vorher Gedanken über Netzwerkarchitektur machen Bridging, Routing, Firewall, Tunneln ● Konsole graphisch vnc ist integriert in xen, hvm ist untauglich, Graphikkarte vom Gast direkt ansprechen geht nicht wegen memory relocation (Keine Windows-VM zum Zocken...)

11 Karlsruher Linux User Group - Virtualisierung mit VMWare und Xen 29. Januar 2007 11 VMware - Überblick ● Was ist VMware ● VMware-Server installieren ● VMware - Linux als Gast ● Was gibt es zu beachten

12 Karlsruher Linux User Group - Virtualisierung mit VMWare und Xen 29. Januar 2007 12 Was ist VMware ● Closed-Source ● Läuft als Host auf Windows und Linux bald auf Intel Macs ● mit E$X ohne Betriebssystem ● VMware-Server kostenlos ● VMotion zum verschieben von VMs im laufenden Betrieb ● wurde 2003 von EMC gekauft

13 Karlsruher Linux User Group - Virtualisierung mit VMWare und Xen 29. Januar 2007 13 VMware-Server installieren ● Download von http://vmware.comhttp://vmware.com ● VMware-Player als Pakete verfügbar. ● Closed-Source – nur mit binärem Kernelmodul ● per GUI oder per Kommandozeile steuerbar

14 Karlsruher Linux User Group - Virtualisierung mit VMWare und Xen 29. Januar 2007 14 VMware – Linux als Gast ● VMware Tools installieren ● Timesynchronisierungstools (NTP, chrony) abschalten – alle 30s stimmt die Uhr ● Beim Anlegen der VM virtuelle Festplatten in 2GB-Teile splitten ● VMware-library in Perl ● Viele fertige VMs für freie Betriebssysteme vorhanden

15 Karlsruher Linux User Group - Virtualisierung mit VMWare und Xen 29. Januar 2007 15 Was gibt es zu beachten ● Gastuhr geht eigentlich immer nach – SSL macht unter Umständen Probleme – Nagios hat keinen Spaß durch Zeitsprünge – Performance Messungen sind für die Katz – Zeitgesteuerte Software, die in Gästen laufen machen Ärger (Caches, etc.) ● CPU und Speicher lässt sich gut teilen ● I/O, also Festplatten fast gar nicht ● Performance-Debugging ist schwierig, sowohl im Gast, als auch auf dem Host ● DirectX 3D läuft nur mit VMware (beta)

16 Karlsruher Linux User Group - Virtualisierung mit VMWare und Xen 29. Januar 2007 16 Alternativen Virtuozzo VServer Virtualbox KVM – Linux 2.6.20 UML Wine & Cedega – Wine is not an emulator Bochs qemu

17 Karlsruher Linux User Group - Virtualisierung mit VMWare und Xen 29. Januar 2007 17 Diskussion Fragen? Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit


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