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Veröffentlicht von:Manuela Hofer Geändert vor über 7 Jahren
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Atemschutzüberwachung
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Ziel Einweisung in die Atemschutzu ̈ berwachung. Grundlagen der Tätigkeiten von Atemschutzgeräteträgern kennen. Aufgaben und Kompetenzen der Atemschutzu ̈ berwachung kennen. Atemschutzu ̈ berwachung an Einsatzstellen durchführen können.
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Rechtliche Grundlagen FwDV 7 Atemschutz FwDV 3 Einheiten im Löscheinsatz. GUV-R 190 Benutzung von Atemschutzgeräten
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Formblatt ASÜ
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Atemschutz Dokumentationstafel
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Aufgaben der ASÜ Unterstützung der Atemschutzgeräteträger im Einsatz Unterstützung des Einsatzleiters – Wo befinden sich die Trupps Dokumentation des Einsatzes Nachweis für den AGT
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Aufgaben der ASÜ Zahl der Atemschutzunfälle verringern, Sicherheit unter Atemschutz erhöhen Registrierung der Atemschutzgeräteträger Überwachung des Atemschutzeinsatzes Unterstützung bei der Kontrolle der Behälterdrücke – Inneninformationen (Bauweise, Gefahren) Außeninformationen (z.B. Explosionsgefahr) Dokumentation des Atemschutzeinsatzes Kontrolle der Verbindung zu den Trupps Rückzugssicherung
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Einsatz- grundsätze Jeder Atemschutzgeräteträger ist für seine Sicherheit eigenverantwortlich. Atemschutzgeräte sind außerhalb des Gefahrbereichs anzulegen oder abzulegen. Vor dem Einsatz muss eine Einsatz Kurzprüfung durchgeführt werden. Der Flüssigkeitsverlust der Einsatzkräfte ist durch geeignete Getränke auszugleichen.
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Verantwortlich- keiten Sicherstellen der Einhaltung der Einsatzgrundsätze im Atemschutz. Einheitsführer Sicherstellen der Atemschutzu ̈ berwachung. Einheitsführer Bereitstellen eines Sicherheitstrupps. Einheitsführer
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Personalbedarf Bei ein Atemschutzeinsatz sind damit mindestens 5 Kameraden/- innen erforderlich. Angriffstrupp mit Atemschutzgerät. Sicherheitstrupp mit Atemschutzgerät. Atemschutzu ̈ berwachung.
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Wann ASÜ Bei jedem Einsatz mit Isoliergeräten und bei jeder Übung mit Isoliergeräten. Nur unter bestimmten Umständen kann auf die Atemschutzu ̈ berwachung und auf den Sicherheitstrupp verzichtet werden, z.B. Pkw-Brand, Mülltonnenbrand.
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Warum ASÜ Unterstützung der Atemschutztrupps bei ihrem Einsatz. Wissen, wo der Trupp sich befindet. Rechtzeitige Nachalarmierung von AGT. Einsatzablauf dokumentieren. Einsatznachweis festhalten. Einsatznachweis für den AGT.
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Wo ASÜ Standort der ASU ̈ wird durch den Einheitsführer festgelegt. Kontakt der ASU ̈ zur Einsatzstelle und zu den Trupps muss sichergestellt sein. Sicherheitstrupps sammeln sich bei der ASÜ.
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Wer darf ASÜ durchführen? Personen, die die Grundsätze der Atemschutz- Überwachung kennen. Einteilung durch Einheitsführer.
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Rechtliche Grundlagen
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Was wird benötigt? Kommunikationsmöglichkeit. Jeder Atemschutztrupp ist mit einem Funkgerät ausgerüstet. ASÜ ist mit Funkgerät ausgestattet. Kanalfestlegung. Eindeutige Funkrufnamen für Trupps und ASÜ. Hilfsmittel zu ASÜ Atemschutzüberwachungstafel oder alternativ: Zettel, Stift, Uhr.
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Was wird erfasst? Welcher Trupp ist eingesetzt (ggf. Trupp-Namen oder -Nummer). Namen der Einsatzkräfte. Funkrufnamen. Gerätenummern. Druck vor dem Einsatz (min. 90%) Einsatzbeginn, Uhrzeit beim Anschließen der Luftversorgung
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Was wird erfasst? Uhrzeit bei 1/3 und 2/3 der zu erwartenden Einsatzzeit. Erreichen des Einsatzzieles. Beginn des Rückzuges. Einsatzende – End Druck. Name des Überwacher.
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Notruf Mayday, Mayday, Mayday hier 5. Mayday kommen. Notruf, jeglicher Funkverkehr muss augenblicklich unterbleiben, der Einheitsführer nimmt augenblicklich Kontakt mit dem Trupp auf.
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Kennzeichnung Die Atemschutzu ̈ berwachung kann durch eine Weste gekennzeichnet werden. Es gibt hier noch kein bundes- /landeseinheitliches System
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Grundsätze Die Einsatzdauer richtet sich nach dem Atemschutzgeräteträgers mit dem größten Luftverbrauch. Hat der Trupp keine Schlauchleitung vorgenommen, ist das Auffinden auf andere Weise sicherzustellen (Leinen). Sicherheitstrupps müssen in ausreichender Anzahl vorhanden sein
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Sicherheitstrupps Sicherheitstrupps werden von der ASU ̈ sofort erfasst. Müssen in ausreichender Anzahl an Einsatzstellen zur Verfügung stehen, mindestens einer pro Eingang. Hält sich in Reichweite der ASU ̈ bereit. Übt keine weiteren Tätigkeiten aus.
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Weitere Hilfsmittel Totmanngeber (Notsignalgeber). Automatische Restdruckkontrolle. Bewegungslosmelder
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Atemluftvorrat Rückmarsch Für den Rückmarsch wird die doppelte Luftmenge eingeplant wie für den Hinweg WARUM muss dass so sein?
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Beispiel Atemluftreserve Ein Trupp (6l, 300 bar) benötigt für den Hinweg 50 bar. Rückmarsch bei ??? Bar. Der Trupp verunfallt zu Beginn des Rückmarsches, Notfallmeldung („Mayday“). Der Sicherungstrupp eilt zur Rettung, in dieser Zeit hat der verunfallte Trupp weitere 50 Bar verbraucht. Es bleiben also noch 50 Bar für die Rettung, den Rückweg.
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Weisungsbefugnis Die ASU ̈ hat keine Weisungsbefugnis gegenüber den eingesetzten Trupps bzw. dem Sicherheitstrupp. Die Weisungsbefugnis obliegt dem Einheitsführer. Außer im Notfall setzt die ASU ̈ keine Trupps ein
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27 Gebäudeteil oder Etage 28-40-22 53Name Name d. Trägers 20-03 20-06 20-12 280 270 300 19 20 19 25 240 230 250 19 36 140 BBK 1.OG 26.02.09 Si.-Trp. 280 270 20-08 20-16 Name d. Trägers Coppengrave
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Echtzeituhr persönlicher Namensschlüssel Einsatzüberwachung von bis zu 6 Trupps (min. 2 bis 3 Personen) leichte Bedienerführung durch ein selbsterklärendes Menu serielle Schnittstelle Fehlbedienung wird sofort angezeigt automatische Erkennung der Batteriekapazität. Es wird optisch angezeigt wenn das aktive Batteriepack zu tauschen ist und dann auf das 2 Batteriepack umschaltet lange Lebensdauer der Batterien, da sich das Gerät selbstständig abschaltet robustes spritzwassergeschütztes Gehäuse alle Zeiten können verändert werden Optional Tragetasche mit Trageband PC – Verwaltungssoftware Andere Hilfsmittel für die Atemschutzüberwachung 29
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Andere Hilfsmittel für die Atemschutzüberwachung (Funktechnik / Telemetrie) 30
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Andere Hilfsmittel für die Atemschutzüberwachung (Funktechnik / Telemetrie) 31
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