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Psychosoziale Beratungs- und ambulante Behandlungsstelle Waiblingen & Schorndorf Im Sog der virtuellen Welten Die eigenwillige Mediennutzung von Jugendlichen.

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1 Psychosoziale Beratungs- und ambulante Behandlungsstelle Waiblingen & Schorndorf Im Sog der virtuellen Welten Die eigenwillige Mediennutzung von Jugendlichen & Erwachsenen Referenten: Tom Scheppat & Achim Schäfer

2 © 2012 bei Kreisdiakonieverband Rems-Murr-Kreis Psychosoziale Beratungs- und ambulante Behandlungsstelle Waiblingen & Schorndorf Kurzer Überblick  Standortbestimmung  Auswirkungen der Mediennutzung  Hintergründe und Mechanismen der Abhängigkeit  Definition und Diagnostik  Folgen der Abhängigkeit  Coabhängigkeit  Lösungsmöglichkeiten und Behandlung  Hilfsangebote im Netz und Literatur

3 © 2012 bei Kreisdiakonieverband Rems-Murr-Kreis Psychosoziale Beratungs- und ambulante Behandlungsstelle Waiblingen & Schorndorf Menschen auf der Suche nach Halt  Durch zunehmende Komplexität unserer Lebenswelt fehlen leicht überschaubare Erklärungsmodelle und Bewältigungsmuster zur Problemlösung  Bindungen an religiöse oder weltanschauliche Wertegemeinschaften und sozial motivierte Gruppen schwinden.  Kompetenz zum selbstreflexiven, planungsvollen und verantwortlichen Umgang mit sich selber und mit anderen nimmt ab.  Die allgemein-gesellschaftliche Entwicklung tendiert zur Entsolidarisierung.  Familie ist mit ihrer verantwortungsgebundenen Beständigkeit nicht mit dem Leitbild der globalisierten Wirtschaftsordnung zu vereinbaren

4 © 2012 bei Kreisdiakonieverband Rems-Murr-Kreis Psychosoziale Beratungs- und ambulante Behandlungsstelle Waiblingen & Schorndorf Menschen auf der Suche nach Halt  Diffuse gesellschaftliche Trends werden eher widerspruchslos angenommen.  Der Zerfall haltbietender Strukturen und sicherer Bindungen verursachen vor allem bei jungen Menschen Sehnsucht nach Heimat, Zugehörigkeit und Verlässlichkeit und erwachsener Autorität.  In Umfragen unter Jugendlichen rangieren Treue und Freundschaft ganz weit oben.  Es entsteht Desorientierung und Unfähigkeit zur befriedigenden Planung des eigenen Lebens.

5 © 2012 bei Kreisdiakonieverband Rems-Murr-Kreis Psychosoziale Beratungs- und ambulante Behandlungsstelle Waiblingen & Schorndorf Mediennutzung - Spiele  Kontakte und Kommunikationsformen, in denen die Identitäten beliebig gewechselt werden können, werden neu entdeckt und entwickelt.  Es werden Spiele gespielt in denen die Spieler als unbesiegbare und unsterbliche Heroen erscheinen. Gefüttert durch eindrucksvolle Grafik und ansprechende Sounduntermalung.  Das Körperempfinden bleibt weitgehend zurück. Spieler reduzieren ihre Sinneserfahrungen auf Sehen und Hören. Die deutliche Dominanz dieser Sinne läßt die Körperlichkeit der Spielenden in den Hintergrund treten.  Spieler erreichen einen Zustand der (Über-) Konzentration und vergessen ihren Körper  Da das Zeit- und Raumgefühl unsicher wird, setzt eine Verstörung der Sinne ein. An diese Verstörung gewöhnt sich der Spieler.

6 © 2012 bei Kreisdiakonieverband Rems-Murr-Kreis Psychosoziale Beratungs- und ambulante Behandlungsstelle Waiblingen & Schorndorf Mediennutzung – Soziale Netzwerke  Nutzer genießen die vermeintliche Präsenz durch ständige Verfügbarkeit und Erreichbarkeit.  Nutzer teilen ihre Zeit in immer kleinere Einheiten im Versuch immer und überall erreichbar zu bleiben. Konzentration auf Wesentliches wird dadurch schwieriger.  Das Bedürfnis nach (Selbst-) Bestätigung wird durch virtuelle Idenditäten befriedigt.  Gefühle von Leere und Nutzlosigkeit werden durch Netzpräsenz kompensiert

7 © 2012 bei Kreisdiakonieverband Rems-Murr-Kreis Psychosoziale Beratungs- und ambulante Behandlungsstelle Waiblingen & Schorndorf Die Hintergründe und die Mechanismen der Computerabhängigkeit  Was vermissen eine wachsende Zahl von Menschen in der von uns gestalteten Lebenswelt?  Werden Bedürfnisse dieser Menschen gestillt?

8 © 2012 bei Kreisdiakonieverband Rems-Murr-Kreis Psychosoziale Beratungs- und ambulante Behandlungsstelle Waiblingen & Schorndorf Die Hintergründe und die Mechanismen der Computerabhängigkeit Was bieten die Spiele:  Verlässliche Strukturen, Regeln, die man einhalten muss, wenn man ans Ziel kommen will.  Die Möglichkeit selbstständige Entscheidungen zu treffen. Fallen sie negativ aus, muss man selbst die Verantwortung tragen.  Aufregende Entdeckungen, spannende Abenteuer.  Gefahren, Ängste, Bedrohungen, die man überwinden kann.  Ziele, die man erreichen kann.  Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die man erwerben kann. Fehler, aus denen man lernt.  Bestätigung und positive Rückmeldung durch Erfolg im Spiel. Direkte Rückmeldung auch durch Mitspieler (Teamspeak).

9 © 2012 bei Kreisdiakonieverband Rems-Murr-Kreis Psychosoziale Beratungs- und ambulante Behandlungsstelle Waiblingen & Schorndorf Die Hintergründe und die Mechanismen der Computerabhängigkeit  Vorbilder, denen man nacheifern kann.  Geschicklichkeit, die es zu üben und erlernen gilt.  Leistungen, auf die man stolz sein kann.  In Chats oder sozialen Netzen kann jeder : – sich völlig losgelöst von der physischen Realität präsentieren – aus der Distanz vermeintlich Nähe und Beziehung erleben Alles was man Kindern und Jugendlichen abspricht, zeigen sie in den Spielen und sozialen Netzen: Unbefangenheit, Neugierigkeit, Lernfreudigkeit, Begeisterung, Ausdauer und Kompetenz.

10 © 2012 bei Kreisdiakonieverband Rems-Murr-Kreis Psychosoziale Beratungs- und ambulante Behandlungsstelle Waiblingen & Schorndorf Die Hintergründe und die Mechanismen der Computerabhängigkeit  Es werden diejenigen abhängig, die all das, was virtuelle Welten bieten, im realen Leben am wenigsten finden können.  Kein Mensch kommt mit einer Anlage zur Computersucht auf die Welt.  Exzessive Mediennutzung ist erlerntes Verhalten, das während der späteren Kindheit oder der Pubertät erworben wird. Häufig wird dadurch ein psychisches Defizit der frühen Kindheit ausgeglichen.  Häufig entsteht Medienabhängigkeit zusätzlich bzw. parallel zu einer stoffgebundenen Abhängigkeit

11 © 2012 bei Kreisdiakonieverband Rems-Murr-Kreis Psychosoziale Beratungs- und ambulante Behandlungsstelle Waiblingen & Schorndorf Pathologischer PC- & Internetgebrauch  folgende Symptome müssen vorliegen: – Internet- oder PC-Aktivitäten (auch offline) als Hauptbeschäftigung – Entzugssymptome, die sich in Missstimmung, Ängstlichkeit, Irritierbarkeit und Langeweile nach einigen Tagen ohne entsprechende Tätigkeit manifestieren  zusätzlich wenigstens eines (oder mehrere) der folgenden Symptome: – Toleranzbildung – anhaltender Wunsch oder erfolglose Versuche der Reduzierung oder Beendigung – Fortgesetzter Gebrauch trotz Wissen über ein andauerndes oder wiederholt auftretendes körperliches oder psychisches Problem – Verlust an Interessen, früheren Hobbys als direktes Resultat des Gebrauchs – Nutzung des Rechners, um eine Missstimmung zu lindern

12 © 2012 bei Kreisdiakonieverband Rems-Murr-Kreis Psychosoziale Beratungs- und ambulante Behandlungsstelle Waiblingen & Schorndorf Pathologischer PC- & Internetgebrauch  Ausschlusskriterium: – Der exzessive PC-Gebrauch ist nicht besser durch eine psychotische oder Bipolar-I- Störung zu erklären  Klinische Bedeutsamkeit: – Funktionelle Beeinträchtigung (reduzierte soziale, akademische und Arbeitsfähigkeiten), dazu: Verlust einer bedeutsamen Beziehung, eines Arbeitsplatzes oder von Karrierechancen  Verlaufskriterium: – Die Dauer des pathologischen Gebrauchs muss wenigstens drei Monate betragen, mit wenigstens 6 Stunden täglicher nicht akademischer oder beruflicher Nutzung

13 © 2012 bei Kreisdiakonieverband Rems-Murr-Kreis Psychosoziale Beratungs- und ambulante Behandlungsstelle Waiblingen & Schorndorf Die Folgen der Abhängigkeit  Entstehung eines Stellvertreter-Ich verkörpert durch den Avatar.  Spieler geht komplett auf in Funktion, Taktik, Gruppendynamik. Dadurch kommt es zum zeitweiliger Verlust des eigenen Ich.  Identifikation mit wehrhaften Fantasiegestalten.  40-60 Stundenwochen sind nicht unüblich.  Das empfundene Ich wird bedeutsamer als das Reale.  Reale Depressionen, Trägheiten und Versagensängste werden erkannt. Dadurch wird das Spiel-Ich weiter aufgewertet.

14 © 2012 bei Kreisdiakonieverband Rems-Murr-Kreis Psychosoziale Beratungs- und ambulante Behandlungsstelle Waiblingen & Schorndorf Die Folgen  Häufige Enttäuschungen und Kränkungen in der Realität führen dazu, dass die Spieler sich in der Spiel-Welt wohler fühlt.  Die Virtualität wird als Erlösung empfunden. Die reale Welt ist im Vergleich langweilig und/oder bedrohlich  Kontaktarmut und Isolation in der realen Welt führen zu Flucht in fiktive Gemeinschaften.  Das Gefühl der Unerfülltheit treibt die Abhängige immer wieder in ihre spezifische Onlinewelt.  Frühere Freundschaften und Interessen werden erst vernachlässigt, dann komplett aufgelöst.  Der eigene Körper stört. Hunger, Durst oder Schlaf stören das Fortkommen im Spiel, den Chats oder die Suche nach immer neuen Inputs.

15 © 2012 bei Kreisdiakonieverband Rems-Murr-Kreis Psychosoziale Beratungs- und ambulante Behandlungsstelle Waiblingen & Schorndorf Coabhängigkeit  Jedes Verhalten von Personen im Umfeld von Betroffenen, das die Abhängigkeit mittelbar oder unmittelbar unterstützt – Verleugnen oder Entschuldigen bei Außenstehenden – Sicherstellen einer stressfreien Umgebung – Finanzielle Unterstützung – Wegschauen – Verleugnen der eigenen emotionalen Befindlichkeit – Generell jegliche Art der Konfliktvermeidung

16 © 2012 bei Kreisdiakonieverband Rems-Murr-Kreis Psychosoziale Beratungs- und ambulante Behandlungsstelle Waiblingen & Schorndorf Auswege? Lösungsmöglichkeiten?  Wer einmal in virtuellen Welten einen Teil dessen wiedergefunden hat, was er so dringend für sein Leben braucht, der ist nicht so leicht wieder in die Realität zurückzubringen.  Gelingen kann es, wenn den Menschen in dieser realen Welt genau das wieder geboten wird, was dort bisher nicht zu finden war. – Klare durchschaubare Regeln und Strukturen, die man anerkennen muss, um sich zurechtzufinden. – Entscheidungen, die man selbstständig treffen und verantworten muss, um selbstbewusst zu werden. – Fähigkeiten und Fertigkeiten, die man erwerben muss, um eigene Ziele zu erreichen.

17 © 2012 bei Kreisdiakonieverband Rems-Murr-Kreis Psychosoziale Beratungs- und ambulante Behandlungsstelle Waiblingen & Schorndorf Auswege? Lösungsmöglichkeiten? – Abenteuer, unerwartete Ereignisse und überraschende Situationen, die man erleben, auch Gefahren, die man bestehen kann um daran zu wachsen. – Ziele, die man vor Augen hat und die erreichbar sind, damit das „normale“ Leben Sinn macht.

18 © 2012 bei Kreisdiakonieverband Rems-Murr-Kreis Psychosoziale Beratungs- und ambulante Behandlungsstelle Waiblingen & Schorndorf Behandlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten  Stationäre Rehabilitation in einer entsprechenden Fachklinik  Spielerambulanzen (im süddeutschen Raum) in Mainz und Tübingen  Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstellen  Selbsthilfegruppen  Erste Hilfe im Internet

19 © 2012 bei Kreisdiakonieverband Rems-Murr-Kreis Psychosoziale Beratungs- und ambulante Behandlungsstelle Waiblingen & Schorndorf Internetseiten zum Themenbereich  www.suchtfraqen.de Landesstelle für Suchtfragen, Beratungsstelleliste für Baden - Württemberg  www.verhaltenssucht.de Ambulanz Uni Mainz  www.klicksafe.de EU-Initiative, gute Seiten für Eltern  www.suchtvorbeugung-bw.de Regierungspräsidium Stuttgart, Information für Lehrer  www.ajs-bw.de Aktion Jugendschutz Baden - Württemberg  www.spass-statt-sucht.de Landesgesundheitsamt  www.onlinesucht.de Selbsthilfeportal  www.rollenspielsucht.de Elterninitiative

20 © 2012 bei Kreisdiakonieverband Rems-Murr-Kreis Psychosoziale Beratungs- und ambulante Behandlungsstelle Waiblingen & Schorndorf Beratung  Angebot der BzgA (www.bzga.de) Anonyme und kostenlose Beratung von Betroffenen und Angehörigen Fr von 12:00 – 17:00 Uhr, 0800 1529 529 (kostenlos)www.bzga.de  Universität Tübingen, Sprechstunde Internetsucht, Tel. 07 07 I / 29 -86140  Psychosoziale Beratungsstellen des Kreisdiakonieverbandes Rems-Murr-Kreis Waiblingen: 07151 / 9519-12 Schorndorf: 07181 / 929831  EVA Stuttgart, Spielerberatung und Fachstelle für Medien- und Internetabhängigkeit, Kontakt: 0711 / 2054-209  Der Badische-Württembergische Landesverband für Prävention und Rehabilitation bietet an 4 Standorten ein,,Kompetenzzentrum Mediensucht" an : – Karlsruhe / Bruchsal, Kontakt: 07251 / 9323 48 -0 (Mo 14 - 17 Uhr) – Calw, Kontakt: 07051 / 93616 – Villingen-Schwenningen, Kontakt: 07721 B7B-646-0 – Ortenau, Kontakt: 07851-994779-0 (Kehl) oder 0781-948788-0 (Offenburg)

21 © 2012 bei Kreisdiakonieverband Rems-Murr-Kreis Psychosoziale Beratungs- und ambulante Behandlungsstelle Waiblingen & Schorndorf Literatur  „Computerkids“ – Wolfgang Bergmann, Stuttgart 1996.  „Spielplatz Computer“ – Konrad Lischka, Hannover 2002.  „Warum Huckleberry Finn nicht süchtig wurde.....“ – Eckhart Schiffer, Weinheim 1999.  Bergmann, W. & Hüther, G. (2006). computersüchtig. Kinder im Sog der modernen Medien. Düsseldorf Wal ter Verlag.  Farke, G. (2003). OnlineSucht. Wenn Mailen und Chatten zum Zwang werden. Stuttgart: Kreuz-Verlag.  Fröhlich, Grundewald, Taplik ( Hrsg. ) (2007) : Computerspiele – Faszination und Irritation Frankfurt a.M. : Brandes & Apsel  Füchtenschnieder-Petry, I., Petry, J. (2010). Game over, Ratgeber für Glücksspielsüchtige und ihre Angehörigen. Freiburg i. Br. : Lambertus Ver lag  Gieselmann, H. (2004). Der virtuelle Krieg – zwischen Schein und Wirklichkeit im Computerspiel. Hannover: Offizin Verlag.

22 © 2012 bei Kreisdiakonieverband Rems-Murr-Kreis Psychosoziale Beratungs- und ambulante Behandlungsstelle Waiblingen & Schorndorf Literatur  Gross, w. (2002). Sucht ohne Drogen. Arbeiten, spielen, Essen, Lieben. Frankfurt: Fischer Verlag.  Grüsser,S.M. & Thalemann, R. (2006). Computerspielsüchtig? Ra t und Hilfe. Bern: Verlag Hans Huber.  Hänsel,R. & Hänsel,R. (2004). Da spiel ich nicht mit! Donauwörth: Auer Verlag.  Kratzer, S. (2006). Pathologische Internetnutzung - eine Pilotstudie zum Störungsbild. Le ngerich: Pabst Science Publishers.  Poppelreuter, S. & Gross, W. (xxxx). Nicht nur Drogen machen süchtig. Beltz PVU.  Spitzer,M. (2006). Vorsicht Bildschirm! München: dtv.  Wlachojiannis, J. (2008), Computerspiel- und Internetsucht in der BRD. Eine Bestandsaufnahme und die Rolle der sozialen Arbeit. Saarbrücken: VDM Verlag Dr. Müller.

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