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„ A C H T U N G ! – ! L e b e n “ 5. Gästegottesdienst in der Evangelisch - Freikirchlichen Gemeinde Reichenbach/OL, Löbauer Straße 9 Sonntag, den 06.

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1 „ A C H T U N G ! – ! L e b e n “ 5. Gästegottesdienst in der Evangelisch - Freikirchlichen Gemeinde Reichenbach/OL, Löbauer Straße 9 Sonntag, den 06. 04. 2008 um 10 Uhr Im Anschluss gibt es einen Imbiss und Zeit zum Gespräch ! Kontakt zum Vorbereitungsteam: Martin Eichler Pontestr.21, 02826 Görlitz martin.eichler@arcor.de martin.eichler@arcor.de 03581 305456

2 viel zu jung...

3 „ A C H T U N G ! – ! L e b e n “ 5. Gästegottesdienst in der Evangelisch - Freikirchlichen Gemeinde Reichenbach/OL, Löbauer Straße 9 Sonntag, den 06. 04. 2008 um 10 Uhr Im Anschluss gibt es einen Imbiss und Zeit zum Gespräch ! Kontakt zum Vorbereitungsteam: Martin Eichler Pontestr.21, 02826 Görlitz martin.eichler@arcor.de martin.eichler@arcor.de 03581 305456

4 viel zu berieselt …

5 Gemeinsames Lied 680 rotes Liederbuch "Bau nicht dein Haus auf den losen Sand„

6 viel zu selbstsicher …

7 Gemeinsames Lied 650 Rotes Liederbuch "Lobe den Herrn meine Seele„ Strophen 1, 2, 3 Geburtstagslied Herbert Pohl

8 Kleine Umfrage mit Detektiv! 1. Frage: „Was ist Leben?“

9 viel zu müde …

10 Kleine Umfrage mit Detektiv! 2. Frage: „Was sind Lebensinhalte und Lebensziele?“

11 viel zu verliebt …

12 Vortragslied "Wo der Herr das Haus nicht baut"

13 Wo der Herr das Haus nicht baut, ist die Arbeit umsonst. Wo der Herr nicht die Stadt bewacht, wacht der Wächter umsonst. Bau dein Haus in unsrer Mitte, wache du über der Stadt! Ohne dich sind wir hilflos, darum schreien wir zu dir: Wir brauchen deine Hilfe, Herr. Uns sind die Lasten viel zu schwer. Schenk uns deine Gegenwart und erfülle uns. Schreib uns deinen Willen heute ins Herz. Text und Melodie: Bene Müller

14 viel zu verschwenderisch …

15 1. Predigtteil

16 Was ist menschliches Leben und wann ist es lebenswert?

17 Schon ganz zu Beginn gibt es eine gefährliche Zeit zu überstehen, die ersten 9 Monate, von der Zeugung bis zur Geburt.

18 Ist der Mensch dann geboren, muss er sich ständig die „Kosten- Nutzen- Frage“ stellen lassen. Sie lautet: „Was kostet ER?“ und „Was nutzt ER?“.

19 Menschliches Leben beginnt nach der Zeugung, bei der Verschmelzung von Ei und Samenzelle und endet hoffentlich mit dem natürlichen Tod!

20 Die Zeitspanne dazwischen ist das LEBEN. Diese Zeit kann man füllen und gestalten, dies ist der Inhalt des Lebens. Zeit ist Gnade und Gabe! Jeder Tag, jede Sekunde ist endlich.

21 Das Problem mit dem Leben ist, man kann es nicht zurückspulen!

22

23

24

25 Heute ist der Tod ein großes Tabuthema. ER ist aus dem Leben verbannt!

26 Man möchte Spuren hinterlassen, auf der Erde, vielleicht ein Buch schreiben, ein Kind zeugen, einen Baum pflanzen und ein Haus bauen. Oder zumindest geliebt, geachtet und gebraucht werden?

27 Sicher ist, dass am Ende der Tod kommt und dem Leben ein Ende setzt, aber soll dies alles sein? Gezeugt, Geboren, Gelebt, Gearbeitet, Geliebt, Gestorben, Vergessen?

28 Hier mal einige Verse aus dem Alten Testament, den Buch Prediger, aus dem 1. Kapitel: (nach der „Hoffnung für alle!“) 2 Alles ist vergänglich und vergeblich, sagte der Prediger, nichts hat Bestand, ja, alles ist völlig sinnlos! 3 Der Mensch plagt sich ab sein Leben lang, doch was bringt es ihm ein? Hat er irgendeinen Gewinn davon? 4 Generationen kommen und gehen, nur die Erde bleibt für alle Zeiten bestehen! 8 Nichts kann der Mensch vollkommen in Worte fassen, so sehr er sich auch darum bemüht! Das Auge sieht sich niemals satt, und auch das Ohr hat nie genug gehört. 14 Ich beobachtete, was auf der Welt geschieht, und erkannte: Alles ist vergebliche Mühe - gerade so, als wollte man den Wind einfangen.

29 viel zu sorgenvoll …

30 Anspiel Baustelle ohne Bauleiter !

31 2. Predigtteil

32 Brauchen wir für unsere Lebensbaustelle auch einen qualifizierten Bauleiter, oder gar noch einiges mehr? Hat jeder Mensch selbst alles in seiner Hand?

33 Gibt es Vorgaben, nach welchen man leben kann und sind diese alltagstauglich?

34 Wenn wir die Bibel, Gottes Wort, als Grundlage des Lebens annehmen, dann stammt diese ja vom Schöpfer aller Dinge und allen Lebens.

35 Legt nicht der Schöpfer, der dreieinige Gott, das woher, wohin, wozu und wie lange fest?

36 „Hätte ich mehr lieben sollen?“ „Hätte ich mehr lachen sollen?“ „Hätte ich großzügiger geben sollen?“ „Hätte ich mutiger leben sollen?“

37 Denn es gibt ein zu spät! Wenn der Tod uns auf die Schulter klopft, um vor Gott zu treten!

38 „Wenn ich jetzt sterben müsste, würde ich irgendetwas von dem bereuen, was ich angehäuft habe, oder womit ich meine Zeit verbracht habe?“

39 Hier sind Sie, bist Du gefragt! Soll Jesus Christus der Bauleiter Ihres, Deines Lebens werden?

40 Dazu noch aus dem Johannesevangelium, im Neuen Testament, dem 3. Kapitel, den 16. Vers: (nach der „Guten Hoffnung“) „Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben.“

41 Auch die Jahreslosung, für 2008, aus dem Neuen Testament, im Johannesevangelium, Kapitel 14, Vers 19, wo es heißt: „…Und weil ich lebe, werdet auch ihr leben.“

42 Damit die wichtigste Beziehung, zum neuen Bauleiter, Jesus Christus, wächst, möchten folgende 5 G`S helfen: Gottes Wort- lies jeden Tag darin, - 2.Timotheus 3 Verse 14-17 Gebet- sprich jeden Tag mit Gott, - Philipper 4 Verse 6-7 Gehorsam- Vertraue Gott, - Lukas 6 Verse 46-48 Gemeinschaft- suche Kontakt mit anderen Christen, Hebräer 10 Verse 24-25 Gewinne andere- rede von dem, was Sie, was Du, erlebt haben, 1.Petrus 3 Verse 15-16

43 John Ortberg „Wenn das Spiel zu Ende ist, landet alles wieder in der Kiste!“

44 „Wer Gott folgt riskiert seine Träume!“ 1.Wer Gott folgt, riskiert seine Träume, setzt eigene Pläne aufs Spiel. Auch als Verlierer kommt ihr nicht zu kurz. Gott bringt euch an sein gutes Ziel.

45 2. Auch mit Gott gerät man in Krisen, Probleme, die unfassbar sind. Trotz aller Zweifel seid dennoch gewiss: Er schläft nicht und sorgt für sein Kind. Ref. Vertraut auf den Herrn für immer; denn er ist der ewige Fels. Vertraut auf den Herrn für immer; denn er ist der ewige Fels.

46 3.Wo feststeht, dass alles im Fluss ist, schwimmt vielen der Glaube mit fort. Gott ist unwandelbar, denn er ist Gott. Seid sicher: Der Herr hält sein Wort. 4.Die Mächtigen kommen und gehen. und auch jedes Denkmal mal fällt. Bleiben wird nur, wer auf Gottes Wort steht, dem sichersten Standpunkt der Welt. Ref. Vertraut auf den Herrn für immer; denn er ist der ewige Fels. Vertraut auf den Herrn für immer; denn er ist der ewige Fels. Text : Theo Lehmann, Jörg Swoboda; Melodie: Jörg Swoboda

47 5.Und lehrt eure Kinder das eine, dass über Gott keiner mehr steht, dass auch der Größte klein beigeben muss, wenn Gott kommt und alles vergeht. 6.Wer stirbt, der wird nicht nur zur Erde. Gott ruft ihn zum Jüngsten Gericht. Finsternis bleibt für die einen zuletzt, die anderen dürfen ins Licht. Ref. Vertraut auf den Herrn für immer; denn er ist der ewige Fels. Vertraut auf den Herrn für immer; denn er ist der ewige Fels. Text : Theo Lehmann, Jörg Swoboda; Melodie: Jörg Swoboda

48 Denn im Leben kann man wie beim Monopoly nur vorwärts ziehen, nicht zurück. Ich kenne nur wenige so drastische Beispiele für Reue wie das Leben des schottischen Essayisten und Historikers Thomas Carlyle. Er heiratete seine Sekretärin, Jane Welsh, eine hochintelligente und attraktive Frau, die auch nach ihrer Hochzeit weiter für ihn arbeitete. Doch einige Zeit nach der Hochzeit wurde Jane krank. Carlyle war seiner Arbeit völlig hingegeben. Ihm schien der schlechte Gesundheitszustand seiner Frau nicht sehr aufzufallen. Er ließ sie trotzdem weiterarbeiten. Aber sie litt an Krebs und war einige Zeit darauf bettlägerig. Obwohl Carlyle sie aufrichtig liebte, fand er nicht viel Zeit, um bei ihr zu sein oder ihr seine Aufmerksamkeit zu schenken. Nach einigen Jahren starb Jane. Am Tag ihrer Beerdigung war es stürmisch. Sie trugen ihren Leichnam durch Regen und Matsch auf den Friedhof. Später kehrte Carlyle in das leere Haus zurück. Er ging in Janes Zimmer und setzte sich auf den Stuhl neben ihr Bett, wo er so wenig Zeit verbracht hatte. Er nahm ihr Tagebuch und fing an zu lesen: „Gestern war er eine ganze Stunde bei mir. Es war himmlisch. Ich liebe ihn so sehr.“ Mit erdrückender Klarheit eröffnete sich ihm eine Wirklichkeit, die er in seiner Blindheit nicht erkannt hatte. Er war zu beschäftigt gewesen, um zu erkennen, wie viel er seiner Frau bedeutet hatte. Er musste an all die Male denken, bei denen er so von seiner Arbeit eingenommen gewesen war, dass er sie nicht wahrgenommen hatte. Er hatte ihr Leiden nicht bemerkt. Er hatte ihre Liebe nicht bemerkt. Carlyle blätterte eine Seite um. Und dann las er die Worte, die ihm das Herz brachen: „Heute habe ich den ganzen Tag auf seine Schritte gelauscht, aber jetzt ist es schon spät und ich glaube, er kommt nicht mehr.“ Er las noch weiter schlug das Buch schließlich zu, legte es auf den Nachttisch zurück und rannte aus dem Haus. Freunde fanden ihn später, wie er auf dem Friedhof neben ihrem Grab im Matsch kauerte. Seine Augen waren verweint, die Tränen strömten ihm übers Gesicht. „Hätte ich das nur gewusst. Hätte ich das nur gewusst“, weinte er. Nach Janes Tod schrieb Carlyle nicht mehr viel. Er lebte noch weitere fünfzehn Jahre, sagte aber von sich, dass er „des Lebens überdrüssig und gelangweilt war und zurückgezogen“ lebte. Aus Family 1/2008

49 viel zu spät …

50 L e b e n - denken an _ _ _ _?

51 um an Gott … … zu denken ! „ … Zu spät !...“ Dies darf uns n i c h t p a s s i e r e n !

52 Ein Zeugnis eines Bauleiter- (Lebensleiter-) Wechsels!

53 Von Gottes Segen leben aus Segenswünsche, von Bernhard Matzel, http://www.marburger-medien.de Der lebendige Gott erfülle dein Leben mit seiner Kraft. Er schenke dir, was du dir selbst nicht geben kannst: dass du entbehren kannst, ohne hart zu werden, dass du leiden kannst, ohne zu zerbrechen, dass du Niederlagen hinnehmen kannst, ohne dich aufzugeben, dass du schuldig werden kannst, ohne dich zu verachten, dass du mit Unbeantwortbarem leben kannst, ohne die Hoffnung zu verlieren. Der Gott, der dich liebt, lasse zu deiner Erfahrung werden, was er dir zugesagt hat: Bei dir zu sein in Angst und Unsicherheit, zu dir zu stehen in Ausweglosigkeit und Verlassenheit, dich zu trösten, wenn du bekümmert bist, deine Bedürftigkeit zu Herzen zu nehmen, was immer auf dir lastet. So segne dich der allmächtige Gott!http://www.marburger-medien.de

54 „ A C H T U N G ! – ! L e b e n “ 5. Gästegottesdienst in der Evangelisch - Freikirchlichen Gemeinde Reichenbach/OL, Löbauer Straße 9 Sonntag, den 06. 04. 2008 um 10 Uhr Im Anschluss gibt es einen Imbiss und Zeit zum Gespräch ! Kontakt zum Vorbereitungsteam: Martin Eichler Pontestr.21, 02826 Görlitz martin.eichler@arcor.de martin.eichler@arcor.de 03581 305456


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