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OWB Enterprise Edition Option Alfred Schlaucher Oracle Warehouse Builder Enterprise Edition.

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Präsentation zum Thema: "OWB Enterprise Edition Option Alfred Schlaucher Oracle Warehouse Builder Enterprise Edition."—  Präsentation transkript:

1 OWB Enterprise Edition Option Alfred Schlaucher Oracle Warehouse Builder Enterprise Edition

2 Enterprise Edition (EE-ETL) Diese Features machen EE-ETL aus Slowly changing dimensions Support Oracle BI Beans zum Anzeigen von Daten XML-File-Generierung Pluggable Mapping Transportable Modules RAC Support Target Load Ordering Support von Spatial und Streams Activity Templates (Processes) Variable-Support (Processes) Looping (Processes) Route+Notifications Interaktive Lineage + Impact-Analyse Definieren eigener Metaobjekttypen Schedules Multi Configuration ! ! ! ! ! ! ! ! Options: - Enterprise ETL

3 Slowly Changing Dimensions Stammdaten ändern sich mit der Zeit. Ein Data Warehouse misst die Geschäftsentwicklung allerdings über einen längeren Zeitraum hinweg. Es ist also nötig, die historische Entwicklung und die Zugehörigkeit von Bewegungsdaten und Stammdaten zu dokumentieren. Transaktionen werden in ihrem jeweiligen historischen Kontext abgespeichert.

4 XML- File – Generierung Beliebige relationale Tabelleninhalte lassen sich als XML-Datenstrom in eine Textdatei herausschreiben

5 Pluggable Mappings Immer wieder kehrende Mapping-Routinen können als sog. Pluggable Mappings erzeugt werden. Diese kann man als Bausteine in andern Mappings wiederverwenden.

6 Transportable Modules Dies ist ein Datenbank-internes extrem schnelles Ladeverfahren als Mischung von Datapump und Filetransfer Das Verfahren ist durch OWB automatisiert

7 RAC Support Das betreiben von OWB-Datenbank-Routinen auf einem Oracle-RAC-Cluster erlaubt das flexible Ausbalancieren von vielen Ladejobs über RAC- Knoten hinweg.

8 Target Load Ordering Die Reihenfolge, in der Zieltabellen beschrieben werden ist meist nicht zufällig. Über einen Dialog kann man diese Reihenfolge festlegen.

9 Support Spatial und Streams Geodatenverarbeitung Automatisierte Streamroutinen

10 Ausgedehnte Workflow-Unterstützung Variable-Support (Processes) zur komfortablen Übergabe von Werten zwischen Teilprozessen Looping (Processes): Schleifenkonstrukte im Workflow Route+Notifications: Benachrichtigung von Benutzern

11 Interaktives Auswerten von Herkünften und Abhängkeiten Interaktives Navigieren in graphischer Impact- und Lineage-Analyse Change-Tracking

12 Erweitertes Metadatenmanagement Definieren eigener Metadatentypen Möglichkeit von Business-Metadaten

13 Scheduling Zeitgesteuertes Aufrufen von Ladejobs

14 Multi Configuration Generierung in unterschiedliche Zielumgebungen Sinnvoll für eine Unterscheidung von Entwicklungs-/ Test-/ und Produktionsumgebung Vergeben von Configurations-spezifischen Parametern


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