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TÜRKEN IN DEUTSCHLAND - DIE NEUE HEIMAT?.  Im Jahre 1961 schloss die Türkei mit der Bundesrepublik Deutschland ein Anwerbeabkommen zur Anwerbung türkischer.

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1 TÜRKEN IN DEUTSCHLAND - DIE NEUE HEIMAT?

2  Im Jahre 1961 schloss die Türkei mit der Bundesrepublik Deutschland ein Anwerbeabkommen zur Anwerbung türkischer Arbeitskräfte. Die Türkei verband mit diesem Abkommen mehrere Ziele:  Sie wollte mit diesem Abkommen ihr Außenhandelsdefizit reduzieren.  Sie wollte die sozialen und ökonomischen Probleme in der Türkei vermindern. Zunächst war nicht daran gedacht, dass die als „Gastarbeiter“ bezeichneten Arbeitskräfte dauerhaft in Deutschland bleiben sollten. Im Laufe der folgenden Jahre zogen Frauen und Kinder nach. Inzwischen gibt es Urenkel der ersten Migrantengeneration, die türkische Staatsbürger sind, obwohl bereits ihre Eltern in Deutschland geboren wurden. TÜRKEN IN DEUTSCHLAND

3 ANZAHL DER TÜRKEN IN DEUTSCHLAND 2001 - 2008

4 KURZER FILM ÜBER DIE INTEGRATION & MIGRATION

5 UNTERNEHMER OHNE GRENZEN

6 PROBLEME UND LÖSUNGEN In Hamburg leben rund 280.000 türkische Zuwanderer Es gibt 3000 bis oder 4000 Betriebe (geschätzt), die von Türken geführt werden- vor allem im Bereich Gastronomie, Handel, Handwerk In Hamburg gibt es eine Arbeitslosenrate von 8 Prozent, aber… … 20 Prozent der Türken sind arbeitslos Deshalb bietet die Existenzgründung eine Chance, denn diese Betriebe sind arbeitsintensiv, das heißt, sie suchen viele Mitarbeiter Unternehmer ohne Grenzen

7 VEREINSZIELE Der Verein wurde im Jahr 2000 von Unternehmerinnen und Unternehmern verschiedener Nationalitäten gegründet Gefördert werden Existenzgründung und die finanzielle Absicherung von Betrieben von Migranten Migranten sollen am wirtschaftlichen Leben in Hamburg teilhaben Vorurteile sollen abgebaut werden durch Beispiele, wie erfolgreich u.a. türkische Unternehmer sind Unternehmer ohne Grenzen

8 Interview mit Friseur Ecol WIE LEBEN UND ARBEITEN TÜRKEN IN UNSEREM STADTTEIL? DER FRISEUR ECOL

9  Derya & Zeynep:Wie lange leben Sie schon in Hamburg?  Yakup:Ich bin im Jahre 1999 nach Hamburg gezogen  Derya& Zeynep: Wie kam es dazu?  Yakup:Weil meine Frau hier lebte. Wir haben uns in Antalya kennengelernt, als wir gleich- zeitig Urlaub gemacht haben. Wir haben geheiratet und so bin ich nach Hamburg gekommen.  Derya& Zeynep: Haben Sie vor wieder in die Türkei zurückzugehen?  Yakup:Anfangs schon,aber jetzt nicht mehr. Hier ist mein zu Hause, meine Familie und ich sind hier glücklich. Aber ich könnte mir vorstellen, dass ich nach meiner Rente in die Türkei auswandere. INTERVIEW MIT YAKUP ECOL

10  Derya& Zeynep:Warum wollten Sie anfangs zurück?  Yakup:Naja, weil ich die Sprache nicht konnte, es war schwierig, sich mit anderen zu unterhalten. Die Menschen hier lebten anders und ich fühlte mich auch sehr einsam. Eine neue Stadt, wo man niemanden kennt, die Orte nicht kennt ist natürlich nicht leicht.  Derya & Zeynep:Haben Sie einen Deutschkurs besucht?  Yakup:Nein. Dafür hatte ich anfangs nicht genügend Geld. Und nach einiger Zeit hatte ich die Lust verloren. Ich habe hier viele türkische Familien kennengelernt, mit denen ich auf Türkisch gesprochen habe. Da dachte ich, warum soll ich die deutsche Sprache lernen. Jetzt bereue ich es. INTERVIEW MIT YAKUP ECOL

11 DENIZ NAKI- ER IST EIN DEUTSCHER FUßBALLSPIELER MIT EINEM TÜRKISCHEN HINTERGRUND. FÜR UNS IST ES DER HAMBURGER MESUT ÖZIL

12  Zur Saison 2009/10 wechselte Naki zum FC St. Pauli und erhielt dort einen Vertrag bis zum 30. Juni 2012.  Beim Hamburger Klub etablierte er sich auf Anhieb im Kader. Mit sieben Saisontoren ist er einer der erfolgreichsten Schützen des Vereins und trug zum Wiederaufstieg der „Kiezkicker“ in die Bundesliga bei.  Wir drücken natürlich unserem Schulnachbarn, dem FC St. Pauli, die Daumen. SAISON 2009/10

13 SPIELERINFORMATION

14 Interview mit Fatih Akin FATIH AKIN – EIN HAMBURGER JUNGE

15  Fatih Akın ist am 25 August 1973 in Hamburg geboren, er ist ein deutscher Filmregisseur, Drehbuchautor, Schauspieler und Produzent türkischer Abstammung.  Fatih Akın ist der Sohn türkischer Einwanderer. Sein Vater, Enver Akın siedelte 1965 nach Deutschland über und arbeitete in einer Teppich-Reinigungsfirma. Seine Mutter folgte drei Jahre später und arbeitete auch als Reinigungskraft. Geboren und aufgewachsen ist Akın im Hamburger Stadtteil Altona. Als Sechzehnjähriger stand sein Berufsziel Regisseur fest. FATIH AKIN – EIN HAMBURGER JUNG

16  1993 arbeitete Akin als Autor, Regisseur und Schauspieler. Als Produzent brachte er zwei Kurzfilme hervor, Sensin (1995) und Getürkt (1996). 1998 veröffentlichte Akın Kurz und schmerzlos, danach folgte Solino (2002).  2004 gründete Akın die Filmproduktionsfirma Corazón International. Im selben Jahr erhielt Akın den Deutschen und Europäischen Filmpreis.  2007 erhielt Akin den Deutschen Filmpreis und Drehbuchpreis bei der Europäischen-Filmpreisverleihung.  2008 stellte Akın seine erste Produktion in Hollywood fertig  Für seine Filmkomödie Soul Kitchen wurde Akın 2009 bei den Filmfestspielen von Venedig mit dem Spezialpreis der Jury geehrt KARRIERE VON FATIH AKIN

17  Frage: Wann wurde der Verein „ASM“ gegründet?  Ali Erdan: Der Verein ASM hat sich aus dem Verein ATU (Arbeitsgemeinschaft Türkischer Unternehmer) entwickelt. ASM wurde dann 2007 gegründet. Der Verein ist dazu da, sich um ausländische Betriebe zu kümmern, ein bisschen unter die Arme zu greifen. ASM bereut 2000 türkische Betriebe, 500 Betriebe unter Führung von anderen Nationalitäten und vermittelt außerdem jungen Migranten (auch nicht Nichtmigranten), Ausbildungsplätze und Praktika.  Frage: Gab es Schwierigkeiten auf dem Weg des Vereins?  Ali Erdan: Vorerst hat sich der Verein nur um türkische Betriebe gekümmert, dann wurden auch Betriebe unter Führung anderer Nationalitäten unterstützt. Dadurch wurde die Arbeit sehr viel umfangreicher, jedoch hat ATU etwas vorgearbeitet, so hatte ASM dann weniger Schwierigkeiten. INTERVIEW MIT ALI ERDAN- ARBEITSGEMEINSCHAFT SELBSTÄNDIGER MIGRANTEN

18  Frage: Gab es Kritik oder gar Diskriminierung von außen?  Ali Erdan: In Handwerksbetrieben gibt es immer noch Befürchtungen seitens der Handwerkskammer, dass die Migrantenbetriebe nicht gut genug ausbilden könnten. Auszubildende, also die Jugendlichen, haben selbst Bedenken das sie keine gute Ausbildung erhalten könnten.  Frage: Wird der Verein wertgeschätzt?  Ali Erdan: Ohne Zweifel! Es werden ja jährlich ungefähr 200-230 Ausbildungsverträge vermittelt, im kaufmännischen Bereich. Auch von den Medien, Behörden wird ASM sehr hoch geschätzt. INTERVIEW MIT ALI ERDAN

19  Frage: Gab es einschneidende Erlebnisse?  Ali Erdan: Ja! Die Vorstandsvorsitzende, die den Verein in der Öffentlichkeit (durch PR-Arbeit), sehr unterstützt hat, Aygül Özkan, wurde als Ministerin nach Niedersachsen, als Sozialsenatorin berufen. Sie ist türkischstämmig.  Frage: Wie viele verschiedene Nationalitäten werden vom Verein betreut?  Ali Erdan: Jede Menge. Unter anderem Türken, Afghanen, Iraner, Araber, Spanier, Italiener, Lateinamerikaner, Griechen, Osteuropäer, Russen, Serben, Kroaten, aber auch Deutsche und noch ein paar mehr. INTERVIEW MIT ALI ERDAN

20  Frage: Was ist für Sie typisch türkisch und wie hat sich das Bild eines türkischen Unternehmers im Laufe der Jahre verändert?  Ali Erdan: Typisch türkisch ist für mich der Stolz auf das sogenannte „Türkentum“. Auch die Gastfreundlichkeit, Risikobereitschaft, der Fleiß, die reiche Küche, aber leider auch schwache Vorbildung (bezogen auf Gastarbeiter), Heißblütigkeit und diese eigenartige Vorstellung von Ehre. Das Bild des türkischen Unternehmers ist hingegen viel positiver geworden. Man hat klein angefangen, war vielleicht ungelernt. Man hat sich beinahe alles selber beigebracht und so die Höhen und Tiefen der Geschäftswelt kennen gelernt. Durch diese Erfahrungen wurden viele Erfolgsmodelle in die Tat umgesetzt, das bracht viel Ansehen. INTERVIEW MIT ALI ERDAN

21 Mesut Romanci MESUT ROMANCI - REISEUNTERNEHMER

22  Wann wurde Ihr Unternehmen gegründet? Mein Unternehmen wurde im Jahre 1992 gegründet. Zwei Jahre bevor ich endgültig nach Deutschland kam.  Wieso haben Sie gerade ein Reiseunternehmen gegründet und nicht etwas anderes? Zuerst habe ich mich sehr für diesen Beruf interessiert. Es war für mich keine große Schwierigkeit, diesen Beruf auszuüben. Außerdem mussten meine Deutschkenntnisse nicht so gut sein. Deshalb habe ich zuerst für jemand anderes gearbeitet. Dort habe ich viele Erfahrungen gesammelt, wie man ein Unternehmen führt und was man zu tun hat. Es hat mir dort sehr gefallen, doch mein Lohn war sehr niedrig und deshalb habe ich mich entschlossen, mein eigener Chef zu werden, sprich mein eigenes Unternehmen zu gründen. INTERVIEW MIT HERRN ROMANCI

23  Im welchen Reiseunternehmen haben Sie zuvor gearbeitet und wie lange? Das Reiseunternehmen, in dem ich gearbeitet habe, hieß „Team Torus“ und ich habe dort nur sechs Monate lang gearbeitet.  Sechs Monate ist nicht eine lange Zeit, obendrein haben Sie zu dem Zeitpunkt auch nicht fließend Deutsch gesprochen. Außerdem haben Sie Ihr ganzes Geld in Ihr eigenes Unternehmen investiert. Hatten Sie keine Angst gehabt alles zu verlieren, schließlich war das ein großes Risiko? Das stimmt, dass sechs Monate in einem Betrieb zu arbeiten nicht lange ist, doch ich war sehr überzeugt, dass ich es schaffen kann, denn ich habe von meiner alten Arbeitsstelle viel mitgenommen, was für mich ausreichend war. Um das Geld habe ich mir weniger Sorgen gemacht, weil ich damals einen kleinen Raum als Arbeitsplatz gemietet hatte, also wenn mein Unternehmen nicht gut laufen würde, müsste ich nur die Miete bezahlen und das könnte nicht so ein großer Verlust werden. Ich hatte also nicht viel zu verlieren. Außerdem müssen wir auch bedenken, dass das Leben ein Risiko ist und wer nicht wagt, der verliert. Im Leben gibt es für Nichts eine Garantie. INTERVIEW MIT HERRN ROMANCI

24  Wie waren die ersten Jahre im eigenen Unternehmen? Die ersten Jahre waren sehr gut. In den ersten Jahren habe ich r Riesengewinne gemacht. Damals gab es sowas wie im Internet Reisen buchen, nicht. Doch durch das weit verbreitete Internet kann man heute Preise vergleichen und sich so den günstigsten Preis raussuchen. Es gibt also jetzt mehr Konkurrenz, was alles nur noch schwerer macht.  Was gefällt Ihnen an diesem Beruf und was hingegen nicht? Was mir an diesem Beruf gefällt ist mit verschiedenen Menschen zu arbeiten. Es sind schon lange nicht nur Türken. Und wenn diese Menschen, also meine Kunden zufrieden sind, freut es mich umso mehr. Das merke ich beim Tee. Doch was mir am Anfang an diesem Beruf nicht gefiel, war dass Kunden hier Reisen buchten und die dann wieder abbuchten. Dadurch habe ich Verluste gemacht. Doch zum Glück gibt es dafür jetzt Verträge, indem die Kunden zu unterschreiben haben, dass sie etwas gebucht haben und es nicht abbuchen dürfen, ohne etwas dafür zu bezahlen. INTERVIEW MIT HERRN ROMANCI

25 Filiz Demirel INTERVIEW MIT FILIZ DEMIREL

26  Zur Person: Sie arbeitet seit 15 Jahren bei den Grünen. Ist vor 20 Jahren von Düzce - ihrer Heimatstadt - nach Deutschland ausgewandert, um ihr Studium als Wirtschaftswissenschaftlerin fortzuführen, und lebt heute in Altona. Sie ist Diplom-Volkswirtin und ist zurzeit als Fraktionsgeschäftsführerin in der grünen Partei tätig. INTERVIEW MIT FILIZ DEMIREL

27  Frage: Warum sind Sie Politikerin geworden und wieso in dieser Partei?  Filiz Demirel: Schon als kleines Kind wollte ich immer etwas an der Welt ändern, die Lage der Türkei, die Verhältnisse zwischen Nationen und Ausländern, aber auch für die Natur und für Schulen. Und ich habe dann in meinen jungen Jahren gemerkt, dass ich mich politisch zu den Grünen orientierte. Daraus beschloss ich, Politikerin zu werden und bereue meine Entscheidung bis heute nicht. Wenn Sie mich fragen, wieso ich mich zu den Grünen orientierte, ist meine Antwort eine ganz einfache: der Zweck dieser Partei ist genau das, weshalb ich lebe. Ich möchte den Menschen in meiner Umgebung helfen, seien es Demenzkranke oder ein Ausländer, der sich nicht integriert fühlt. Meine Hilfe soll überall ankommen und akzeptiert werden. Als Politikerin in einer anderen Partei habe ich nicht diese Chance gehabt und werde sie bis heute weder in der CDU noch bei den Linken - zum Beispiel- haben. Deswegen bin ich bei den Grünen gelandet. INTERVIEW MIT FILIZ DEMIREL

28  Frage: Machen Sie Ihre Arbeit gerne?  Filiz Demirel: Ja, absolut. Ich liebe meine Arbeit, etwas an der Welt zu verändern und einen positiven Eindruck auf der Welt und bei den Menschen zu hinterlassen. Meine Erfolgsergebnisse, aber auch meine Niederlagen geben mir immer wieder den Schwung am Ball zu bleiben und nicht aufzugeben. INTERVIEW MIT FILIZ DEMIREL

29  Frage: Was haben Sie bisher geschafft?  Filiz Demirel: Ich habe für die Unterkunft illegaler Menschen gesorgt und den Demenzkranken Migranten Aufklärungsstellen geschaffen. Die Grüne Partei hat ebenso eine Jobbörse im Einkaufszentrum Mercado (Altona) eröffnet. Wir haben zusammengefasst bisher vieles geschafft. Allein schafft man sowas nicht. Aber unsere Partei hat eine sehr gute Zusammenarbeit und wir hoffen auf noch mehr erfolgreiche Ergebnisse. INTERVIEW MIT FILIZ DEMIREL

30  Frage: Was sind ihre wichtigsten Ziele?  Filiz Demirel: Einer meiner Ziele ist, das Kommunalrecht in Deutschland zu erlauben. Am wichtigsten und am nahesten liegt mir die „Lehrerförderung“. Ja, im wahrsten Sinne des Wortes. Unser neues Projekt möchte die Lehrer bilden. Nicht nur türkische und ausländische Schüler sollen lernen sich anzupassen, sondern auch die Lehrer. Schließlich verbringen sie genauso viel Zeit mit den Schülern. Lehrer lernen die türkische oder die jeweils am meist gesprochene Sprache, lernen die verschiedenen Kulturen und so weiter.. INTERVIEW MIT FILIZ DEMIREL

31  Frage: Wie ist es, Politikerin mit Migrationshintergrund zu sein. Haben Sie Vorteile oder Nachteile bemerkt? Wenn ja, welche?  Filiz Demirel: Als Politikerin mit Migrationshintergrund zu arbeiten ist nicht einfach. Bis heute werde ich immer wieder mit meiner Herkunft und meinem Beruf konfrontiert, woraus ich schließe, dass sie kein positiver Einfluss auf meine Arbeit sind. Als „Ausländer“ musste ich immer mehr beweisen als meine Arbeitskollegen. Dies muss ich allerdings bis heute noch. Man ist immer in der unteren Reihe und sowohl der Arbeitgeber als auch die Arbeitskollegen haben Vorurteile gegenüber den Migranten. Ich wünsche mir immer wieder und arbeite dafür, dass es keine Ausnahmefälle mehr sind, dass es Politiker und Politikerin mit Migrationshintergrund gibt. Deutschland wird anerkennen, dass es ein Einwandererland ist und Akademiker und Politiker keine Ausnahmefälle mehr sind. INTERVIEW MIT FILIZ DEMIREL


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