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Strategische Perspektiven der Stadtwerke im Konzessionswettbewerb ANHÖRUNG „Stromkonzession – Bedingungen für ein diskriminierungsfreies Vergabeverfahren“

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Präsentation zum Thema: "Strategische Perspektiven der Stadtwerke im Konzessionswettbewerb ANHÖRUNG „Stromkonzession – Bedingungen für ein diskriminierungsfreies Vergabeverfahren“"—  Präsentation transkript:

1 Strategische Perspektiven der Stadtwerke im Konzessionswettbewerb ANHÖRUNG „Stromkonzession – Bedingungen für ein diskriminierungsfreies Vergabeverfahren“ Berlin, 12. Dezember 2012 Michael Wübbels

2 2 Marktanteile im Endkundensegment und Kennzahlen der VKU-Mitglieder Anhörung Berliner Abgeordnetenhaus| Michael Wübbels | 12.12.2012 Investitionen: 8 Mrd. Euro Umsatzerlöse: 95 Mrd. Euro Quelle: VKU-kompakt 2012 Beschäftigte: 235.000

3 3 Lokale Wertschöpfung durch kommunale Unternehmen Anhörung Berliner Abgeordnetenhaus| Michael Wübbels | 12.12.2012

4 4 Umfragen bestätigen regelmäßig hohes Vertrauen in Stadtwerke » Hohe Vertrauenswerte für Stadtwerke, insbesondere im Vergleich mit Energiekonzernen » Bürger und Wirtschaft erwarten von Stadtwerken sichere, preisgünstige und umweltverträgliche Energieversorgung » Kommunale Unternehmen: Partner der Politik bei der Verwirklichung der Energiewende » Hohe Vertrauenswerte für Stadtwerke, insbesondere im Vergleich mit Energiekonzernen » Bürger und Wirtschaft erwarten von Stadtwerken sichere, preisgünstige und umweltverträgliche Energieversorgung » Kommunale Unternehmen: Partner der Politik bei der Verwirklichung der Energiewende Forsa-Umfrage im Auftrag des VKU aus Dezember 2011 Anhörung Berliner Abgeordnetenhaus| Michael Wübbels | 12.12.2012

5 5 Klimaschutzziele DE und EU » Senkung der CO 2 -Emissionen um mindestens 80 – 95 % » Ausbau erneuerbarer Energien auf mindestens 80 % » Primärenergieeinsparung um mindestens 50 % » Senkung der CO 2 -Emissionen um mindestens 80 – 95 % » Ausbau erneuerbarer Energien auf mindestens 80 % » Primärenergieeinsparung um mindestens 50 % Ziele 2050 Energiemärkte werden: dezentraler erneuerbarer smarter und damit mittelständischer Energiemärkte werden: dezentraler erneuerbarer smarter und damit mittelständischer » 20% Energieeinsparung durch Effizienzsteigerung » 20% Anteil Erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch » 20% Verringerung der Treibhausgasemissionen » 20% Energieeinsparung durch Effizienzsteigerung » 20% Anteil Erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch » 20% Verringerung der Treibhausgasemissionen Ziele 2020 Anhörung Berliner Abgeordnetenhaus| Michael Wübbels | 12.12.2012

6 6 » Grundlage für Konzessionswettbewerb ist § 46 EnWG  Handlungsoptionen für Kommunen und Stadtwerke  Mehrzahl der Strom- und Gaskonzessionen in Deutschland läuft bis 2015/2016 aus Vielzahl auslaufender Konzessionsverträge Quelle: In Anlehnung an Ecoprog, 2010. Anhörung Berliner Abgeordnetenhaus| Michael Wübbels | 12.12.2012

7 7 Erfolgsfaktoren von Rekommunalisierungsprojekten Anhörung Berliner Abgeordnetenhaus| Michael Wübbels | 12.12.2012 Hausaufgaben für sorgfältige Entscheider Breite politische Unterstützung Professionelles Projektmanagement Schnelle Umsetzung braucht Partner und externe Berater Erfolg durch Fokussierung Endschaftsregelung Konzessionsvertrag Kundenstruktur, Wettbewerber, Demografie Nutzung vorhandener Strukturen Professionelle UmsetzungWirtschaftlicher Erfolg UnternehmensauftragStrategische Ausrichtung Kaufpreis Netze Steuerlicher Querverbund Gesellschaftsanteile Marktgebiet Geschäftsfelder und Kundensegmente Partnerschaften und Kooperationen Alleinstellungsmerkmal für Produkte und DL Kundenservice Preispolitik Wirtschaftlichkeit und Wertschöpfung Attraktivität als Arbeitgeber Dezentrale / ökologische Erzeugung Quelle: in Anlehnung an Torsten Schwarz, KommunalPartner Beteiligungsgesellschaft mbH, Friedrichshafen

8 8 Wie vorgehen im Konzessionswettbewerb? – Informa- tionsbroschüre „Konzessionsverträge“ » Vielzahl neuer Beispiele und veränderter Rahmenbedingungen waren Anlass für Aktualisierung der Broschüre (1. Auflage 2009) » Ständiger Austausch zu kommunalwirtschaftlichen und – politischen Interessen mit BNetzA und BKartellA » „§ 46 EnWG-Initiative“ zur Änderung des in 2011 novellierten EnWG bei Vorgaben für den Konzessions- wettbewerb Anhörung Berliner Abgeordnetenhaus| Michael Wübbels | 12.12.2012

9 9 Michael Wübbels Stellvertretender Hauptgeschäftsführer Verband kommunaler Unternehmen e.V. Invalidenstraße 91 10115 Berlin Fon +49(0)30.58580-140 Fax +49(0)30.58580-110 www.vku.de info@vku.de Anhörung Berliner Abgeordnetenhaus| Michael Wübbels | 12.12.2012


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