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Rahmen- und Umsetzungskonzept des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte zur Familienbildung 1. Teil Stand:30.04.2015.

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Präsentation zum Thema: "Rahmen- und Umsetzungskonzept des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte zur Familienbildung 1. Teil Stand:30.04.2015."—  Präsentation transkript:

1 Rahmen- und Umsetzungskonzept des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte zur Familienbildung 1. Teil Stand:30.04.2015

2 „Analyse und ggf. Entwicklung von Angeboten gemäß § 16 SGB VIII“ Das Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales wird die Vergabe von finanziellen Mitteln des Landes auf die örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe ab 2016 übertragen. Dazu wurde der Entwurf der „Richtlinie zur Gewährung von Zuwendungen für Leistungen der allgemeinen Förderung der Erziehung in der Familie M-V“ entwickelt. Daraus ergibt sich das Erfordernis, für die Familienbildung im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ein Rahmen-und Umsetzungskonzept zu entwickeln. Im Jugendhilfeplanungsbericht Teil II des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte vom 28. Mai 2013 werden kurz bis mittelfristig angelegte Handlungsempfehlungen für den kommenden Planungszeitraum konkret benannt. JHA 19..11.2015

3 Der örtliche Träger der öffentlichen Jugendhilfe installierte am 04. April 2014 als Steuerungsgremium die „Initiative zur Qualitätssicherung und-entwicklung der Familienbildung im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte“. Freie Träger, die in der Familienbildung langjährig engagiert und erfahren sind, sind beteiligt  Teilnehmerkreis für die in der Familienbildung tätigen freien Träger der Jugendhilfe erweiterbar. Begleitende Zusammenarbeit mit der Fachstelle „Alles Familie-Familie ist alles“ der Hochschule Neubrandenburg für Familienbildung (ALFA) Unterstützung der Initiative durch die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung gemeinnützige GmbH durch das Förderprogramm „Aufschwung Initiative Für Frühe Chancen“, gefördert durch Mittel des Europäischen Sozialfonds und das Bundesministerium für Familien, Senioren und Jugend. 25.06.2014 Auftaktveranstaltung unter Beteiligung des öffentlichen und der freien Träger der Jugendhilfe zur inhaltlichen Ausgestaltung der Familienbildung des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte JHA 19..11.2015

4 4 4 regionale Oberzentren für Familienbildung sollen den Bedarf decken Oberzentren sind a) Eigenenständiger Anbieter der regionalen Familienbildung b)Kooperationsparter für andere Akteure von Angeboten und Projekten c) Ansprechpartner für den öffentlichen Träger der Jugendhilfe Ziel des örtlichen Trägers der öffentlichen Jugendhilfe ist es, über diese Oberzentren präventive und niederschwellige Angebote zur Familienbildung vorzuhalten. Daneben ist es möglich, dass freie Träger der Jugendhilfe neue Angebote und Projekte entwickeln können. Wenn diese den Anforderungen der Jugendhilfeplanung und den Bedarfen an Familienbildung entsprechen, können sie im Rahmen der zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel in Umsetzung des Rahmenkonzeptes gefördert werden. Ausrichtung der Familienbildung im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte

5 5  Das vorliegende Rahmen-und Umsetzungskonzept ermöglicht es den freien Trägern der Jugendhilfe, neben den in den Oberzentren der Familienbildung angesiedelten Maßnahmen und Projekten, auch neue Angebote zu entwickeln, wenn diese den Anforderungen der Jugendhilfeplanung gerecht werden und den Bedarfen an Familienbildung entsprechen.  Das Umsetzungskonzept bedarf fortwährend der weiteren inhaltlichen und fachlichen Ausgestaltung und Überarbeitung. Im vorliegenden Umsetzungskonzept basiert die inhaltliche Ausrichtung der Träger auf den Anträgen aus dem Jahr 2014 für 2015. Zwischenzeitlich haben die Träger überarbeitete Inhalte zugearbeitet, die in der ersten Erweiterung des Konzeptes Berücksichtigung finden werden (Vereinbarung aus dem Gespräch am 20.05.2015)  Dabei dienen die Jahre 2015/2016 als Übergangszeitraum für den Aufbau und die Evaluation der vorher beschriebenen Strukturen in enger Zusammenarbeit des öffentlichen Trägers der Jugendhilfe mit den regionalen Anbietern der Familienbildung. Schlussfolgerungen für die weitere Zusammenarbeit JHA 19..11.2015

6 6 RSO DM Oberzentrum der Familienbildung -Sozialwerk der Evangelisch- Freikirchlichen Gemeinde Malchin- Teterow e.V. 12.500 € RSO Nstr. Oberzentrum der Familienbildung: Familienzentrum Neustrelitz e.V. / Familienzentrum Mirow e.V. 12.500 € RSO Waren Oberzentrum der Familienbildung ISBW gGmbH Familienbildungsstätte Waren 12.500 € RSO NB Oberzentrum der Familienbildung – AWO Stadtverband Neubrandenburg e. V. Familienbildungsstätte Haus der Familie 12.500 € Alle RSO Förderfähige Maßnahmen und Projekte freier Träger der Jugendhilfe, die gemäß der Anträge und der möglichen Zuwendung Beachtung finden können. Ca. 20.000 - 30.000 € Gesamt Ca. 80.000 € Zur Prioritätenliste wurden noch keine spezifischen Faktoren festgeschrieben, nachfolgende Indikatoren müssen jedoch berücksichtigt werden:  Inhalt der beschriebenen Projekte  Territoriale Begebenheiten (Absicherung der niederschwelligen Hilfen im Landkreis)  Finanzierungsvoraussetzungen  Förderfähigkeit gemäß Zuwendungsrecht Geplante Förderungen der Maßnahmen und Projekte an den einzelnen Regionalstandorten für das Jahr 2016 JHA 19.11.. 2015

7 Aktuelle Ausrichtung Das Rahmen- und Umsetzungskonzept wurde am 11. Juni 2015 im Jugendhilfeausschuss beschlossen. Die Entscheidung, welcher Träger als Letztempfänger finanzielle Mittel für seine Angebote erhält, obliegt dem Jugendhilfeausschuss über eine Prioritätenliste, welche dem Jugendhilfeausschluss zum 19.11.15 zur Beschlussfassung vorliegt. Gegenstände der Förderung sind Projekte, die die Förderung der Erziehung in der Familie zum Ziel haben sowie die Förderung von bedarfsorientierten Strukturen gemäß § 16 SGB VIII durch die örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe. Die Anträge auf Förderung wurden im Jugendamt fristgemäß (30.09.2015) eingereicht. Die Initiative zur Qualitätssicherung und-entwicklung der Familienbildung im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte“ trifft sich erneut am 13.01.2016 von 09.00 bis 11.00 Uhr, um sich zu weiteren inhaltlichen Problemen der Entwicklung der Familienbildung abzustimmen. 7 JHA 19..11.2015

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