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SOZIALENERGIE- MONATS BOOKLET UND STATEMENT PRÄSENTATION Juni 2013 Monats Booklet – von © Diplom Sozialpädagoge Klaus-Uwe Kirchhoff, Nikolausstraße 16,

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1 SOZIALENERGIE- MONATS BOOKLET UND STATEMENT PRÄSENTATION Juni 2013 Monats Booklet – von © Diplom Sozialpädagoge Klaus-Uwe Kirchhoff, Nikolausstraße 16, 36037 Fulda – bestellen sozialenergie@gmail.com Zur Jugendhilfekritik und den Vorgängen an den Familienrechtssachen – Zum Nachdenken Ausgewählte Statements v. http://sozialenergie.npage.de/ sozialenergie@gmail.com

2 http://sozialenergie.npage.de/ Statement v. 13.06.13 Wo endet der deutsche Erziehungs- und Wertestil und vor allem die Führung des Jugendamtes, die wir alle angeblich benötigen, für unsere Kinder? Sind wir konservativ oder pflegen wir nur Tradition? Sind bald alle wieder kerngesund, groß und stark, blauäugig und blond? „Kraft durch Freude“ und „Arbeit macht frei“? Gelegentlich habe ich Zweifel an den ideologischen Vorgaben im Fach der Sozialpädagogik und an vor allem an den Eingriffen in die Erziehungsfreiheit. Das hat historische unaufgearbeitete Ursachen meiner Fachansicht nach. Wie kommt es sonst zu völlig unverständlichen Vorgaben an die Eltern und Hilfe in Abhängigkeit für die man zahlen soll?

3 sozialenergie@gmail.com Statement v. 14.06.13 Eltern-Kind-Entfremdung ist nicht einfach ein Gegenwartsthema, sondern die Erfahrung mussten viele Kinder und Elternteile im Laufe verschiedener Systeme und Zeiten machen. Wo ist der Unterschied somit zu der gegenwärtigen Lage in Deutschland? - Meiner Fachansicht nach dahin, dass Deutschland vor knapp 3 Jahren die Kinderrechte vorbehaltlos nun auch anerkannte - somit ist dieses Problem - zum Wohle des Kindes - auch zeitnah zu lösen. Eltern-Kind-Entfremdungen sind ferner Gewalt und nicht einfach ein traditionelles Unbehagen. Es gehört aufgearbeitet über Generationen, was unsere Jugendhilfe und Struktur ermöglichte - teilweise sogar initiierte.

4 Telefon: 0661 90197583 Statement v. 15.06.13 Wir alle im Fach kennen die Problematik, dass mittels falsch erzeugter Sozialdaten Elternteile auf das schwerste in Sachen der Teilhabe an Familie und Beruf belastet werden. Zudem werden in unfachlicher unethischer Weise diese erzeugten Sozialdaten, zu einem sogenannten höheren Ziele "der Prävention" an Dritte aus fraglichen Motiven hin verraten. Hieraus entsteht ein Stigmatisierungsprozess, der eines mittelalterlichen Hexenprozesses gleichen kann. Sicher keine Facharbeit und Wissenschaftsleistung - jedoch wird hiernach regelmäßig die Äußerungsfähigkeit dem betroffenen Elternteil eingeschränkt oder gar entzogen - meist mit wenig neutralen Leistungen der Psychologie oder der Psychiatrie, welche eigentlich wenig eigene Kernkompetenzen in die Erziehungswissenschaften oder die Sozialpädagogik einbringen kann, aufgrund der Fachfremdheit. Somit ist eine Erziehungsfreiheit und Ansichtsfreiheit oft nicht gegeben, zum Nachteil des Kindes und der Familien in Deutschland. Daher führe ich eine Methodenkritik aus.

5 Notruf und Mobil: 015735305126 Statement v. 16.06.13 Elternteile - die derer Kinder durch die Jugendhilfe geschädigt und entfremdet sehen, werden zu unmöglichen hohen Geldeszahlungen aufgefordert. Kinderzimmer werden aufgelöst, Geschwister getrennt, sogar Gelder den Kindern weggenommen und nicht nur derer Erbe. Dies verhindert meist die wieder Herstellung der Familie. Oft aus nichtigen oder falschen Anlass aus der familiären Bindung entnommene Kinder, warten in Prävention (im Vorgriff bevor etwas passieren konnte – das eine derartige unmenschliche Bestrafung / Belastung rechtfertigen kann) gefangen gehalten. Das Ergebnis unfairer Verfahren ist eine sozioökonomische Katastrophe zumeist. Die psychosoziale Lage ist verheerend und begründet dann die Hilfe, für die Jugend erst richtig, mit enormen Forderungen. Ein System das vernichtend wirken kann und uns das Ausland entsetzt bestaunen lässt. Die Jugendhilfe muss sofort neu gefunden werden.

6 Postanschrift: Nikolausstraße 16, 36037 Fulda Statement v. 17.06.2013 Zu viele Kinder wurden um Herkunft, Bindung, Wertetransport, Eltern, Familie, Erbe und ein Zuhause gebracht. - Zu viele Menschen wurden um Kinder, Familie, Habe, Einkommen, Beruf, Äußerungsfähigkeit, Freiheit und Leben gebracht - als "Hilfeleistung" gegen Geldesforderungen mittels ideologischer Fachleistungen der deutschen Jugendhilfe und einer schlechten kommunalen Verwaltung. Es gibt Gewalt gegen Kinder und Menschen in Deutschland, welche nicht ausgesprochen werden darf im Fach und welche ignoriert wird in der Politik - aber dies sicher nicht zum Kindeswohl. Es sind Kindes- und Menschenverachtungen großen Ausmaßes in Deutschland!

7 Diplom Sozialpädagoge Kirchhoff Statement v. 18.06.2013 Das SGB VIII ist gar nicht so schlecht - leider haben es viele KollegInnen im Amt nie gelesen. Eine schlechte Facharbeit ist jedoch eine Kindeswohlgefährdung und eine übergriffige spekulative Prävention (auch noch zum Überfluss "Schutzauftrag" genannt) ist keine Gefährdung mehr - sondern vielmehr ein erreichter Schaden am Kinde und Familie - das ist meine Fachansicht.

8 Heilpraktiker im Bereich der Psychotherapie Statement 2 v. 18.06.2013 Die Jugendamtsmitarbeiter wissen warum Forderungen nach Therapien denen höchstrichterlich untersagt wurden vor langer Zeit, denn diese Forderungen übersteigen derer Kompetenzen, stigmatisieren und richten oft Schaden an - ist eben unfachlich und oft eine Kindes- und Menschenrechtsverletzungsanbahnung, somit eine Kindeswohlgefährdung zudem. Das ist meine Fachansicht - denn eine Kindeswohlgefährdung durch Belastungsforderungen - die sinnlos oder schädlich sind - kann eben nicht ausgeschlossen werden.

9 Denn die Jugendhilfe muss neu gefunden werden Statement v. 19.06.2013 Wenn das Jugendamt in der Beratung nach den §§ 17,18 des SGB VIII versagt, dies verweigert oder die dort zu beratenden Kinder und Jugendlichen, aber auch Väter und Mütter mit ideologischen und falschen Beratungen schädigt - war das keine Facharbeit, sondern eine Haftungsfrage. Diese Beratung nach den §§ 17,18 kann kein Rechtsanwalt, kein Gutachter und auch nicht irgendeine andere Fachperson ersetzen, denn die führen nicht das SGB VIII aus - das ist Aufgabe des Amtes und ggf. der Jugendhilfe und zwar in Zielen der Planungssicherheit und Nachvollziehbarkeit - sonst gefährdet die Amtsleitung das Wohl des Kindes meiner Fachansicht nach.

10 Eigens hierzu reiste ich durch ganz Deutschland Statement v. 24.06.13 Ich sehe häufig bei der Begleitung von Elternteilen auf das Jugendamt, wie sich eine ganze Reihe an Fach-Personen gegen die Hilfe suchenden Elternteile sich aufstellt und diese eher verhört, als derer dringend zu klärenden Fragen zu beantworten. Das sieht aber nur nach Fachleistung und Kindeswohl meist so lange aus, wie niemand aus dem Fach dem Elternteil beistehend mal zurückfragt, wie es denn um den Hilfecharakter und die Transparenz nun steht. Zu oft hat die Jugendhilfe klar erkenntliche Mängel und dies zum Nachteil des Kindes gem. meiner Fachansicht.

11 Mit über 40 Maßnahmenausführungserfahrungen Statement v. 27.06.13 Mangelnde Transparenz erzeugt die Planungsunfähigkeit und so führt es zu dem Verlust von Sorgemöglichkeiten. Wenn z.B. ein Elternteil nicht mehr in der Lage sich sieht, die Lebensrisiken abzusichern zum Wohle des Kindes – dann gefährdet die informationsblockierende Partei (egal ob Amt oder Träger oder Elternteil nach Trennung oder gar Pflegeeltern etc.) nicht einfach, sondern schadet. Als Beispiel sehe ich oft Elternteile, welche nicht in der Lage mehr sich sehen einen Versicherungsantrag auszufüllen – es fehlen die Kenntnisse einfachster Art oft hierzu – ganz besonders schlimm in Sachen Vorerkrankungen bei Krankenzusatzversicherungen – diese Informationen, die einfach nicht mehr bekannt sein können aufgrund der schädlichen Informationsblockaden, fehlen vor allem dem Kinde. Für dann später auftretende nicht seltenen Lebensrisiken werden diese Elternteile jedoch monetär oft voll mit herangezogen (z.B. Zahnersatz oder Brille des Kindes), sogar oft unter Vorwürfen unsinnigerweise.. Daher sind Informationsblockaden nicht einfach ein cooler Trick, ein Elternteil um Kinder zu bringen, sondern eine Kindeswohlgefährdung meiner Fachansicht nach.

12 Mit vorhandener Gremienerfahrungen Statement v. 28.06.13 Die Formen auch der staatlichen Unterlassungsgewalt schaden der Teilhabe an Familie und Beruf. Unzeiten in den Verwaltungsakten und Verfahrensdauern und zudem auch Unzahl in den Personen der JuHi und FamG, die sich nicht nur im Sinne - "viele Köche verderben den Brei" zu verstehen lassen - beteiligen sich, reden völlig verwirrte Modepädagogik und korrumpieren das Fach der Sozialpädagogik. Fachfremde reden über sozioökonomische Effekte die diese nicht verstehen und halten sich für gutachtende Richter. Mangelnde Kenntnis des Sozialwesens führt zudem zur Verfolgung Unschuldiger in erstaunlichen Massenverfahren - die dann wiederum in der Welt bestaunt werden - und man verweist auf seine edle Haltung durch Fingerzeige auf das Ausland - denn es gibt Orte auf der Welt, die noch schrecklicher mit Kindern und Familien umgehen. Allerdings habe ich da noch Fragen zum Berufsethos und der historischen Verantwortung und hoffe, dass wenn es keine Fachansichtsfreiheit mehr geben darf - sich auch die Fachaufsichtsfreiheit erledigt hat. Ist es gut jedes Familiensystem einer Untersuchung, die echt einseitig ist zuzuführen - um Geld zu fordern – die Privatsphäre von Menschen ist doch dem Kindeswohl mit Geldgewinn an Kommunen unterzuordnen – oder wie sind die historischen Arbeiten in den Familien - unter Vernachlässigung der historischen Verantwortung in den Kommunen - zu verstehen? Schnüffeldienst zur Bereicherung oder Kindeswohldefinitionen der Moderne? Aktenhortungen, wie einst die der STASI - zum Kindeswohl? Qualität der "Leere"?

13 Seminare auf Sozialenergie besuchen Statement v. 30.06.2013 Viele Eltern sehen in der Argumentation, dass ein Kind dem Kontinuitätsprinzip folgend - nach erlebten Unrecht - eben weiter diesen Umstand ausgesetzt werden soll - dann lediglich darin „das Kontinuitätsprinzip der Gewalt“. Wie haben viele solcher diametral entgegengesetzten Positionen zu verarbeiten und dies in sozialen und nicht in medizinischen Fragen gem. meiner Fachansicht und dies ist nur mit Kenntnissen des Sozialwesens und der Achtung des sozialen und demokratischen Rechtsstaates möglich - Fachfremde - wie Mediziner und Psychologen haben nur geringe Kraft in der Klärung, wenn diese sich in die Familiensysteme einbringen. Sozialpädagogik, wie diese einst gemeint und erlernbar war kann das erläutern – dennoch muss nun die Jugendhilfe dringend neu gefunden werden – denn das Fach hat sich korrumpiert zu Gunsten schlechter Verwaltungen und fachfremden Vorgaben. Wir konnten zu keinem Zeitpunkt die Schäden der Vergangenheit unter der Berücksichtigung der historischen Verantwortung begreifen – geschweige denn aufarbeiten – zum Wohle des Kindes.

14 NETZWERKARBEITEN – WIR TAUSCHEN UND HELFEN MIT UND UNTEREINANDER Empfehlung: Seminar zu Manipulationen der Helfer erkennen und abwehren (online Möglichkeit) „Pizza und Gesetz“ – wir lesen gemeinsam im Gesetz und den Schriften der Ministerien Ausbildung: Wie führe ich Hilfen nach Vorurteilserkenntnissen aus und kläre auf Heilende und erziehende Geschichten und nicht nur für unsere Kinder


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