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Hören und Sprechen II 09.2010 Klasse:09. HÜ 1 Frau Steilmann erzählt über ihre Arbeit und Ihren Ausbildungsweg  Welche Aussagen sind richtig, welche.

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1 Hören und Sprechen II 09.2010 Klasse:09

2 HÜ 1 Frau Steilmann erzählt über ihre Arbeit und Ihren Ausbildungsweg  Welche Aussagen sind richtig, welche falsch?

3 HÜ 1  H ö ren Sie das Interview noch einmal. Beantworten Sie die Fragen in Stichworten

4 HÜ1  Was passt zusammen? Suchen Sie die Bedeutung der W ö rter!

5 Transkription  Frau Steilmann erz ä hlt ü ber ihre Arbeit und ihren Ausbildungsweg.  Journalist: Frau Steilmann, in letzter Zeit sind Sie sehr stark im Marketing und Verwaltungsbereich f ü r die gesamte Unternehmensgruppe t ä tig. Sie geh ö ren zu einer jungen Generation von Unternehmern und Managern. War es immer Ihr Wunsch gewesen, beruflich als Unternehmerin erfolgreich zu sein — oder hatten Sie auch andere Berufsw ü nsche?  Steilmann: Ja, wenn Sie sagen, Ä rzte sind in ihrem Feld auch Unternehmer, dann wollte ich immer Unternehmerin werden, ich wollte eigentlich Psychologin werden.  Journalist: Und wie war Ihr Ausbildungsweg?  Steilmann: Ich wollte Psychologie studieren, bin da aber aus privaten Gr ü nden nach New York gegangen, nach dem Abitur, und nach einer kaufm ä nnischen Ausbildung habe ich dort Marketing studiert, in New York. Und dann bin ich zur ü ckgekommen aufgrund der Verpflichtung, dass es ein familiengef ü hrtes Unternehmen ist, die Steilmann- Gruppe, und da ich von meinem Vater immer sehr viele Freiheiten hatte und mich sehr stark entwickeln durfte, hab´ ich gesagt, gut, jetzt ist Pay-back-time, und jetzt gehst du zur ü ck ins v ä terliche Unternehmen.  Journalist: Was macht einen Jungunternehmer eigentlich zu einem erfolgreichen Unternehmer?  Steilmann: Also, ich glaube, dass es ganz wichtig ist, erst einmal eine sehr vielschichtige Ausbildung zu haben, kein Fachidiot zu sein. Es w ü rde f ü r mich nicht ausreichen, der beste Controller der Welt zu sein, um dieses Unternehmen zu f ü hren; es w ü rde f ü r mich auch nicht reichen, nur ´ne Marketingausbildung zu haben und keine Produktahnung oder keine Vertriebsahnung, ja? Das bedeutet, dass Sie eben halt bereit sein m ü ssen, sehr viel Ihrer Freizeit in Ihren Job und Ihre pers ö nliche Weiterbildung zu investieren, um bestehen zu k ö nnen.

6 HÜ 2  H ö ren Sie die Dialoge und antworten Sie

7 HÜ 2 Traumberuf  H ö ren Sie die Dialoge noch einmal und f ü llen Sie die folgende Tabelle aus.

8 HÜ 2  H ö ren Sie die Dialoge zum dritten Mal. Richtig oder falsch?

9 Transkription  Mein Traumberuf  Dialog 1  Int: Tschuldigung, haben Sie einen Traumberuf ?  M: Einen Traumberuf? Ich mache nichts mehr. Wir alten Leute haben schon den Traumberuf hinter uns.  Int: Darf ich fragen, was das f ü r einen Beruf war ?  M:Ja, Eisenbahner- Eisenbahner.  Int:Das ist ja auch der Traum meiner Kindheit gewesen.  M:Leider konnte ich nicht das machen, was ich gerne wollte, weil ich die Brille aufhab´ - Lokf ü hrer konnte ich deswegen nicht werden.  Dialog 2  Int: Tschuldigung. Haben Sie einen Traumberuf ?  F: Traumberuf ? Oh, da muss ich glatt ü berlegen. Irgendwas Soziales w ü rde ich gerne machen – in der Dritten Welt- jetzt f ä llt ´s mir wieder ein. - Entwicklungshelferin, ja genau.  Dialog 3  Int: Tschuldigung. Haben Sie einen Traumberuf ?  M:Bitte ?  Int: Einen Traumberuf.  M: Vielleicht hab´ ich den. Wei ß ich nicht.  Int: Was sind Sie denn von Beruf ?  M: Ich bin Gesch ä ftsf ü hrer des philharmonischen Orchesters in Dortmund.  Int: Das ist, glaub´ ich, wirklich ein Traumberuf. Da kenn´ ich einige, die den gern h ä tten. Danke sch ö n.  M: Bitte sch ö n.  Dialog 4  M: Traumberuf ? Na, ich hab´, glaub´ ich, meinen Traumberuf schon gefunden.  Int: Was ist das ?  M: Beamter. Aber in Ö sterreich. Und das ist mein Traumberuf.  Int:Danke.  Dialog 5  Int:K ö nnten Sie uns irgendwas zu Ihrem Beruf sagen ?  M: Da bin ich vielleicht etwas atypisch. Also, ich arbeite als Musiker in einem Polizeiorchester. Und zum Beruf einfach: Also, es gibt nichts Sch ö neres, als ein Musiker zu sein, mein Geld mit Musik verdienen zu k ö nnen.


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