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Social Networks – Risiken und Chancen (nicht nur) für junge Journalisten 1. MEDIENHAUS Netzwerk-Tagung 16. und 17. August 2008, Frankfurt Main Social Networks.

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Präsentation zum Thema: "Social Networks – Risiken und Chancen (nicht nur) für junge Journalisten 1. MEDIENHAUS Netzwerk-Tagung 16. und 17. August 2008, Frankfurt Main Social Networks."—  Präsentation transkript:

1 Social Networks – Risiken und Chancen (nicht nur) für junge Journalisten 1. MEDIENHAUS Netzwerk-Tagung 16. und 17. August 2008, Frankfurt Main Social Networks aus der Perspektive eines Journalisten Thomas Mrazek, München

2 Intro Social Networks – In ist, wer drin ist... Überblick zu sozialen Netzwerken in Deutschland Recherche: Nur „Witwenschütteln 2.0“? Ein Beispiel aus der Praxis Karriere: Mein Identitätsmanagement 2.0 Wie kann ich soziale Netzwerke für mich nutzen

3 Social Networks: In ist, wer drin ist... "Die stehlen uns ja die Schau!" - Social Networks boomen.

4 Social Networks: In ist, wer drin ist... Rasant wachsende Mitgliederzahlen: StudiVZ 5 Mio. SchülerVZ 3 Mio. MeinVZ 1 Mio. Lokalisten 2,3 Mio. Stayfriends 6,7 Mio Xing 2 Mio. Wer-kennt-wen 3,5 Mio. 8 Millionen Deutsche sind derzeit in zirka 150 sozialen Netzwerken im Internet registriert. Prognose für 2012: 21,7 Millionen!

5 Social Networks: In ist, wer drin ist... Warum boomen diese Angebote so? Einfache zu bedienende und erfolgverversprechende Kontaktbörsen (privat, beruflich) Es macht einfach Spaß, auf diese Weise mit anderen zu kommunizieren. Das "Wer-kennt-wen-Spiel” Einfache Selbstpräsentation Weitere Gründe...

6 Social Networks: In ist, wer drin ist... Ist ja alles super, oder doch nicht? Ich empfehle Ihnen, sich den "Datenstrip im Netz" (Dauer 9 Min.) des NDR- Medienmagazins Zapp mal anzuschauen... (Auch als Text erhältlich)."Datenstrip im Netz"Text

7 Recherche: Nur Witwenschütteln 2.0? "Deckname Moser": Ein - hoffentlich - lehrreiches Beispiel: Artikel aus dem "journalist" 6/2008 (den Artikel finden Sie online). online

8 Recherche: Nur Witwenschütteln 2.0? "Deckname Moser": Was lief schief? Bilderklau Tappsige, unsensible Recherche Übernahme von sehr dünnen "Fakten" aus einem Profil "Unsensibler" Umgang mit dem Umfeld der Getöteten Fehlende nachträgliche Reflektion oder gar Reue...

9 Recherche: Nur Witwenschütteln 2.0? Antwort: Nein! Keine Revolution in der journalistischen Internet-Recherche, aber: mitunter sinnvolle Ergänzung der üblichen Recherchewege Einfache Zugänglichkeit zu persönlichen Daten erfordert besonders strikte Einhaltung der einschlägigen Recherchenormen.

10 Karriere: Mein Identitätsmanagement 2.0 Vielfach präsent: 270 Xing-Kontakte*, Mitglied seit April 2007, anonym bei StudiVZ, seit 2002 bei Stayfriends, ein "normales" Mail-Account, vier Freemail-Accounts, davon eines mit anonymen Namen; Teilnahme an drei Mailinglisten (u.a. Jonet.org und eine interne DJV-Onliner-Liste), ein Privatblog, ein Gruppen-Weblog, ein Twitter-Account, eine Bookmark-Sammlung, anonym in einem Fußballforum registriert.XingJonet.org PrivatblogGruppen-WeblogTwitter-AccountBookmark-Sammlung Zirka 8.500 Google-Treffer* (Mitte August 2008) bei der Suche nach "Thomas Mrazek" * Über den realen Wert dieser Zahlen kann man streiten. (-;8.500 Google-Treffer

11 Karriere: Mein Identitätsmanagement 2.0 Obacht: "Fast geht es den Menschen im Internet-Zeitalter wie Charlie Chaplin als Akkordarbeiter in seinem Klassiker 'Modern Times': Immer schneller läuft das Fließband an ihm vorbei (...) bis ihn schließlich die Maschine verschlingt." Quelle: "Spiegel" (Titelgeschichte): "Die Daten-Sucht", vom 11.08.2008

12 Karriere: Mein Identitätsmanagement 2.0 Sehnsucht offline: Manchmal beneide ich Freunde, die man überhaupt nicht im Internet findet! Thomas Mrazek, August 2008 Zukunft online: Probieren Sie soziale Netzwerke und "das Drumherum" unbedingt für sich persönlich und für Ihre Arbeit intensiv aus. - Es lohnt sich! Vielen Dank und viel Erfolg! (-: Weiterführende Links unter www.thomas-mrazek.dewww.thomas-mrazek.de


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