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Grundtvig – partnerships Empowerment - learning processes to promote solidarity Empowerment – Lernprozesse der Solidaritätsförderung.

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Präsentation zum Thema: "Grundtvig – partnerships Empowerment - learning processes to promote solidarity Empowerment – Lernprozesse der Solidaritätsförderung."—  Präsentation transkript:

1 Grundtvig – partnerships Empowerment - learning processes to promote solidarity Empowerment – Lernprozesse der Solidaritätsförderung

2 Solidarität – manchmal schwierig?

3 Solidarität – ein vielschichtiger Begriff 1. als Strukturprinzip der Gesellschaft 2. als Handlungsprinzip für menschliches Verhalten 3. Motivationen für solidarisches Verhalten 4. Reichweite von Solidarität 5. Hindernisse für solidarisches Verhalten 6. Begünstigende Faktoren für solidarisches Verhalten 7. Lernprozesse der Förderung von Solidarität

4 1. Solidarität als Strukturprinzip der Gesellschaft Die Gesellschaft ist in ihren grundlegenden Ordnungen und in ihren Rahmenbedingungen so zu strukturieren, dass alle Menschen privilegieren- und diskriminierungsfrei ihre gleiche Menschenwürde entfalten können.

5 2. Solidarität als als Handlungsprinzip für menschliches Verhalten Eine Tugend, die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen Ausdruck von gutem und glückendem Leben Nach der Sozialenzyklika Solicitudo rei socialis der Katholischen Soziallehre ist auf der Handlungsebene Solidarität „die feste und beständige Entschlossenheit, sich für das Gemeinwohl einzusetzen d.h. für das Wohl aller und eines jeden, weil wir alle für alle verantwortlich sind“ (SRS 38). Eine ähnliche Definition in Paul M. Zulehner u.a., Solidarität. Option für die Modernisierungsverlierer, Innsbruck/Wien 1996, S. 54: „Solidarität ist die Fähigkeit (Kompetenz), eines Menschen, sich für das Gemeinwohl und darin für eine gerechtere Verteilung der Lebenschancen … stark zu machen (S. 54) als Ausdruck einer bestimmten, identifikatorischen Beziehung, nach Albert Peter Rethmann, Selbstbestimmung, Fremdbestimmung, Menschwürde. Auskünfte christlicher Ethik, Regensburg 2001, S. 172: „die Fähigkeit und die Bereitschaft des einzelnen, sich in die Situation eines anderen, insbesondere Schwächeren, hineinzudenken und zufühlen und ihm, soweit nötig und möglich, zur Seite zu stehen“.

6 3. Motivationen zu solidarischem Verhalten aus Empathie aus Betroffenheit, gleiches Schicksal als gegenseitige Unterstützung, dient damit auch dem Eigennutz aus Pflicht als Ausdruck einer Werteorientierung 4. Reichweite von Solidarität Mikro-Solidarität (Familie, familiales Umfeld, Gruppenegoismus?) Meso-Solidarität: gegenüber Menschen jenseits des unmittelbaren eigenen Umfelds Makro-Solidarität: universale Solidarität, gegenüber Fernstehenden

7 5. Hindernisse für solidarisches Verhalten In den ehemals totalitären Ländern Mittel- und Osteuropas (MOE-Staaten) durch die jüngste Vergangenheit ein negativ besetzter Begriff Egoismus? Angst? ??? 6. Begünstigende Faktoren von Solidarität Information und Problembewusstsein den eigenen Erfahrungshorizont erweitern, zum Beispiel durch Netzwerke, von Menschen aus unterschiedlichen, gegensätzlichen Kontexten (jung – alt, gesund – krank) den eigenen Möglichkeitsraum wahrnehmen und gestalten

8 Solidarbereitschaft der Menschen in Deutschland

9 7. Lernprozesse der Förderung von Solidarität Inhalte Selbstreflexion Kompetenzen erwerben: Dialog-, Konflikt- und Aktionsfähigkeit, welche weiteren Kompetenzen? Wertebewusstsein stärken ??? Didaktik Empowerment subjektorientiert aktivitätsfördernd ??? Zielgruppen ???

10 Solidarität – Werteentwicklungsquadrat Nach FRIEDEMANN SCHULZ VON THUN EgoismusPaternalismus EigenverantwortungSolidarität Positives Spannungsverhältnis Entwicklungs- richtungen


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