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1 Informationsveranstaltung am 29. April 2016 Herzlich Willkommen.

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Präsentation zum Thema: "1 Informationsveranstaltung am 29. April 2016 Herzlich Willkommen."—  Präsentation transkript:

1 1 Informationsveranstaltung am 29. April 2016 Herzlich Willkommen

2 Agenda 2 1.Allgemeine Informationen Prof. Dr. Thomas Arnold 2.Vorstellung der Vertiefungsrichtungen „Klinische Sozialarbeit“ Prof. Dr. Robert Frietsch „Kinder- und Jugendhilfe im europäischen Kontext“ Prof. Dr. Stephan Bundschuh 3.Offene Fragen Prof. Dr. Thomas Arnold und ein/e Mitarbeiter/in der ZFH

3 Basics 3 Titel: Master of Arts M. A. Studienform: konsekutiver, internetgestützter (Teilzeit)Fernstudiengang 90 ECTS Leistungspunkte (ggf. 120 ECTS) 5 Studienhalbjahre (berufsbegleitend) Start immer zum Wintersemester 35 Studienplätze nächster Bewerbungsschluss: 01.06. Verbundpartner: HS Fulda, HS Rhein-Main, FH Potsdam

4 Studienziele 4 Forschungskompetenz Leitungskompetenz Planungskompetenz Methodische Handlungskompetenz

5 Perspektiven 5 Führungs- und Expertenfunktionen in vielfältigen Handlungsfeldern Zugang zum höheren Dienst (Gleichstellung Universitätsabschluss) Zugang zu Doktoranden-Programmen Forschung und Wissenschaft

6 Studienform 6 Berufsbegleitendes Studieren in Teilzeitform (ca. 20 -25 h/Woche) Zeitlich und räumlich flexibles Studieren durch Online-Studium Präsenzstudium (bis zu 11 Arbeitstage pro Studienhalbjahr, Anerkennung als Bildungsurlaub ist möglich)

7 Voraussetzungen 7 Berufsqualifizierender Hochschulabschluss Soziale Arbeit (Bachelor oder Diplom) mit einer Gesamtnote von mindestens 2,5 (210 bzw. 180 ECTS-Punkte) oder sozialwissenschaftlicher Studienabschluss (Diplom, Bachelor, Magister) Note mindestens 2,5 (Nachweis sozialarbeitswissenschaftlicher/sozialpädagogischer Module) oder vor Abschluss BA Soziale Arbeit (begründete Ausnahmen) wenn < 24 CP fehlen Bestehen des Auswahlverfahrens

8 Auswahlverfahren 8 Fachspezifischer Studierfähigkeitstest  Schriftlicher Teil: zum Themengebiet: „Professionalisierung Sozialer Arbeit im Kontext von Wissenschaft und Studium“  Mündlicher Teil: Kurzpräsentation zum Thema: „Wissenschaftliche und fachliche Weiterentwicklung der Sozialen Arbeit durch das Masterstudium“ Anschließende Diskussion mit den Mitgliedern der gebildeten Auswahlkommissionen

9 Studium mit 180 ECTS-Punkte 9 Bewerber_innen mit Hochschulabschluss im Umfang von 180 ECTS-Punkten können in das formale Auswahlverfahren aufgenommen werden Bedingung: Schriftliche Bereitschaftserklärung zur Erbringung von zusätzlichen 30 ECTS-Punkten. Individuelle Beratung zur Erbringung der 30 ECTS- Punkte nach Aufnahme des Studiums.

10 Kosten 10 Studienmaterialbezugsentgelt in Höhe von ca. 65,- € je Modul zzgl. Sozialbeitrag von zurzeit ca. 105 € je Semester Kosten gesamt (ca.): 5 x 105 € = 525,- € Semesterbeitrag bei 5 Semestern 14 x 65,- € = 910,- € Modulgebühren für 14 Module Gesamt: 1.435 € / im Durchschnitt pro Semester 287,- € Zugang Diplom oder andere: 390,- € Studiengebühren pro Semester (Ermäßigung/Erlass bei Bedürftigkeit). Bei Zugang B.A. keine Studiengebühren.

11 Präsenzphasen (Abweichungen möglich!) 11 1. Semester 6 Tage 2. Semester 11 Tage 3. Semester 10 Tage 4. Semester 9 Tage 1. Präsenz2 Tage Mitte September 3 Tage Anfang März 2 Tage Anfang Oktober 3 Tage Mitte März 2. Präsenz2 Tage Ende November 3 Tage Mitte Mai 3 Tage Anfang Dezember 3 Tage Ende Mai 3. Präsenz2 Tage Mitte Januar 5 Tage Mitte Juli 5 Tage Ende Januar 3 Tage Anfang Juli

12 Strukturmodule 12 Für beide Vertiefungsrichtungen identisch: ST: Theorie und Gegenstandsgeschichte Sozialer Arbeit SF I: Erkenntniszusammenhänge und Methoden empirische Forschung I SL: Leitung und Steuerung SF II: Erkenntniszusammenhänge und Methoden empirische Forschung II SU: Soziale Unternehmen HFP I/II: Handlungsforschungsprojekt

13 Studienverlaufsplan 13 1. Studienhalbjahr 2. Studienhalbjahr 3. Studienhalbjahr 4.Studienhalbjah r 5. StudienhalbjahrSTSLSU Master- Thesis SF I SF II V 4 V 1 V 2 V 5 V 7 V 3 V 6 HFP I und II 15 ECTS-Punkte20 ECTS-Punkte15 ECTS-Punkte20 ECTS-Punkte 90 ECTS-Punkte

14 Warum Vertiefungsrichtung Klinische Sozialarbeit? (KS) 14 Die Erweiterung der Handlungsfelder Sozialer Arbeit betrifft immer stärker den Gesundheitsbereich (incl. Rehabilitation, Altenhilfe und Pflege) Gesteigerte Anforderungen durch stärkere Ausdifferenzierung (und: Profilierung gegen andere Professionen!) Gesundheitsförderung und Behandlung = interdisziplinär ausgerichtete Querschnittsaufgaben Doppel-Kompetenz für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen und Gesundheitsarbeit im Sozialwesen Schnittstellenfunktion der Klinischen Sozialarbeit mit eigenem Expertentum und kompetenter Spezialisierung ZKS 2009: „Expertentum für psycho-soziale Diagnose, Beratung, Behandlung, Intervention (und Forschung) in klinischen Arbeitsfeldern und im Gesundheitswesen“ Pauls 2013: KS als „spezialisiert beratende und behandelnde Soziale Arbeit in den Feldern des Gesundheits- und Sozialwesens“

15 Warum Vertiefungsrichtung Klinische Sozialarbeit? (KS) 15 V 1 KS: Multidisziplinäre Perspektiven in der KS Gesundheit/Krankheit, Erklärungsmodelle, Handlungsfelder V 2 KS: Handlungskonzepte, Settings + Anwendungen I Rehabilitation V 3 KS: Methodisches Handeln in der KS I Systemische Beratung, Supervision/Coaching V 4 KS: Strukturelle und rechtliche Rahmenbedingungen Rechtsformen der Träger KS, Finanzierungsgrundlagen

16 Warum Vertiefungsrichtung Klinische Sozialarbeit? (KS) 16 V 5 KS: Handlungskonzepte, Settings + Anwendungen II Gesundheits-Gerontologie, Autonomie / Teilhabe im Alter V 6 KS: Methodisches Handeln in der KS II Systemische Gesundheitsarbeit und sozialräumliches Arbeiten, Supervision V 7 KS: Methodisches Handeln in der KS III Relevante Psychotherapie-Konzepte für KS, Exemplarische Klientenarbeit, Case Management,

17 Warum Vertiefungsrichtung Klinische Sozialarbeit? (KS) 17 Mögliche Träger und Handlungsfelder Kurative / rehabilitative Einrichtungen des Gesundheitswesens, Stellen der psychosozialen Beratung und Behandlung Träger, Verbände, politische Institutionen der Kuration/Therapie, Rehabilitation, Altenhilfe Forschung, Planung und Qualitätssicherung, Aus- und Weiterbildung

18 Klinische Sozialarbeit (KS) 18

19 Warum Vertiefungsrichtung Kinder- und Jugendhilfe im europäischen Kontext? (KJH) 19  Europäische Problemlagen z.B. Kinderarmut, Jugendarbeitslosigkeit, Übergang Schule – Ausbildung – Beruf, Erziehung und Bildung  Europäische und transnationale Antworten: UN-KRK, Erasmus plus, EU-Jugendstrategie, Ausbildungspakte  Migration und Globalisierung:  Rassismus-/Diskriminierungserfahrungen von Kindern und Jugendlichen  Diversity- und interkulturelle Kompetenz in KJH  Kooperations- und Vernetzungstendenzen im Handlungsfeld  Von anderen lernen – Länderanalysen und Ländervergleiche

20 Warum Vertiefungsrichtung Kinder- und Jugendhilfe im europäischen Kontext? (KJH) 20  V 1 KJH:Multidisziplinäre und europäische Perspektiven für das Arbeitsfeld der KJH Globalisierte Jugend, Methodologischer Nationalismus, Transnationalität, Länderanalysen  V 2 KJH:Differenzsensible Arbeit in der KJH Diversity-Theorie, Diskriminierung, reflexive Handlungsansätze  V 3 KJH:Methodisches Handeln im Arbeitsfeld der KJH Systemische Beratung, Selbstevaluation  V 4 KJH:Strukturelle und rechtliche Rahmenbedingungen für das Arbeitsfeld der KJH Aktuelle Rechtsfelder, z.B. Individualbeschwerde UN-KRK, Kinderschutz

21 Warum Vertiefungsrichtung Kinder- und Jugendhilfe im europäischen Kontext? (KJH) 21  V 5 KJH:Steuerung in der KJH Steuerung auf europäischer, Bundes- und Landesebene  V 6 KJH:Arbeit mit Familie, Familienbildung, Elternarbeit in der KJH Familiensoziologie, Familien-/Elternberatung, Prävention  V 7 KJH:Außerschulische Bildungs- und Erziehungs- institutionen der KJH Theorie der Bildung und Erziehung, KJH als Bildungs- und Erziehungsinstanz, Analyse von Bildungs- und Erziehungskonzepten

22 Warum Vertiefungsrichtung Kinder- und Jugendhilfe im europäischen Kontext? (KJH) 22 Mögliche Handlungsfelder  Institutionen der Kinder- und Jugendhilfe  außerschulische (Jugend-)Bildungseinrichtungen  Wissenschaft und Forschung  Politische Institutionen  Studienerfahrung: Erweiterte Fähigkeit zur selbstständigen Positionierung im Tätigkeitsfeld = Bildungsprozess

23 Warum Vertiefungsrichtung Kinder- und Jugendhilfe im europäischen Kontext? (KJH) 23

24 Weiterführende Informationen 24 www.hs-koblenz.de Soziale Arbeit_Studiengänge_MAPS gemeinsame Internetseiten des Verbundprojekts www.social-maps.de Bewerbungsunterlagen www.zfh.de Lernplattform OLAT www.vcrp.de

25 Wichtige Termine 25 01. Juni 2016: Bewerbungsschluss WS 16/17 (Ausschlusstermin!) 22./23. Juni 2016 Auswahlgespräche Präsenzphasen im 1. Semester: 15. – 16. Sep. 2016 (Eröffnungsveranstaltung) 23. – 25. Nov. 2016 12. – 13. Jan. 2017

26 K ontakt Master of Arts: Advanced Professional Studies 26 Studiengangsleiter Prof. Dr. Thomas Arnold arnold@hs-koblenz.de Beratung und Organisation N.N. maps@hs-koblenz.de Tel: (0261) 95 28 - 238 Bewerbung Gina Reinhardt (ZFH) g.reinhardt@zfh.de Tel: (0261) 91 538 - 14 Vielen Dank für Ihr Interesse. Gerne beantworten wir Ihre Fragen.


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