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Herzlich willkommen Entrepreneurship-Education November 2005 Zell am See.

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Präsentation zum Thema: "Herzlich willkommen Entrepreneurship-Education November 2005 Zell am See."—  Präsentation transkript:

1 Herzlich willkommen Entrepreneurship-Education November 2005 Zell am See

2 24 Standorte in Österreich Ausbildungsschwerpunkte „Entrepreneurship und Management“. Unternehmensgründung und Unternehmensführung Akademiestudiengang „Entrepreneurship und Management“ und Schumpeter Handelsakademie

3 Unterrichtsprinzip „Erziehung zu unternehmerischem Denken und Handeln“ „Unternehmergeist bzw. Unternehmertum“ Haltungen Fähigkeit zu einem prozessorientierten und multidimensionalen Denken Fähigkeit, Chancen zu erkennen und eigenständig Ideen umzusetzen

4  Förderung dieser Fähigkeiten und  Entwicklung persönlicher Qualitäten betriebswirtschaftliche Skills Soft Skills "Europa wird einen Unternehmergeist und das Erlernen neuer Fertigkeiten schon bei der Jugend fördern.“ Charta für Kleinunternehmen im Rahmen des Europäischen Ratgipfels in Feira

5 „Erziehung zu unternehmerischem Denken und Handeln“ Managementkompetenz Fähigkeit zur Problemlösung (Planung, Entscheidungsfähigkeit, Kommunikation und den Willen zur Übernahme von Verantwortung) soziale Kompetenzen Kooperationsfähigkeit, Vernetzung, Übernahme neuer Aufgaben persönliche Kompetenzfelder Selbstvertrauen und Leistungsbereitschaft, kritisches und selbständiges Denken autonomes Lernen, persönliche Initiative, Kreativität

6 Wo geschieht das besser als – seit Jahren - im Religionsunterricht?

7 „Es ist schlimm genug…, dass man jetzt nichts mehr für sein ganzes Leben lernen kann. Unsere Vorfahren hielten sich an den Unterricht, den sie in Ihrer Jugend empfangen; wir aber müssen jetzt alle 5 Jahre umlernen“ (Goethe in „Wahlverwandtschaften, 1809).

8 Unterrichtsprinzip „Erziehung zu unternehmerischem Denken und Handeln“ = Aufgabe aller Unterrichtsgegenstände und berücksichtigt dabei allgemein gültige Werte christliche Werte erfordert Integration entsprechender Lehr- und Lernmethoden (COOL, Rollenspiele, Planspiele, projektorientierte Ansätze und Projekte ) Förderung von Schlüsselqualifikationen

9 Qualitätsinitiative - Mission 1.2 Unternehmerisches Handeln - Berufsbildung Unsere Absolvent/innen denken und handeln unternehmerisch. Sie erkennen wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge und handeln verantwortungsbewusst in ihrer jeweiligen Rolle. Indikatoren: Lehrveranstaltungen zum Thema EE Maßnahmen: EE-Kompetenzen bei Lehrkräften fördern Evaluation: Eintrag von EE-Thematiken z.B. in Klassenbüchern

10 ...wo, wenn nicht im Religionsunterricht? Förderung von persönlichen Qualitäten Kreativität Eigeninitiative Selbständigkeit

11 ...wo, wenn nicht im Religionsunterricht Entwicklung und Anwendung von autonomen und aktiven Lernformen Learning by Doing Übungsfirmen sind Trainingsstätten für unternehmerisches Denken und Handeln

12 Förderung des Jugendlichen „SelbstunternehmerIn“ Ø „SelbstunternehmerIn“ Selbstständigkeit in der eigenen Lebensführung „Citoyen Ø „Citoyen“: Selbstständigkeit des mündigen, mitverantwortlichen Bürgers „Berufliche Selbstständigkeit“: Ø „Berufliche Selbstständigkeit“: Selbstständiges Denken und Handeln als fachkompetente/r MitarbeiterIn oder „Unternehmerische Selbstständigkeit“: Ø „Unternehmerische Selbstständigkeit“: Selbstständige unternehmerische Tätigkeit - Förderung der Chancengleichheit

13 Basis einer Kultur unternehmerischen Denkens und Handelns Haltungen zwischen Eigeninitiative, Offenheit für Neuerungen und sozialer Sensibilität & Kompetenz Eigenverantwortung und Verantwortung gegenüber Ø Mitarbeiter/innen  soziale Sensibilität, Ø Natur  ökologische Sensibilität, Ø nachfolgenden Generationen  ethische Sensibilität

14 Ø soziale Sensibilität Ø ökologische Sensibilität Ø ethische Sensibilität „sind ‚Basistugenden‘ einer dynamischen Zivilgesellschaft mündiger Bürger/innen (Citoyens) zur Erziehung zur Demokratie.“ (Prof. AFF)

15 Zusammenfassung Ziel der Erziehung = Vermittlung eines guten betriebs- und volkswirtschaftlichen Basiswissens, aber auch der Grundlagen aus der Soziologie, Pädagogik, Geschichte, Geographie, Sprachen, Religion/Ethik, Philosophie Persönlichkeitsentwicklung Vermittlung von "Soft-Skills"

16 E.e.si

17 „Nimm dein Leben in die Hand!“ 1. Mut machende Sichtweisen über das Leben 2. Tragfähige Kraftquellen im Leben finden und pflegen 3. Praktische Tipps für eine positive Lebensplanung und -gestaltung 4. Sei – so oft es geht – deines eigenen Glückes Schmied! 5. Die Balance suchen im Dasein für sich selbst und für andere

18 Ziel Der/die SchülerIn soll im Leben die richtige Balance suchen und dabei seine Grenzen realistisch einschätzen Vermittlung von Schlüsselqualifikationen

19 Es geht um......christl. Wirtschaftsordnung...nicht einseitig nur um Arbeitgeberinteressen... „Selbst“-Tugenden stehen auf der Werteskala nicht ganz oben...christliches Menschenbild Mensch = Partner Gottes, der in Freiheit und Verantwortung vor sich selbst, vor Mitmensch und Umwelt und letztendlich auch vor Gott ein frei handelnder Mensch ist

20 Mut machende Sichtweisen über das Leben...Reflexion grundlegender eigener Sichtweisen vom Leben und Sensibilisierung für die lebensbejahenden, Mut machenden Sichtweisen von Mutter Theresa aus ihrem Gedicht „Leben ist...“, die motivieren können, positiv zu denken und auch in schwierigen Zeiten durchzuhalten und lebensförderlich zu handeln.

21 Das Leben ist...... eine Chance, nutze sie!... Sch ö nheit, bewundere sie!... ein Abenteuer, wage es!... ein Traum, mache daraus Wirklichkeit!... eine Herausforderung,................................ eine Pflicht,........................................... ein Reichtum,........................................... ein Kampf,........................................... Liebe,........................................

22 „Das Leben ist“ von Mutter Theresa Das Leben ist eine Chance, nutze sie. Das Leben ist Sch ö nheit, bewundere sie. Das Leben ist Seligkeit, genie ß e sie. Das Leben ist ein Traum, mache daraus Wirklichkeit. Das Leben ist eine Herausforderung, stell dich ihr. Das Leben ist eine Pflicht, erf ü lle sie. Das Leben ist ein Spiel, spiele es. Das Leben ist kostbar, geh sorgf ä ltig damit um. Das Leben ist ein Reichtum, bewahre ihn. Das Leben ist Liebe, erfreue dich an ihr. Das Leben ist ein R ä tsel, durchdringe es. Das Leben ist ein Versprechen, halt es. Das Leben ist eine Hymne, singe sie. Das Leben ist ein Kampf, k ä mpfe ihn. Das Leben ist eine Trag ö die, ringe mit ihr. Das Leben ist ein Abenteuer, wage es. Das Leben ist Gl ü ck, verdiene es. Das Leben ist Leben, verteidige es.

23 2) Tragfähige Kraftquellen im Leben finden und pflegen Sensibilisierung für die Bedeutung der Beziehung des Menschen zu sich selbst, zu anderen Menschen, zu Natur und Umwelt als wichtige Kraftquellen im Leben 3) praktische Tipps für eine positive Lebensplanung und –gestaltung des Alltags

24 „Die Balance suchen im Dasein für sich selbst und für andere.“ Reflexion der verschiedenen Unternehmertugenden mit Hilfe des Werte- und Entwicklungsquadrates von F. Schulz von Thun

25 a c Das Werte- und Entwicklungsquadrat von F. Schulz von Thun Eine Methode, die helfen kann, die richtige Balance zu finden im Dasein für sich selbst und für andere Wert/Tugend Eine Übertreibung von  (Unwert/Untugend) Ein Gegensatz zu . Eine Übertreibung zu , wenn  nicht in Balance ist mit     b Wenn wir nicht die Kraft haben, die Balance zwischen  und  zu halten, fallen wir in den Unwert  oder  Ergänzungstugend zu  positiver („gesunder“) Anteil von  d Jeder Wert  kann erst dann etwas Gutes bewirken, wenn er sich mit seiner„Ergänzungstugend“  in Balance befindet. Beispiele Sparsamkeit Geiz Großzügigkeit Verschwendung

26 1. Fleiß 2. Selbstständigkeit 3. Risikobereitschaft, Wagemut 4. Durchhaltevermögen 5. Ehrgeiz 6. Eigeninitiative 7. Ehrlichkeit 8. Freundlichkeit 1. Muße, Zeit/Ruhe für sich selbst, Erbauung 2. Wertschätzung von Beziehungen 3. Vorsicht 4. Real. Bewusstsein für Grenzen 5. Gelassenheit 6. Demut, sich gerne helfen lassen, auch anderen etwas zutrauen (delegieren) 7. rücksichtsvolle Diplomatie, Selbstschutz 8. Echtheit (Authentizität) 1.Arbeitssucht (workaholic) 2.Egotripp 3.Leichtsinn, Lebensmüdigkeit 4.Überforderung 5.egoistische Verbissenheit 6.Einzelkampf, Alleinarbeiter 7.Naivität, Direktheit, (unbewusste) Rücksichtslosigkeit 8.überfreundliches, unecht wirkendes Getue 1. Faulheit 2. Unselbstständigkeit 3. Sicherheitsdenken, Übervorsicht 4. Unbelastbarkeit 5. Gleichgültigkeit 6. Passivität, sich nur auf andere verlassen 7. Unehrlichkeit 8. Unfreundlichkeit  Wert/Tugend Eine Übertreibung von  (Unwert/Untugend) Ein Gegensatz zu . Eine Übertreibung zu , wenn  nicht in Balance ist mit     a b c Wenn wir nicht die Kraft haben, die Balance zwischen  und  zu halten, fallen wir in den Unwert  oder  Ergänzungstugend zu  positiver („gesunder“) Anteil von  d Jeder Wert  kann erst dann etwas Gutes bewirken, wenn er sich mit seiner„Ergänzungstugend“  in Balance befindet. 1. Fleiß 2. Selbstständigkeit 3. Risikobereitschaft, Wagemut 4. Durchhaltevermögen 5. Ehrgeiz 6. Eigeninitiative 7. Ehrlichkeit 8. Freundlichkeit 1Arbeitssucht (workaholic) 2Egotripp 3Leichtsinn, Lebensmüdigkeit 4Überforderung 5egoistische Verbissenheit 6Einzelkampf, Alleinarbeiter 7Naivität, Direktheit, (unbewusste) Rücksichtslosigkeit 8überfreundliches, unecht wirkendes Getue 1. Faulheit 2. Unselbstständigkeit 3. Sicherheitsdenken, Übervorsicht 4. Unbelastbarkeit 5. Gleichgültigkeit 6. Passivität, sich nur auf andere verlassen 7. Unehrlichkeit 8. Unfreundlichkeit 1. Muße, Zeit/Ruhe für sich selbst, Erbauung 2. Wertschätzung von Beziehungen 3. Vorsicht 4. Real. Bewusstsein für Grenzen 5. Gelassenheit 6. Demut, sich gerne helfen lassen, auch anderen etwas zutrauen (delegieren) 7. rücksichtsvolle Diplomatie, Selbstschutz 8. Echtheit (Authentizität) Das Werte- und Entwicklungsquadrat von F. Schulz von Thun Eine Methode, die helfen kann, die richtige Balance zu finden im Dasein für sich selbst und für andere  Ergänzungstugend zu  positiver („gesunder“) Anteil von  Eine Übertreibung von  (Unwert/Untugend) 

27 Gedicht vom alten Brunnen Der alte Brunnen spendet leise, Sein Wasser täglich gleicher Weise. Ich möchte diesem gleichen, Was in mir ist, stets weiterreichen. Doch geben, geben alle Tage, Sag Brunnen, wird das nicht zur Plage? Da sagt er mir als Jochgeselle: „Ich bin ja Brunnen nur, nicht Quelle. Mir fließt es zu – ich geb´ es weiter, Das macht mein Dasein froh und heiter.“ So leb ich nach des Brunnens Weise, Schöpf täglich Kraft zur Lebensreise Und will – beglückt – stets weitergeben, was mir die Quelle schenkt zum Leben.


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