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Die Bergpredigt Gemeinsames Leben

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Präsentation zum Thema: "Die Bergpredigt Gemeinsames Leben"—  Präsentation transkript:

1 Die Bergpredigt Gemeinsames Leben

2 Die Bergpredigt Was geschieht beim Richten?
Matthäus 7,1-5 – Zimmermannsarbeiten Was geschieht beim Richten? Du kommunizierst: Der Andere ist schlecht Deshalb lehnst du den Anderen ab Der Andere wird minderwertig gemacht Du schließt den Anderen aus

3 Die Bergpredigt Der Balken im eigenen Auge
Matthäus 7,1-5 – Zimmermannsarbeiten Der Balken im eigenen Auge Du hältst dich für besser als den Andern Du distanzierst dich vom Andern Du kannst dem Andern nicht helfen, weil du ihn nicht sehen kannst

4 Die Bergpredigt Wie korrigiert man Fehlverhalten?
Matthäus 7,1-5 – Zimmermannsarbeiten Wie korrigiert man Fehlverhalten? Korrigiere niemanden, solange du nicht sicher bist, was wirklich los ist Mache Wiederherstellung zu deinem obersten Ziel Sei demütig

5 Die Bergpredigt Matthäus 7,6 – Von Perlen und Säuen Schweine fressen keine Perlen Hunde fressen nichts Heiliges

6 Die Bergpredigt Was du dabei tust:
Matthäus 7,6 – Von Perlen und Säuen Was du dabei tust: Du hast die „Antwort“ für den Anderen Du nimmst Menschen aus ihrer Verantwortung vor Gott und sich selbst Schlange Taube

7 Die Bergpredigt Wenn du bittest...
Matthäus 7,1-11 – Die Kraft der Bitte Wenn du bittest... ...lässt du dem Anderen Raum, sich frei zu entscheiden ...gehst du mit Anderen so um, wie Gott mit Menschen umgeht ...Gottes gütiger Einfluss wird durch dich sichtbar

8 Die Bergpredigt Wie beeinflusst du andere? Bitte sie
Matthäus 7,1-11 – Die Kraft der Bitte Wie beeinflusst du andere? Bitte sie Helfe ihnen – wenn sie dich um Hilfe bitten Manchmal bleibt dir nur die Bitte an Gott

9 Die Bergpredigt Matthäus 7,12 – Die Goldene Regel Behandle Andere so, wie du selbst behandelt werden möchtest Die Liebe sucht das Wohl des Andern

10 Die Bergpredigt Matthäus 6,7-13 – Das Vaterunser Wir dürfen Gott um alle Dinge unseres Lebens bitten. Einfach so.

11 Die Bergpredigt Matthäus 6,7-13 – Das Vaterunser Wir dürfen Gott um alle Dinge unseres Lebens bitten. Einfach so. Jesus beschreibt hier einen „Rahmen“ Es geht nicht um den genauen Wortlaut Unser Gebetsleben soll eine Struktur bekommen Darum sollen wir so beten...

12 Die Bergpredigt Unser Vater... ...der, der in den Himmeln ist:
Matthäus 6,7-13 – Das Vaterunser Unser Vater... ...der, der in den Himmeln ist: 1. Unser himmlischer Vater soll mit der größten Wertschätzung behandelt werden 2. Sein gütiger Einfluss soll sich überall Bahn brechen

13 Die Bergpredigt 3. Gib uns heute, was wir heute zum Leben brauchen
Matthäus 6,7-13 – Das Vaterunser 3. Gib uns heute, was wir heute zum Leben brauchen Was ein Leben mit Gott zum Stillstand bringt, ist nicht die Vorsorge für morgen. Es ist die Suche nach Sicherheit in dieser Vorsorge.

14 Die Bergpredigt Matthäus 6,7-13 – Das Vaterunser 4. Vergib uns unsere Schuld, so wie wir dem Andern vergeben

15 Die Bergpredigt 5. Führe uns nicht in Test. Bewahre uns vor Bösem.
Matthäus 6,7-13 – Das Vaterunser 5. Führe uns nicht in Test. Bewahre uns vor Bösem. Unser himmlischer Vater liebt uns! Er will, dass es uns gut geht.

16 Die Bergpredigt Bete durch die Bereiche des Vaterunsers
Matthäus 6,7-13 – Das Vaterunser Bete durch die Bereiche des Vaterunsers Nutze das Vorrecht, das Gott dir als seinem Kind gibt: Ihn jederzeit um alles bitten zu dürfen

17 Die Bergpredigt Die Bergpredigt
Lieber Vater, der Du uns immer nah bist. Möge Dein Name wertgeschätzt und geliebt werden. Möge Dein Wille getan werden hier auf der Erde genauso, wie er im Himmel getan wird. Gib uns heute die Dinge, die wir heute brauchen.

18 Die Bergpredigt Und vergib uns unser Sünden und Aufdringlichkeiten Dir gegenüber, so wie wir all denen vergeben, die uns in irgend einer Weise verletzt haben. Bitte schicke uns nicht durch Prüfungen, sondern rette uns von allem Bösen.

19 Die Bergpredigt Denn Du bist der, der am Ruder sitzt,
Du hast alle Kraft und Macht, und die Herrlichkeit ist auch ganz Dein – für immer! – und genau so wollen wir das auch!

20 Die Bergpredigt Nächste Woche: Was es heißt, ein Jünger zu sein


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