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Biochemie der Ernährung Kohlenhydrate Lipide Proteine.

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Präsentation zum Thema: "Biochemie der Ernährung Kohlenhydrate Lipide Proteine."—  Präsentation transkript:

1 Biochemie der Ernährung Kohlenhydrate Lipide Proteine

2 Begriffe Physikalischer vs. Physiologischer Brennwert Hauptresorptionsort für Nährstoffauf- nahme und –spaltung Verdauung = enzymatische Hydrolyse

3 Begriffe Oberflächenvergrößerung durch Kerckringfalten (Dünndarmzotten mit Bürstensaum)  600fache Resorptionsfläche

4 Nährstoffabbau Kohlenhydrate Lipide Proteine

5 Glukose-Transporter Dünndarm in Enterozyt –SGLT 1 (Niere) & SGLT 2 (Dünndarm) –Natriumabhängig und sekundäraktiv Blut  Zelle (u.u.) –GLUT1 (Erythrozyten, Gehirn  ubiquitär), GLUT2 (Leber, Pankreas, Niere), GLUT4 (Muskeln  insulinabhängig; durch Sport aktivierbar), GLUT5 (Fructose  passiv) –Erleichterte Diffusion (Konzentrationsgradient) –Osmotisches GGW in Zelle

6

7 Fett- & KH-Stoffwechsel Glycerin wird durch Glycerinkinase zu alpha-Glycerophosphat und dieses durch Glycerolphosphat- Dehydrogenase zu Dihydroxyacetonphosphat dieses wandert in die Glykolyse (KH- Abbau) oder in die Gluconeogenese (KH- Aufbau)

8 Lipidtransport Pankreaslipase spaltet TAGs  dafür: emulgierte Lipide; Aktivierung über Co-Lipase (aktiviert von Trypsin) und CA-Ionen Keine vollständige Zerlegung der TAGs  gemischte Mizelle (2FS, 2-Monoacylglycerin, Gallensäuren u. andere lipophile Stoffe z.B. Cholesterin) Spaltung durch Phospholipase A2 u Cholesterinesterase Mizelle  Zerfall u. Aufnahme in Mukosazelle: passive Diffusion bzw. carrier-vermittelt (FS)

9 Lipidtransport Im Enterozyten: Bildung von TAGs & Cholesterinestern (kurze FS & Glycerinmoleküle direkt ins Blut) Transport aus dem Darm  Chylomikrone (Lymphsystem  Umgehung der Leber, wo sie sonst direkt abgebaut werden würden), Lipoproteine (Blut) Blut  Zelle: erleichterte Diffusion, FATP 1-6 (Transportprotein), CD36 Rezeptor (Geschmackssinn für Fett  Verdauungssäfte)

10 Lipidtransport Chylomikrone = enthält alle fettlöslichen Substanzen (TvAGs, Cholesterin/-ester, Phospholipide, Vit, Fremdstoffe) + ApoB48 (enthält Info des Zielorts)

11 Proteinverdauung Trypsin als wichtigstes Enzym  aktiviert proteolytische Enzyme Endopeptidasen (Trypsin, Chymotrypsin) Exopeptidasen (N-terminal & C-terminal) Sekundär aktive Aufnahme: Protonencotransport H+ (Peptide), Carrierproteine + Na-Symport (AS) AS ins Blut über Uniporttransporter

12 Magensäure ca. pH2-3 (vgl. Zellen: pH7) Salzsäure  Denaturierung der Proteine (AS nehmen Protonen auf – stoßen sich ab – Entwirrung) Pepsin/Pepsinogen  erste Spaltungen an Proteinen (nur noch Polypeptide in Darm) Extrinsischer & intrinsischer Faktor (B12)

13 Na-K-ATPase

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15 Wiki Beispiele Neue Begriffe!


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