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Drogen- konsum in der Pubertät (k)ein Thema für Eltern?

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Präsentation zum Thema: "Drogen- konsum in der Pubertät (k)ein Thema für Eltern?"—  Präsentation transkript:

1 Drogen- konsum in der Pubertät (k)ein Thema für Eltern?

2 Merkmale der Pubertät alles wird anders Identität Selbständigkeit Unsicherheit Experimentieren Fachstelle für Suchtvorbeugung, Ehlentruper Weg 47, 33604 Bielefeld; Fon: 0521-9678060; Fax: 9678072; email: suchtvorbeugung @drobs-bielefeld.de Rolle der Eltern Von steuernd und beschützend zu begleitend und unterstützend

3 Die Erlebniswelten sind sehr unterschiedlich bei Jugendlichen Identitätsentwicklung Hier und jetzt Entdecken / genießen Maßlos ist „cool“ Fachstelle für Suchtvorbeugung, Ehlentruper Weg 47, 33604 Bielefeld; Fon: 0521-9678060; Fax: 9678072; email: suchtvorbeugung @drobs-bielefeld.de Erwachsene Gesundheitsbewusstsein Langfristig Konsum wird als Problem gesehen maßlos ist negativ

4 Warum konsumieren Jugendliche? Demonstration von Erwachsen-Sein Bewusstes Verletzen der im Elternhaus geltenden Normen Bewältigungsstrategie, z.B. bei Leistungsversagen, um Stresssymptome zu unterdrücken Zugangsmöglichkeit zu einer Clique, Teilhabe an jugendkulturellen Lebensstilen Austesten von grenzüberschreitenden Erfahrungen Ausdrucksmittel von sozialem Protest und gesellschaftlicher Wertekritik Reaktion auf starke psychische oder soziale Entwicklungsstörungen Versuch, sich auf einfache Weise Entspannung zu verschaffen Kompensation von Enttäuschungen (Zusammenstellung nach Ergebnissen einer wissenschaftlichen Studie von Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, Universität Bielefeld: Drogenkonsum als problematische Lebensbewältigung im Jugendalter. In: Sucht 4/91 S. 240-252) Fachstelle für Suchtvorbeugung, Ehlentruper Weg 47, 33604 Bielefeld; Fon: 0521-9678060; Fax: 9678072; email: suchtvorbeugung @drobs-bielefeld.de

5 Von den 12- bis 17-jährigen Jugendlichen haben zwar 69,3 % schon einmal im Leben Alkohol getrunken (Lebenszeitprävalenz des Alkoholkonsums). 60,4 % Haben in den letzten 12 Monaten einmal Alkohol getrunken und 41,4 % in den letzten 30 Tagen. Das heißt auch, dass drei von zehn Jugendlichen (30,7 %) bislang im Leben, zwei von fünf Jugendlichen (39,6 %) in den letzten zwölf Monaten und knapp drei von fünf Jugendlichen (58,9 %)in den letzten 30 Tagen ganz auf Alkohol verzichtet haben. Bei jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 25 Jahren beträgt die Lebenszeitprävalenz 95,7 %, die 12-Monats-Prävalenz 90,4 % und die 30-Tage-Prävalenz 78,0 %. Konsummuster und Trends von Alkohol

6 Regelmäßiger Alkoholkonsum in der Altersgruppe 12-25 Jahre 4,3 % der 12-15 Jährigen (4,9 %männlich, 3,7 % weiblich) 31,9 % der 16-17Jährigen (43,9 % männlich, 19,4 % weiblich) 36,2 % der 18-21 Jährigen (47,4 % männlich, 24,5% weiblich) 40,4 % der 22-25- Jährigen (56,9 % männlich, 23,8% weiblich) konsumiert regelmäßig Alkohol (1x pro Woche, ein alkoholisches Getränk )

7 Konsum riskanter Alkoholmengen 1,2 % der 12-15 Jährigen (1,0% männlich; 1,4% weiblich) 12,9% der 16-17Jährigen (16,6 % männlich; 8,9% weiblich) 16,5 % der 18-21Jährigen (19,8 % männlich;13,0%weiblich) 15,6% der 22-25 Jährigen (18,6% männlich; 12,5% weiblich) Riskante Alkoholmenge: für männliche Jugendliche mehr als 24g Alkohol pro Tag, bei weiblichen Jugendlichen mehr als 12g Alkohol pro Tag

8 Der Anteil der rauchenden Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren ist in den letzten elf Jahren rückläufig. Er hat sich von 27,5 % im Jahr 2001 auf 12,0 % im Jahr 2012 mehr als halbiert. Der Rückgang zeigt sich sowohl bei den männlichen als auch den weiblichen Jugendlichen. Der Anteil der Jugendlichen, die noch nie geraucht haben, ist in der Studie des Jahres 2012 mit 71,1 % so hoch wie in noch keiner anderen Untersuchung seit den 1970er Jahren. Ebenfalls zu beobachten bei den jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 25 Jahren. Im Jahr 2001 rauchten 44,5 % der jungen Erwachsenen, im Jahr 2012 noch 35,2 %. Gleichzeitig steigt der Anteil der jungen Erwachsenen, die noch nie geraucht haben. Er hat sich von 23,1 % im Jahr 2001 auf 32,4 % im Jahr 2012 erhöht. Konsummuster und Trends von Tabak

9 Die Befragung des Jahres 2012 zeigt, dass eine deutliche Mehrheit (71,7 %) der 12- bis 17-jährigen Jugendlichen, die in Deutschland leben, noch nie geraucht hat. 12,0 % sind als Raucher einzustufen. Sie sagen über sich, dass sie gegenwärtig entweder Gelegenheitsraucher oder ständiger Raucher sind. 4,6 % haben in den letzten 30 Tagen jeden Tag geraucht(tägliches Rauchen). Bei 2,1 % der 12- bis 17-Jährigen waren das jeden Tag 10 Zigaretten oder mehr (starkes Rauchen, ≥ 10 Zig.) und bei 0,9 % jeden Tag 20 Zigaretten oder mehr (starkes Rauchen, ≥ 20 Zig.). Konsummuster und Trends von Tabak

10 Bei jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 25 Jahren ist das Nierauchen deutlich geringer und das Rauchen deutlich weiter verbreitet als bei den 12- bis 17-jährigen Jugendlichen Nur 32,4 % der 18- bis 25-Jährigen haben noch nie geraucht. Umgekehrt haben also 67,6 % dieser Altersgruppe das Rauchen zumindest schon einmal ausprobiert. 35,2 % der jungen Erwachsenen rauchen zum Zeitpunkt der Befragung. Das heißt sie geben an, gegenwärtig entweder gelegentlich oder ständig zu rauchen. 20,6 % rauchen täglich 14,7 % rauchen täglich 10 Zigaretten oder mehr 4,0 % rauchen täglich 20 Zigaretten oder mehr. Konsummuster und Trends von Tabak Das durchschnittliche Alter, in dem zum ersten Mal geraucht Wird liegt im Jahr 2012 bei 14,4 Jahre

11 Im Jahr 2012 hat in Deutschland jeder dreizehnte Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren (7,8 %) mindestens schon einmal im Leben Cannabis genommen. 5,6 % der 12- bis 17- Jährigen konsumierten in den letzten zwölf Monaten vor der Befragung Cannabis. 1,3 % haben in den letzten zwölf Monaten regelmäßig, d. h. mehr als zehnmal, Cannabis genommen. Bei jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 25 Jahren ist der Cannabiskonsum deutlich weiter verbreitet. Etwa ein Drittel dieser Altersgruppe (34,8 %) hat Cannabis zumindest einmal ausprobiert, knapp ein Sechstel (15,8 %) hat in den letzten zwölf Monaten vor der Befragung Cannabis genommen und 3,9 % konsumieren regelmäßig Cannabis. Im Cannabiskonsum gibt es Geschlechtsunterschiede. Mehr männliche als weibliche Jugendliche und junge Erwachsene neigen zum Cannabiskonsum. Konsummuster und Trends von Cannabis Daten BZgA Affinitätsstudie Cannabis 2012

12 Cannabis: Pflanze und Droge Die Pflanze: Cannabis sativa Nutzpflanze, z.B. zur Gewinnung von Fasern oder Speiseöl. Die Droge: Marihuana, Haschisch, Öl Substanz: THC (Delta-9- Tetrahydrocannabinol) Marihuana (Gras, Weed, Ganja etc.): Getrocknete Blüten und z.T. Blätter der Cannabispflanze, enthält bis zu 14% THC. Haschisch (Hasch, Shit, Piece etc.): Harz und andere Pflanzenteile, gepresst, enthält zwischen 6% und 12% THC. In Einzelfällen Konzentrationen von bis zu 28% THC. Cannabisöl (selten): Der THC-Ge halt schwankt zwischen 20% und 50%. (Quelle: DHS)

13 Cannabis: Konsumformen Inhalieren des Rauches von Zigaretten (Joints, Tüten, Spliffs etc.), Pfeifen und Wasserpfeifen (Bongs, Shishas). Geraucht werden Haschisch und Tabak oder Marihuana (z.T. ebenfalls gemischt mit Tabak). Essen zum Beispiel von Gebäck mit Haschisch (space cakes). Trinken zum Beispiel von Tee aus Marihuana, mit Milch vermischt.

14 Cannabis: Rauchutensilien Shisha Joint Pfeife „Eimerrauchen“

15 Cannabis: Wirkungsweise Angenehme Wirkungen:  Entspannung und Ausgeglichenheit  Ausgeprägte Hochgefühle  Gesprächigkeit und bessere Kontaktfähigkeit  Intensivere Wahrnehmung Unangenehme Wirkungen  Ruhelosigkeit  Sinnestäuschungen  Angst und Panik  Orientierungsverlust. Wirkungseintritt beim Rauchen direkt nach dem Konsum.

16 Cannabiskonsum: Risiken eingeschränktes Erinnerungsvermögen Konzentrationsschwäche verlängerte Reaktionszeiten  Einschränkung der schulischen und beruflichen Leistungsfähigkeit  Erhöhtes Unfallrisiko im Straßenverkehr und am Arbeitsplatz Je jünger der/die Konsument/in ist, desto größer sind die Risiken! Behinderung der persönliche Entwicklung und der Hirnentwicklung Risiken bei längerfristigem Konsum Steigerung der Herzfrequenz, Veränderung des Blutdruckes Belastung der Atemwege. Chronische Bronchitis oder Krebserkrankungen gehören zu den längerfristigen Folgen, die auftreten können. Psychische (Seelische) Abhängigkeit, langfristig auch körperliche Abhängigkeit möglich Cannabiskonsum kann psychische Probleme (z.B. Depressivität, Angst) verstärken

17 Cannabiskonsum: Abhängigkeit Ungefähr 600.000 Menschen zwischen 16 und 64 Jahren konsumieren Cannabis in einer problematischen oder abhängigen Weise (DHS Jahrbuch Sucht 2008) Man unterscheidet zwischen einer physischen, also körperlich messbaren Abhängigkeit, und einer psychischen (seelischen) Abhängigkeit. Der Cannabiskonsum kann vor allem zu einer psychischen Abhängigkeit führen. Man kann davon ausgehen, dass eine Suchtgefährdung vorliegt, wenn jemand: regelmäßig nach der Schule oder der Arbeit kifft, mehrmals im Laufe eines Tages kifft, häufig allein kifft, öfter bzw. ständig ans Kiffen denkt oder für Freunde, Freundinnen und Hobbys kaum noch Zeit hat.

18 Cannabiskonsum: Erkennen Wichtig: Die Anzeichen, die auf einen Cannabiskonsum hinweisen, können auch andere Ursachen haben. In einem Gespräch kann man am besten herausfinden, ob solche Hinweise wirklich auf einen Konsum von Cannabis zurückzuführen sind! Der typische Cannabis-Geruch kann z.B. auch an Kleidern haften, die man in Anwesenheit kiffender Personen getragen hat. Gerötete Augen können z.B. auch durch Weinen oder durch Wassersport auftreten. Ein großer Appetit tritt gerade bei Heranwachsende immer mal wieder auf. Verlangsamte Reflexe oder Probleme mit der Konzentration können z.B. auch bei Müdigkeit auftreten.

19 Cannabiskonsum: Rechtslage Cannabisprodukte unterliegen den Bestimmungen des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG). Verboten sind:  Anbau  Einfuhr nach und Ausfuhr aus Deutschland  Erwerb, Besitz, Verkauf und Abgabe. Die Staatsanwaltschaft kann von einer Strafverfolgung absehen, wenn sich die Tat auf eine geringe Menge zum Eigenverbrauch bezieht (§ 31a BtMG). In NRW sind dies 6 Gramm.

20 Cannabiskonsum: Rechtslage II Aber: Auch wenn ein Jugendlicher oder Heranwachsender „nur“ mit einer geringen Menge Cannabis (unter sechs Gramm) auffällig wird, muss er grundsätzlich mit erzieherischen Maßnahmen, Sozialstunden und/oder der Verpflichtung zur Teilnahme an einem Beratungsgespräch oder einer Therapiemaßnahme rechnen. (Auflagen im Sinne des §45 Abs. 2 Jugendgerichtsgesetz (JGG)  Mit Cannabis erwischt zu werden bleibt nie folgenlos!

21 Konsummuster und Trends illegaler Drogen Der Konsum von illegalen Drogen bei Jugendlichen wird deutlich durch den Konsum von Cannabis bestimmt. 4,9% aller 12- 17 Jährigen haben in den letzten 12 Monaten eine illegale Substanz konsumiert (Cannabis, Ecstasy, LSD, Amphetamine, Kokain, Crack, Heroin, Schnüffelstoffe und psychoaktive Pflanzen). Illegale Drogen außer Cannabis haben 1,0 % der 12-17 Jährigen konsumiert. Wobei 6,2 % der Jungen und nur 2,8% der Mädchen Cannabis konsumiert haben. Illegale Drogen außer Cannabis haben 1,6% der Jungen und 0,4% der Mädchen. 0,4% der 12-17 Jährigen haben Amphetamine, 0,2% haben Ecstacy und Kokain konsumiert, weiter 0,4% der Jugendlichen haben psychoaktive Substanzen konsumiert. Daten BZgA Drogenaffinitätsstudie 2011

22 Gesamtbetrachtung Konsum illegaler Drogen zeichnet sich aus durch ausgeprägten Begleitkonsum legaler Drogen (Nikotin und Alkohol!) Langfristig gesehen ist der Drogenkonsum illegaler Drogen konstant, wobei sich Phasen mit mehr oder weniger Konsum abwechseln. Angestiegen ist die Zahl der Cannabis-Erfahrenen. Angestiegen ist ebenfalls die Probierbereitschaft bei Amphetaminen, LSD und Ecstasy. Problematisch erscheint die Gesamttendenz der Zunahme von legalen Suchtmittelkonsum bei Jüngeren. Cannabis ist die einzige illegale Droge, bei der das Durchschnittsalter beim Erstkonsum im letzten Jahrzehnt gesunken ist (1993:17,5; 2004:16,4 Jahre, 2011. 16,7 Jahre)

23 Wie muss ich mich verhalten, dass mein Sohn/meine Tochter in Zukunft regelmäßig Drogen nimmt? Fachstelle für Suchtvorbeugung, Ehlentruper Weg 47, 33604 Bielefeld; Fon: 0521-9678060; Fax: 9678072; email: suchtvorbeugung @drobs-bielefeld.de

24 Wie Sie ihre Kinder ermutigen können, Drogen zu nehmen. © Fachstelle für Suchtvorbeugung, Ehlentruper Weg 47, 33604 Bielefeld; Fon: 0521-9678060; Fax: 9678072; email: suchtvorbeugung @drobs-bielefeld.de Erwarten Sie von Ihren Kindern, dass sie in ihrem späteren Leben einmal all das verwirklichen, von dem Sie immer geträumt haben. Stellen Sie kleinere Gesetzesüberschreitungen Ihrerseits z.B. im Straßenverkehr im Beisein Ihrer Kinder als Kavaliersdelikt dar, die doch keiner merkt. Lassen Sie Ihre Kinder niemals selbst Verantwortung übernehmen, kümmern Sie sich um alle Angelegenheiten selbst. Gehen Sie wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt. Lösen Sie die Probleme für Ihre Kinder – treffen Sie für sie die Entscheidungen.

25 Wie Sie ihre Kinder ermutigen können, Drogen zu nehmen. © Fachstelle für Suchtvorbeugung, Ehlentruper Weg 47, 33604 Bielefeld; Fon: 0521-9678060; Fax: 9678072; email: suchtvorbeugung @drobs-bielefeld.de Hören Sie Ihren Kindern niemals zu- sprechen Sie über sie, aber niemals mit Ihnen. Vermeiden Sie es, sich als Familie zusammenzusetzen. Schaffen Sie Familientraditionen ab, die sich wöchentlich, monatlich oder jährlich wiederholen. Schützen Sie Ihre Sprösslinge vor eigenen Erfahrungen z.B. mit Kälte, Müdigkeit, Abenteuer, Kränkung, Experimenten, Risiken, Bekannt- und Freundschaften, Herausforderungen etc.. Halten Sie Ihren Kindern immer wieder einen Vortrag über die Gefährlichkeit von Drogen – ihr eigenes Verhalten spielt dabei keine Rolle. Setzen Sie klare Prioritäten für die Bedeutung von materiellen Werten für Ihr Leben und das Ihrer Familie.

26 7 goldene Regeln … um beim Thema Alkohol im Gespräch zu bleiben © Fachstelle für Suchtvorbeugung, Ehlentruper Weg 47, 33604 Bielefeld; Fon: 0521-9678060; Fax: 9678072; email: suchtvorbeugung @drobs-bielefeld.de 1.Ein gute Gesprächssituation schaffen 2.Die eigenen Sorgen klar formulieren 3.Die Situation klären, ohne „Geständnisse“ zu erzwingen 4.Nicht provozieren lassen! 5.Den eigenen Umgang mit Suchtmitteln offen ansprechen 6.Informationen einfließen lassen, ohne ein „Expertengespräch“ zu beginnen 7.Ein gemeinsames Ziel ansteuern

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fachstelle für Suchtvorbeugung in Lippe Sofienstraße 65 33756 Detmold Tel: 05231 – 210 35 Fax: 05231 – 228 18 www.drogenberatung-detmold.de email: vanoosterum@drogenberatung-detmold.de


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