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Prof. Dr. Albrecht Rohrmann

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Präsentation zum Thema: "Prof. Dr. Albrecht Rohrmann"—  Präsentation transkript:

1 Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
In einem sind wir alle gleich, wir alle sind verschieden Was ist eigentlich Inklusion? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann

2 Forschung zur Inklusion
Wie können Gemeinden und Städte die Möglichkeiten für Inklusion verbessern? Wie kann die Unterstützung von Menschen mit Behinderung zu Teilhabe und Inklusion beitragen? Wie können Menschen mit Behinderungen als Expert/inn/en in eigenen Sache mitwirken?

3 Gliederung Gleichheit und Verschiedenheit Was ist Inklusion?
Was bedeutet Inklusion für Kinder und Jugendliche?

4

5 Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948
Artikel 1 Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.

6 Verschiedenheit groß – klein jung - alt
an einem Ort geboren und aufgewachsen – an einem anderen Ort aufgewachsen religiös – nicht religiös hochbegabt – tiefbegabt behindert – nicht behindert

7 Von einer Behinderung kann man sprechen,
wenn die Wechselwirkungen zwischen…. und umwelt- oder einstellungsbedingten Barrieren… …einer Person mit einer Beeinträchtigung …die gleichberechtigte Teilhabe behindert.

8 Vor- und Nachteile… …homogener Gruppen (möglichst gleich)
Miteinander klarkommen Sich gegenseitig verstehen Voneinander lernen …heterogener Gruppen (sehr verschieden) Grafik: „(in)homogen“ von Thomas R. Schwarz - Eigenes Werk. Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons - Grafik: „(in)homogen“ von Thomas R. Schwarz - Eigenes Werk. Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons -

9 Niki De Saint Phalle, Volleyball
Ursus Wehrli, Kunst aufräumen, 2004

10 Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
Artikel 2 Jeder hat Anspruch auf alle in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten, ohne irgend- einen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand. …

11 Gliederung Gleichheit und Verschiedenheit Was ist Inklusion?
Was bedeutet Inklusion für Kinder und Jugendliche?

12 Inklusion: Fremdwort aus dem Lateinischen:
„Eingeschlossen“ oder „Einbezogen“

13

14 Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen

15 Grundsätze ( nach Art. 3 der BRK)
Volle und wirksame Teilhabe (participation) an der Gesellschaft und Einbeziehung (inclusion) in die Gesellschaft; Achtung vor der Unterschiedlichkeit von Menschen mit Behinderungen und die Akzeptanz als Teil der menschlichen Vielfalt; Achtung vor den sich entwickelnden Fähigkeiten von Kindern mit Behinderungen und die Achtung ihres Rechts auf Wahrung ihrer Identität.

16 Drei Dimensionen von Inklusion
Rechte Inklusionsorientierte Unterstützung Inklusive Dienste und Einrichtungen für die Allgemeinheit

17 Die Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen

18 Gliederung Gleichheit und Verschiedenheit Was ist Inklusion?
Was bedeutet Inklusion für Kinder und Jugendliche?

19 Artikel 7: Kinder mit Behinderungen
(1) Die Vertragsstaaten treffen alle erforderlichen Maßnahmen, um zu gewährleisten, dass Kinder mit Behinderungen gleichberechtigt mit anderen Kindern alle Menschenrechte und Grundfreiheiten genießen können…. (2) Bei allen Maßnahmen, die Kinder mit Behinderungen betreffen, ist das Wohl des Kindes ein Gesichtspunkt, der vorrangig zu berücksichtigen ist.

20 „Gleichberechtigt mit anderen Kindern…“

21 Artikel 30: Teilhabe am kulturellen Leben sowie an Erholung, Freizeit und Sport
(5) Mit dem Ziel, Menschen mit Behinderungen die gleich-berechtigte Teilnahme an Erholungs-, Freizeit- und Sportaktivitäten zu ermöglichen, treffen die Vertragsstaaten geeignete Maßnahmen, a) um Menschen mit Behinderungen zu ermutigen, so umfassend wie möglich an breitensportlichen Aktivitäten auf allen Ebenen teilzunehmen, und ihre Teilnahme zu fördern;… d) um sicherzustellen, dass Kinder mit Behinderungen gleichberechtigt mit anderen Kindern an Spiel-, Erholungs-, Freizeit- und Sportaktivitäten teilnehmen können. …

22 Kinder- und Jugendarbeit…
basiert auf den Peer-Beziehungen von Kinder und Jugendlichen stellt die Interessen und Wünschen aller Jugendlichen in den Mittelpunkt bietet Raum für Selbstorganisation und neue Erfahrungen sensibilisiert für Ausgrenzung und Barrieren

23 Inklusion und Teilhabe als Herausforderung für die Jugendarbeit
Inklusive Strukturen mit allen gemeinsam entwickeln Teilhabe ermöglichen

24 II

25 Einladung zum Studium an der Fakultät II der Uni Siegen
Soziale Arbeit Lehramt Architektur Fakultätsschwerpunkt ‚Inklusion‘ Für alle Studiengänge Auf Wiedersehen!


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